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  • Die deutsche militärstrategie im i. weltkrieg

    "Alles war bewußt auf eine Karte gesetzt worden. Diese Karte war der Sieg des Deutschen Reiches über Frankreich. Auf diese Aufgabe waren Rüstungspolitik, Ausbildung und Bewaffnung des deutschen Heeres ausgerichtet!" (Schulte) "Deutschlands Feldzugsplan, Deutschlands Siegeschancen beruhten auf der Voraussetzung, daß Rußland nach Kriegsausbruch nicht gleich in voller Stärke werde antreten können" (Graf Kielmansegg) Der Schlieffenplan 1905 - v ...

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  • Die innere entwicklung deutschlands während des i. weltkriegs

    "In fast allen europäischen Ländern hatte der Kriegsausbruch zunächst einmal zu einem Abbau der Spannungen im Inneren geführt. Spätestens 1916 ist jedoch in den meisten Ländern ein Wiederaufleben der inneren Spannungen zu registrieren." (Schöllgen) - August 1914: Herstellen eines inneren "Burgfriedens" durch die einstimmige Annahme der Kriegskredite am 4. August 1914 - die inneren Belastungen des Krieges (Kriegswirtschaft, Lebensmittelrationie ...

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  • Der verlauf des 1. weltkrieges-

    1. Phase: Vom Bewegungskrieg zum Stellungskrieg 1914 - 1915 2 .Phase: Stellungskrieg, Erschöpfungsstrategien, Suche nach Bundesgenossen 1915 - 1917 3. Phase: uneingeschränkter U - Boot - Krieg und Kriegseintritt der USA 1917 4. Phase: Friedensbemühungen, Entscheidungskampf im Westen, Waffenstillstand 1918 Der Krieg im Westen 8. - 12. September 1914: Schlacht an der Marne - erster Rückzug des deutschen Heeres (bis Sept. hatte der rechte ...

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  • Die bilanz des i. weltkrieges

    I. Opfer und materielle Verluste - etwa 10 Millionen Kriegstote, ca. 20 Millionen Schwerverwundete (Krüppel) - viele Blinde durch Giftgasangriffe Tote: Deutschland: 1,8 Mio. Rußland: 1,7 Mio. Frankreich: 1,4 Mio. (viele Ziviltote) England: 0,9 Mio. - hohes Maß an Zerstörungen und Verwüstungen (Frankreich, Belgien, Ostpreußen, Westrußland, Polen) z.B. Zerstörungsgrad in Frankreich: - 700.000 Häuser - 20.000 Fabriken - 50.000 km Str ...

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  • Situation nach dem i.wk - probleme einer friedensordnung

    - zahlreiche Probleme territorialer, politischer und weltanschaulicher Art - in vielen Fällen unbefriedigte Entscheidungen der Pariser Konferenz 1919 Probleme des Krieges - noch nie gekannte Globalität, Härte und Verluste (7,6 Mio. Gefallene, 14,6 Mio. Verwundete) - Gesamtkosten: etwa 1338 Mrd. Mark - totale Niederlage der Mittelmächte (Dtl., Ö - U, Osmanisches Reich, Bulgarien) - alle führenden Kräfte Europas und die USA waren am Krieg b ...

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  • Der verlauf der pariser friedenskonferenz und die situation in deutschland

    23. Oktober 1918: neues verschärftes Wilson - Ultimatum - daraufhin will die OHL en Krieg fortsetzen 11. November 1918: Unterzeichnung des Waffenstillstandes durch Matthias Erzberger (Zentrum) 18.01.1919: Eröffnung der Konferenz zu Versailles - Hoffnung Deutschlands, daß der 14 - Punkte - Plan Wilsons Verhandlungsgrundlage werden könnte, erfüllen sich nicht - Teilnahme einer deutschen Verhandlungsdelegation wird abgelehnt 07.05.1919: Regierun ...

