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Eine kurze Vorgeschichte zum Thema:
Die Ursprünge des Satanismus liegen im 6. Jh. v. Chr., wo ein gewisser Zarathustra in Persien die dualistische Lehre eines guten und eines bösen Geistes verkündete. Der moderne Satanismus geht auf Aleister Crowley zurück, der zwischen 1875- 1947 lebte.
Aleister Crowley entwickelte eine Lehre der Schrankenlosen Lustentfaltung. Dieser biologische, nicht geistige Lebensdrang ist für ihn höchstes Urprinzip. Sei ...
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Pahlawi wurde am 26.Oktober in Teheran geboren. Er war Sohn des Kosaken Oberst und späteren Kaisers von Persien, Reza Pahlawi, der die Kadscharen Dynastie stürzte und von 1925 bis 1941 regierte. Mohammad erhielt seine Ausbildung hauptsächlich in der Schweiz. Am 15. September 1941 wurde sein Vater durch den Einmarsch sowjetrussischer und britischer Truppen dazu gezwungen zu Gunsten seines Sohnes auf den Thron zu verzichten. Nach dem Abzug der ...
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In den Jahren 1631 bis 1634 ließ Louis XIII durch Philibert Le Roy einen Jagdsitz südwestlich von Paris errichten, dessen Bau aus roten Ziegeln und grauen Hausteinen den Kern der heutigen Schloßanlage bildet. Ab 1663 erweiterte Louis XIV das Schloß und den Park durch den Architekten Louis Le Vau, den Maler Charles Lebrun und André Le Nôtre, der die Gestaltung des Parks übernahm. In der zweiten Bauphase ab 1668 wurde ein völlig neues Bauwerk um de ...
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Die prachtvolle Anlage teilt sich in drei gestaffelte Höfe, die - sich verengend - zum Zentrum des Schlosses hinführen.
Der Cour des Ministres, der äußerste und breiteste Hof, ist umgeben von schmucklosen Trakten aus Hau- und Ziegelsteinen. Im zweiten Hof, dem Cour Royale, an dem die ursprünglichen Zugänge zum Schloß liegen, steht in der Mitte das mächtige Reiterstandbild Louis XIV. 1772 wurden im Rahmen einer Neugestaltung Trakte aus grauem St ...
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Das heutige Schloß betritt man durch das Vestibül Gabriel im rechten Flügel, das in die Vor
halle der Kapelle führt, durch die man auch in das heutige Museum und die Oper gelangt. An diese Vorhalle schließen sich einige Salons an, die verschiedenen Göttern gewidmet sind. Diese Salons sind ohne Flure so aneinandergereiht, daß man bei geöffneten Türen durch 7 Räume sehen kann. Vom Salon de la Guerre, dem letzten dieser 7 Salons, betrit ...
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Hans Scholl wurde am 22. September 1918 geboren. Er wurde zu eigenständigem Handeln erzogen und war ein sehr nachdenklicher, kritischer und gerechter Mensch. Er studierte seit 1940 Medizin an der Maximilians-Universität in München. Dort war er, wie seine Freunde, Mitglied der Studentenkompanie Medizin, d.h. sie konnten im Notfall als Sanitätstrupp an einen der Kriegsschauplätze versetzt werden. Hans war einer der wichtigsten Gründer der \"Weißen ...
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Die Familie Scholl und deren Freunde beteiligten sich am passiven Widerstand gegen die Nazis, indem sie Bücher verbotener Schriftsteller wie zum Beispiel Thomas Mann, Werner Berggruen oder Paul Claudel lasen. Durch die Taten der Nazis in der Reichskristallnacht waren die Scholls und ihre Freunde sehr geschockt.
Am 9. Mai 1942, ihrem 21. Geburtstag zog Sophie Scholl nach München, um dort Biologie und Philosophie zu studieren. Dort lernte sie die ...
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1. Finanzierung und Herstellung der Flugblätter
Die Flugblätter der \"Weißen Rose\" wurden in Münchener Verstecken hergestellt. Zum Beispiel stand den Freunden zeitweise ein Hinterhofatelier zur Verfügung. Die Flugblätter wurden mit Schreibmaschinen auf Matrizen getippt und dann in mühsamer Handarbeit mit Verviel-fältigungsmaschinen hergestellt. Maschinen, Papier, Matrizen, Briefumschläge und Briefmarken wurden aus eigenem Kapital sowie aus Spen ...
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1. Festnahme
Bei den ersten Verhören im Universitätsgebäude standen die Geschwister Scholl sofort zu ihren Taten. Sie wurden dann in das Wittenburger Palais gebracht, die Münchener Gestapo-Zentrale.
2. Die Verhöre der Gestapo
Die Geschwister Scholl und der einen Tag später, am 19. Februar, verhaftete Christoph Probst wurden von der Gestapo vier Tage lang verhört. Sie verhielten sich in den Verhören immer ruhig und sicher. Sie nahmen alle Sc ...
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Die Schrift dient zur Bewahrung von Mythen, Traditionen und Wissen der Menschen über Generationen. Die Geschichte beginnt mit dem Erscheinen der Schrift.
