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  • Judenverfolgung im 3. reich 1933-1945

    7. April 1933: Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums: Beamte \"nichtarischer Abstammung\" werden in den Ruhestand versetzt, allerings mit Pension. Hindenburgs Einspruch bewirkt eine \"Minderungsklausel\":Nichtarier die bereits am 1.August 1914 Beamte gewesen waren, die im Weltkrieg an der Front gekämpft oder deren Vater oder Söhne im Krieg gefallen waren, sind vorläufig ausgenommen. 22. April 1933: Juden dürfen keine Ka ...

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  • Die entwicklung der judenverfolgung

    Die Anfänge: Bereits kurz nach ihrer Machtergreifung am 30. Jänner begannen die Nationalsozialisten, ihr antisemitisches Programm in die Tat umzusetzen. Mehr als 50 zwischen April 1933 und September 1935 erlassene Gesetze verbannten die Juden aus dem öffentlichen Leben Deutschlands. Die akademischen Berufe, Schulen, Hochschulen sowie einflußreiche Positionen in Staat und Verwaltung waren ihnen nun verschlossen. Aufbauend auf einer vorher sch ...

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  • NÜrnberger gesetze

    Der Deutsche Reichstag verabschiedete auf dem Nürnberger Reichsparteitag der NSdAP am 15. September 1935 das "Reichsbürgergesetz" und das "Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre". Die Gesetze unterschieden zwischen Deutschblütigen, Juden und Mischlingen 1. und 2. Grades. Vor dem Gesetz galten Deutschblütige und Mischlinge als Reichsbürger, Juden aber nicht. Beide Gesetze bedeuten, daß die seit 1933 legale Festschreibung ...

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  • "reichskristallnacht"

    In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 entsteht eine Verfolgung der Juden, durch den deutschen Reichsminister Joseph Goebbels und der NSdAP. Diese Verfolgung ist besser bekannt als "Reichskristallnacht". SA-Trupps und Mitglieder der NSdAP lassen Synagogen niederbrennen, plündern jüdische Geschäfte, Gemeindehäuser und Privatwohnungen, töten Juden. Während dieser Verfolgung werden 97 Juden ermordet und über 25.000 in Konzentrationslager ...

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  • Polizeiverordnung Über die kennzeichnung der juden

    - Juden, die das 6. Lebensjahr vollendet haben, müssen in der Öffentlichkeit einen Judenstern tragen. - Der Judenstern besteht aus einem handgroßen, schwarz ausgezogenen Sechsstern aus gelbem Stoff mit der schwarzen Aufschrift "Jude". Er muß fest aufgenäht auf der linken Brustseite des Kleidungsstückes getragen werden. - Juden dürfen den Bereich ihrer Wohngemeinde nicht ohne einer schriftlichen Erlaubnis der Ortspolizei verlassen. - Sie d ...

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  • Wannseekonferenz-

    Am 20. Jänner 1942 wurde in Berlin-Wannsee eine Geheimbesprechung von Nationalsozialisten abgehalten. Das Thema war der Massenmord an den Juden, bezeichnet als "Endlösung der europäischen Judenfrage". Sie entwickelten einen Plan, der die Rationalisierung der Judenverfolgung bezweckte. Die unter deutschem Zugriff stehenden Gebiete sollten von rund 11 Millionen Juden gesäubert werden. Sie sollten in Ghettos und Konzentrationslager nach Polen depo ...

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  • Diskriminierung und boykottierung der juden

    Am 1. April 1933 führte die NSdAP einen landesweiten Boykott gegen die Juden. Vor jüdischen Geschäften wurden Schilder mit der Aufschrift: "Deutsche! Wehrt Euch! Kauft nicht bei Juden!" angebracht. Doch nicht nur die Geschäfte wurden boykottiert, auch Ärzte, Künstler und Journalisten. Juden durften keinen Schulen mehr besuchen, sie wurden von Ehrenämtern, Steuerermäßigungen, vielen Sozialleistungen, vom Wehrdienst und aus Vereinen aller Art aus ...

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  • Verlauf der judenverfolgung in den jahren 1933-1954

    1933 01.04. Boykott jüdischer Geschäfte. 07.04. "Arierparagraph\": Gesetz zur Wiederherstellung des Berufbeamtentums; Juden werden vom Beamtentum ausgeschlossen. 22.04. Jüdische Ärzte dürfen nicht mehr für Krankenkassen tätig sein. 25.04. Die Zahl der jüdischen Studenten an den Hochschulen und Universitäten wird beschränkt auf 1,5%. 22.09. "Reichskulturkammergesetz\": Juden werden aus dem deutschen Kulturleben ausgeschlossen. 1935 Mai-Au ...

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  • Das erste wiener ghetto

    Die erste Erwähnung von Juden im Gebiet des heutigen Österreichs stammt aus der Karolinger Zeit - es ist die sogenannte Raffelstätter Zollordnung aus der Mitte des 10. Jahrhunderts. In dieser werden jüdische Kaufleute mit anderen Kaufleuten gleichgestellt. Die Babenberger förderten die Ansiedlung der Juden, weil diese kapitalkräftig waren. Der erste Jude in Wien war Schlomo - er war Münzmeister von Herzog Leopold V. Er wurde nach Wien gerufe ...

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  • Was war und heute noch ist

    In einem wiederaufgebauten Seitentrakt des Leopoldstädter Tempels befindet sich heute ein Bethaus, ein Bad und ein Kindergarten, alles durch Stahltore gesichert und von Videokameras bewacht. An die Synagoge in der Großen Schiffgasse erinnert eine Gedenktafel. Und dort wo die polnische Synagoge stand, erhebt sich heute ein Wohnhaus. Eine Gedenktafel gibt es nicht, die Bewohner waren dagegen. Was neu ist Seit dem Gedenkjahr 1988 steht am A ...