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  • Die für deutschland wesentlichen bestimmungen der kriegsschuldfrage

    Art. 228: Wilhelm II. wird zum Kriegsverbrecher erklärt und seine Auslieferung verlangt Art. 231 Kriegsschuldparagraph - moralisches Eingeständnis der Kriegsschuld und Begründung für deutsche Reparationen "Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären und Deutschland erkennt an, daß Deutschland und seine Verbündeten als Urheber für alle Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten Regierungen und ihre Staatsangehörige ...

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  • Das problem der reparationszahlungen

    - Streit über die Modalitäten zwischen Frankreich einerseits und den USA andererseits. Wilson will Reparationen auf Schäden an der Zivilbevölkerung reduzieren, französische Maximalposition setzt sich durch (u.a. Pensionsabzahlungen an Soldaten) - Höhe der Reparationszahlungen soll 1921 festgelegt werden, bis dahin soll Deutschland 20 Mrd. Goldmark zahlen Die Reparationskonferenzen - Juli 1919: Konferenz von Spa - Festlegung es Verteilerschl ...

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  • Rolle und bewertung des völkerbundes im ergebnis des 1. weltkrieges

    - im Zuge der Pariser Friedenskonferenz auf Initiative des US- Präsidenten Wilson entstanden - Grundlage des Staatenbundes war Satzung vom 28.04.1919 Ziele des Staatenbundes: 1. Sicherung des Weltfriedens 2. wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit der Staaten 1919 - 45 Mitgliedsstaaten - später Aufnahme anderer z. B. Österreich 1920, 1926 Dtl. bis 1933 - binden an internationale Pflichten, 1934 Sowjetunion (Zeichen der Anerkennung ...

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  • Spanischer bürgerkrieg 1936/39

    1934 Wahlen bringen einen Sieg der linken Parteien - Volksfrontregierung 1936 Putsch der regierungsfeindlichen Armee unter General Franko - Beschluß des Völkerbundes - Nichteinmischungsprinzip Sanktionen wirken sich zugunsten Frankos aus 1939 Einnahme Madrids durch Frankos Truppen - Spanien wird ein faschistischer Staat In der Phase unmittelbar vor dem II. WK fand der Völkerbund keinerlei Mittel mehr den Krieg zu verhindern. Das Prinzip einer ...

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  • Einführung und problematisierung des staatsaufbaus

    Das Zusammenwirken von Magistratur, Senat, Volk sowie Nobilität machte das staatliche Leben in Rom aus, daher werden diese Institutionen/Gruppierungen noch gesondert betrachtet. Die antike Staatstheorie, vor allem Aristoteles, kennt sechs Grundformen staatlicher Organi¬sation, drei gute: Monarchie, Aristokratie und  und die drei Formen ihrer Entartung: Tyrannis, Oligarchie und Oc ...

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  • Die tugend der bürger und die bedeutung für die republik

    Dass die Verwirklichung eines solchen Staates möglich war, hat seine Ursache in den Bürgern selbst und ihren politischen Tugenden. Solche virtutes kannte das römische Volk in großer Zahl. Zu ihnen gehört die pietas. In enger Verbindung zu ihr stehen concordia und fides. Diese erstreckte sich auch zusammen mit einer gewissen clementia auf die unterworfenen Völker, sobald mit ihnen ein Vertrag abgeschlossen war. Denn Verträge waren den Römern de ...

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  • Das volk (mommsen 1952, 143-152; 300; 316-328)

    Die Hauptsäule des römischen Staatswesens bildete das Volk, das seine politischen Rechte in Versammlungen wahrnahm, bei denen wir vier Arten unterscheiden müssen: comitia curiata, c. centuriata, c. tributa, concilia plebis; die sog. contiones dienten im Gegensatz zu den comitia lediglich dem Informationsaustausch. Die aus ältester Zeit stammenden, auf der Grundlage der Geschlechter aufgebauten Kuriatkomitien wurden immer weniger besucht. In ...