Mesopotamien: Erfindung der Schrift durch die Summerer im 3. Jahrtausend v. Chr. War die größte Idee der Menschheit.
Keilschrift: mit einer Rohrfeder auf Lehmtafeln geschrieben. Der Besuch von Schulen und das Erlernen der Schrift war ein Privileg der Reichen (Priester und Beamte). Die K ...
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Inhaltsverzeichnis
1. Lage Seite2
2. Bevölkerung Seite2
3. Geschichte Seite2+3
4. Der Staat Seite3
5. Gesellschaft und
Bildung Seite4+5
6. Außenpolitik Seite5
7. Wirtschaft Seite6+7
8. Geographie Seite7+8+9
9. Abschluss/Aktuelles Seite9
1. Lage
Die Demokratische Volksrepublik Laos ist 236.800 qkm groß und liegt zwischen dem 14 und 22,5 Grad Nord und dem 101 und 108 Grad Ost.
Im ...
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Streiflichter aus den Protokollen der Lehrerkonferenzen in Petershagen, a.d.W.:
7.7.1933: "Der Hitlergruß wird angewandt beim Beginn und am Schluß des Unterrichts, ebenso außerhalb der Schule.
Auch die Lehrer wenden in - und außerhalb der Schule den Gruß an."
7.9.1933: "Der Hitlergruß soll auch Fremden, die die Klasse betreten, erwiesen werden. Die Klasse hat zuerst zu grüßen."
8.12.1933: "Es wird erneut darauf hingewiesen, daß de ...
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Die Situation des Römischen Reiches war religiös dadurch gekennzeichnet, daß durch die starke Fluktuation einzelner Bevölkerungsteile wie Soldaten, Kaufleute, Beamte, Seeleute und Sklaven viele verschiedene Kulte aus der hellenistischen Welt des Ostens im ganzen Reich verbreitet wurde, so z. B. der persische Mithraskult oder die ägyptische Isisverehrung. Einen besonderen Status in diesem \"Vielrelegionenreich\" nahm schon immer Palästina ein. D ...
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Zu Zeiten Jesus war das Judentum in verschiedene Richtungen aufgespalten. Neben der einflußreichen Partei der Pharisäer standen die Sadduzäer. Während erstere, denen die meisten Schriftgelehrten angehörten, strengste Absonderungen von den Heiden propagierten und auf die peinlichste Beobachtung des Gesetzes (5 Bücher Mose und deren Auslegung) drangen, lehnten letztere jeden Glauben an ein messianisches Reich ab und zeigten sich gegenüber fremden ...
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Die Botschaft Jesu, die sich vor allem auch an die Außenseiter der Gesellschaft, an die Armen und Erniedrigten wandte, mußte ihren Verkündiger in Konflikt mit den gesetzestreuen Juden, insbesondere mit den Pharisäern bringen. Obwohl Jesus das wußte uns sich auch über Gefahr für sein Leben im klaren war, begab er sich am Ende seines wahrscheinlich nur einjährigen öffentlichen Wirkens in die Höhle des Löwen, nach Jerusalem. Dort starb er- wohl am ...
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In den antiken Staaten war die Religion sehr eng mit dem Staatswesen verbunden. Der leiter des Staates war zugleich der oberste Priester. Die Römer tolerierten fremde Religionen, wenn sie neben der eigenen Gottheit auch die römischen Staatsgottheiten verehrten. Und genau das verbot den Christen ihr Glaube an nur einen Gott. Dieser für die Heiden unverständliche Ausschließlichkeitsanspruchwar die eigentliche Ursache für die zunehmenden Feindse ...
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Flavius Valerius Konstantinus wurde um 285 nach Christus in Naissus in der Gegend des heutigen Sofias geboren. Sein Vater war Illyrier niederer Herkunft, dem Konstantin später eine Abstammung von Claudius II Gothicus, einem berühmten Gothenbesieger, andichtete. Obwohl er Heide war, stellte ihn Konstantin als Christen dar. Konstantins Mutter war eigentlich eine Schankwirtin vom Balkan, er dichtete ihr jedoch den Titel einer britischen Prinzess ...
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Obwohl die Christen im zweiten jahrhundert unter den toleranten Adoptivkaisern Trajan Pius, Hadrian und Marc Aurel in Ruhe leben konnten, war eigentlich nie Ruhe und Friede in der jungen Kirche, die um den rechten Weg stritt. Die Welt der damaligen Zeit war von verschiedenen politischen philiosophischen und religiösen Strömungen erfüllt, deren Einfluß auf die Kirche zu Zweifeln und leidenschaftlichen Diskussionen führte, die uns durch die Brief ...
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In Zusammenhang mit der Christenverfolgung stehen nach einer weit verbreiteten Meinung auch die Katakomben als Zufluchtstätte der verfolgten Opfer. Mag es auch eindrucksvoll sein, in den unterirdischen Ruhestätten der Opfer der verfolgten Kirche zu gedenken, der Brauch der unterirdischen Bestattung steht in keinerlei Verbindung mit den Verfolgungen. Bereits bei den Etruskern versuchte man, den raum der Städte bis aufs äußerste zu nutzen. Die To ...
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