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  • Jugend im 3.reich ----

    Zäh wie Leder, flink wie Wienhunde, hart wie Kruppstahl. .so sollte sie sein, so wollte man sie haben, die Jugend des 3.Reiches. In der Zeit des 3.Reiches war das Leben für die Menschen ziemlich hart. Auch die Kinder und Jugendlichen hatten es nicht einfach. Was viele Menschen heute nicht wissen ist, dass nicht erst Hitler besonderen Wert auf vormilitärische Erziehung der Jugendlichen legte, sondern dass schon Dollfuß im Jahre 1934 neue ...

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  • Jugend im dritten reich

    Hitlers Ziel war es, jeden Deutschen in ein System zu integrieren, um sämtliche Kräfte zu vereinen, aber auch weil er so die Bevölkerung am leichtesten kontrollieren und somit relativ einfach Gegner seiner Nationalsozialistischen Arbeiterpartei aufspüren konnte. Dieses "einspannen" in sein System begann mit dem zehnten Lebensjahr, davor standen die Kinder noch hauptsächlich unter der Erziehung und dem Einfluß der Eltern. Mit 10 Jahren gehörten di ...

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  • Erziehung im nationalsozialismus

    "Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muß weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich. Jugend muß das alles sein. Schmerzen muß sie ertragen. Es darf nichts Schwaches und Zärtliches an ihr sein. Das freie, herrliche Raubtier muß erst wieder aus ihren Augen blitzen. Stark und schön will ich meine Jugen ...

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  • Das jugendprogramm der hj

    Die HJ bot ihr Programm streng getrennt nach Mädchen/Jungen an. Jungen wurden zu Soldaten herangebildet, Mädchen zu Hausfrauen, indem sie Fächer wie Körperpflege, Gymnastik, Geschmacksbildung und Kultur hatten. Bis zum sechsten Lebensjahr lebten die Kinder im Elternhaus. Ab dem sechsten Lebensjahr gingen die Kinder in die Volksschule. Ab dem zehnten Lebensjahr griff das Naziprogramm ein. Es lies die Mädchen in die Gruppe der Jungmädel eintreten ...

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  • Schulungen in der hj

    Jeder Aspekt von "Jugendarbeit" diente Hitlers Endziel. Rassenbewusstsein, Gehorsam, Loyalität zum Führer und Vaterland und bereitwillige Opferbereitschaft (Das Motto damals: Die Fahne ist mehr als der Tod). Um dies zu erreichen, wurde eine bestimmte Ideologie in den Schulungen der verschieden Gruppen durchgeführt. In den Gruppen von zehn bis vierzehn Jahren (Jungmädel/Jungvolk) folgendermaßen: 1. Jahr: Germanische Götter und Helden 2. Jah ...

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  • Das nationalsozialistische gedankengut in den schulbüchern

    Hierzu zuerst zwei Zitate. Das erste ist von Ernst Kriech, dem Chefideologen der nationalsozialistischen Erziehung. "Das deutsche Volk solle im Sinne der nationalsozialistischen Revolution seine Aufgabe endlich an sich selbst und an seiner Zukunft durch die Zucht erfüllen oder vor dieser Aufgabe versagen." Ein Reformblatt schrieb zu dieser Zeit: "Über dem Werke der Schule soll nicht mehr Humanität leuchten, sondern völkische Menschlichke ...

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  • Selbstverständnis und stellung der hj

    Die nationalsozialistische Bewegung in Österreich ist durch einen hohen Anteil jugendlicher Anhänger gekennzeichnet. Parolen und Begriffe, wie Volk, Treue, Held usw., sprachen die emotionale Stimmung der Jugendlichen an. Die jugendlichen Aktivitätsbedürfnisse lauteten nicht zu problematisieren, sondern zu handeln, was eine Auseinandersetzung mit der Realität verhinderte. Mit der Einführung der Pflichtgemeinschaft waren die Jugendlichen HJ-un ...

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  • Mädchenerziehung im nationalsozialismus

    Das Frauenbild des Nationalsozialismus ist geprägt von dem als biologisch angenommenen Wesensunterschied zwischen Mann und Frau. Die wichtigste Aufgabe einer Frau war es, Kinder zu bekommen, sowie die Kindererziehung, häusliche und karitative Tätigkeiten. Die Erziehung der Mädchen zu deutschen Müttern war die Zentralforderung der NS-Erziehung, die im Grunde Bevölkerungspolitik betrieb, um für militärischen Nachwuchs zu sorgen. Allzu großer A ...

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  • Kinderlandsverschickung (klv)

    Die KLV war vor 1939 eine Aktion für gesundheitsgefährdete Stadtkinder, die ursprünglich unter der Leitung der Nationalsozialistischen Wohlfahrt stand. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die Verschickungen auf Kinder in kriegsgefährdeten Gebieten ausgedehnt. Von 1941 bis 1944 wurden insgesamt etwa 800000 Jungen und Mädchen verschickt. In den letzten Kriegsjahren wurden die Schüler ganzer Klassen geschlossen in KLV-Lager transportiert. ...

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  • Luftwaffenhelfer in Österreich

    Nach der Niederlage in Stalingrad ordnete die Führung die totale Mobilisierung aller vorhandenen Kräfte an, was bedeutete, dass Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr für den Kriegseinsatz herangezogen wurden. Hauptsächlich fand dies in Form von Luftwaffenhelfer bzw. Flakhelfer statt Die Luftwaffenhelfer waren trotz ihres jugendlichen Alters keine Freiwilligen, sondern die jüngsten Soldaten Hilters, die zwangsweise aus ihrer schulischen Laufbahn ...

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