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  • Die nobilität (a.a.o. 1952, 459-466)

    Ein weiteres wichtiges Ergebnis des Ständekampfes bestand darin, dass das Eheverbot zwischen Patriziern und Plebejern aufge¬hoben wurde und dass die Plebejer zunächst zur Quästur, dann zu allen höheren Ämtern zuge¬lassen wurden (366 v. Chr. erster plebejischer Konsul). Das besagte noch nicht, dass die Plebejer sofort auch tatsächlich eine nennens-werte Anzahl etwa von Konsuln gestellt hätte. Erst allmählich nahm die Zahl der plebejischen Inhabe ...

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  • Der magistrat (a.a.o. 1948, 99-110)

    Abgesehen von den meisten Aufgaben, die der Herrscher als oberster Priester gehabt hatte, gingen seine gesamten Vollmachten auf zwei jähr¬lich vom Volke neu zu wählende Beamte, die Konsuln , über, die in ältesten Zeiten nach ihren wichtigsten Aufgaben auch praetores ("Herzöge") oder iudices hießen. Ihre Amtsinsignien erinnerten an die der Könige und unterstrichen ihre umfassende Macht. Die Beschränkung der königlichen Gewalt lag in der zeit ...

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  • Der senat (a.a.o. 1952, 458-459; 470-475)

    Eine weitere Säule des römischen Staatswesens bil¬dete nach der Magistratur der Senat ("Ältestenrat") . Er setzte sich zusammen aus den Oberhäuptern der patrizischen Familien und Mitgliedern der übrigen Nobilität. Theoretisch konnte zwar jeder tüchtige Bürger einen Senatssitz er¬halten, praktisch kamen aber nur Angehörige der führenden Schicht, vor allem ehemalige Inhaber kurulischer, schließlich auch plebejischer Ämter in Frage. Die Normalz ...

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  • Strukturprinzipien, die in der bundesrepublikanischen verfassung niedergelegt sind oder in modifizierter form wiederauf

    III.1.1 ...im Vergleich zum VOLK Gemäß Art. 20 (2) des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland ist der alleinige Souverän im Staate das Volk. Es drückt seinen Willen mittelbar durch Wahlen und Abstimmungen aus, so dass Institutionen gewählt werden, die diesen Volkswillen in ihrer Art der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung zum Ausdruck bringen. Auch in der res publica ist das römische Volk der Souverän. Je ...

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  • Sturm und drang

    m 1770 ging von einer Dichtergeneration ein leidenschaftlicher Kampf gegen die Aufklärer aus. In der Bewegung des Sturm und Drang empört sich diese Dichtergeneration gegen diese Herrschaft der Ratio und zugleich gegen die gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse im Zeitalter der Aufklärung. Gefühl und Phantasie sprengen die Fesseln einer reinen Verstandesheiten, die Freiheit die Freiheit des Individuums st ...

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  • Sturm und drang-

    Begriff: - Geniezeit, die nach dem Drama »S. u. D.« von F. M. Klinger (1766) benannte Epoche - ursprünglich "Wirrwarr" - Epoche der dt. Literatur von 1765 bis 1785; - beschränkte Bewegung junger Schriftsteller, die sich in Straßburg & Frankfurt um Goethe sammelten, & in Schwaben um Schubert & Schiller Allgemein: - Auflehnung der jungen Generation gegen die verstandesbetonte Aufklärung - Entstehung von Phantasie & Gefüh ...

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  • Sturm und drang (1767-1789)

    Begriff: - Geniezeit, die nach dem Drama "Sturm und Drang von F. M. Klinger (1766) benannte _Epoche - beschränkte Bewegung junger deutscher Schriftsteller, die sich in Straßburg & _Frankfurt um Goethe sammelten, & in Schwaben um Schiller Lebensumstände und Gedankengut: - Die Menschen lebten im ständigen Konflikt mit der absolutistischen Obrigkeit - schwere Unterdrückung der Untertanen durch Steuern & Soldatenhandel - F ...

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