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  • Der friede von brest- litowsk

    Am 17. Februar 1918 wurden die Friedensverhandlungen von Brest. Litowsk unterbrochen, da man den harten Forderungen der Deutschen nicht nachkommen wollte, doch die Deutschen marschierten in Russland ein um ihre Interessen durchzusetzen. Ohne Schwierigkeiten nahmen die Deutschen immer mehr Gebiete ein. Lenin erkannte den Ernst der Lage und erklärte sich zu weiteren Friedensverhandlungen bereit, doch angesichts des Erfolges in Russland ließen si ...

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  • Die ermordung des zaren

    Mitte Juli 1918, als weiße Truppen sich unerwartet Jekaterinburg im Ural, wo der Zar mit seiner Familie seit seiner Abdankung im Exil lebte, näherten, erhielten die dortigen Soldaten die Instruktion die zarische Familie zu töten. Die Morde ereigneten sich am 17. Juli um ca. 2 Uhr nachts. Pawel Medwedew, der Hauptmann der Einheit der die Romanows bewachte beschreibt den Hergang der Hinrichtung:" Der Zar, die Zarin, die vier Töchter des Zaren, ...

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  • Die folgezeit

    Die folgenden Jahre sind in Russland, wie in ganz Europa, durch die Nachkriegsfolgen geprägt, z.B. bedeutete das einen Zusammenbruch der Währung und der Wirtschaft und das Entstehen von Hungersnöten. Zusätzlich ist die Nachkriegssituation durch den immer noch existenten Bürgerkrieg beeinflusst. Um die Wirtschaft zu stärken, entwickelt Lenin eine neue Wirtschaftspolitik, die unter Stalin, der nach Lenins Tod 1924 folgte, zur absoluten Planwirts ...

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  • Eigene meinung

    Als Abschluss zu dieses Referates sind noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse der Revolution zu nennen. Zum Einen der Unterschied von Februar- und Oktoberrevolution. So war die Februarrevolution unvorbereitet, fast ,zufällig', ausgebrochen (ähnlich wie später die deutsche Novemberrevolution 1918), während die Oktoberrevolution geplant war, eine Kombination aus einer Verschwörung einer Minderheit und aus einer leicht zu manipulierenden Masse ...

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  • Die schiffahrtstechnik von einst bis heute

    Allgemeines Warum schwimmt ein Schiff Jedes Schiff, das auf der Wasseroberfläche schwimmen soll, muss so weit sinken, bis es eine Wassermenge von gleichem Gewicht verdrängt hat. Wenn z.B. ein Boot mit 5 Menschen und ihrer Angelausrüstung eine Gesamtgewicht von 500 kg befördern soll, dann muss das Boot lang genug sein, um 500 kg Wasser zu verdrängen. Dieses Prinzip des Auftriebs, nennt man nach seinem Entdecker auch das Archimedische P ...

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  • Die schweiz am ende des 2. weltkrieges

    Am Ende des 2. Weltkrieges befand sich die Schweiz innenpolitisch in einer weitaus besseren Verfassung als nach dem 1. Weltkrieg. Das Schweizer Volk war geeinigt durch die gemeinsame Bedrohung der liberalen und föderalistischen Staatsidee durch den Faschismus und Nationalsozialismus. Die Alliierten waren aber nicht gut auf die Schweiz zu sprechen, denn die Neutralität war den Alliierten ein Dorn im Auge, konnten sie doch ihre Wirtschaftsblockad ...

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  • Die auswirkungen der koreakrise auf die schweiz

    Die Schweiz hatte beim Koreakrieg (ab 1950) erstmals die Chance, das von ihr propagierte Konzept "Neutralität und Solidarität" auf internationaler Ebene anzuwenden. Sie wurde Mitglied einer neutralen Überwachungskommission (NNSC, Neutral Nations Supervisory Commission), dessen neutrale Mitglieder je einen Delegierten in das Krisengebiet sandten. Jede Partei konnte zwei neutrale Staaten als Mitglieder bestimmen: die UNO wählte die Schweiz und Sc ...

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  • Diskussion einer neuausrichtung der schweizerischen sicherheitspolitik

    Mitte der 60er Jahre erkannte man, dass sich das internationale System veränderte: Einerseits durch die allgemeine Dekolonialisierung, dem fortschreitenden europäischen Integrationsprozess der Schweizer Nachbarländer und den sich seit der Kubakrise langsam verbessernden Beziehungen der Supermächte. Die Schweiz hielt bis anhin noch an der Politik Petitpierres fest, welche die bewaffnete Neutralität immer noch als bestes Mittel zur Wahrung vo ...

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  • Erster anlauf für uno-blauhelme und erste abstimmung über uno-beitritt

    Bevor aber über einen UNO-Beitritt abgestimmt werden konnte, stellte sich noch die Frage der Entsendung schweizerischer Blauhelme. Dies wäre im Hinblick auf die Beitrittsverhandlungen ein die Schweiz stärkendes Instrument. Der Bundesrat liess von einer Kommission einen Bericht verfassen, der die Verträglichkeit mit der Neutralität ergründen soll. Während der Diskussion entflammte am 5. Juni 1967 jedoch der Sechs-Tage-Krieg im Nahen Osten ...

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  • Der bericht 90

    Bis anhin galt in der Sicherheitspolitik der Schweiz das Konzept der Gesamtverteidigung des Landes und wurde seit den 50er Jahren auf den Ost-West-Konflikt ausgerichtet. Die Strategie war Kriegsverhinderung durch permanente Abwehrbereitschaft. Mit dem Zusammenbruch des Systems im Osten fand aber auch der Kalte Krieg ein Ende, womit eine völlig neue Situation entstand. Die Schweiz befand sich nicht mehr zwischen zwei Fronten, sondern mitten ...

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  • Der 2. anlauf für uno-blauhelme

    Der zweite Anlauf zu schweizerischen Blauhelmen wurde im Parlament befürwortet, worauf von den rechts stehenden Parteien ein Referendum ergriffen wurde. Das Volk sagte am 12. Juni 1994 nein und bremste einmal mehr die Politik der Regierung. Dazu ist zu sagen, dass die Schweiz schon vor der Abstimmung international tätig war, sie nahm in mehreren waffenlosen UNO-Aktionen teil, mit Sanitätseinheiten, Militärbeobachter, usw. teil. Zukunft Di ...

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  • Die schweiz im zweiten weltkrieg

    Vor dem krieg Hast Du schon in Oberdorf etwas von Hitler vernommen? Jawohl, und zwar sehr viel. Wir haben in unserem Haus eine Cousine namens Lini mit vier Kindern und einem deutschen Mann gehabt. Sie war völlig "hitlerverrückt\". Ihr Mann wäre ohne sie vermutlich nicht so gewesen, aber dank ihr ist auch er ein Hitleranhänger geworden. Nach einigen Unstimmigkeiten wurden sie in einer Nacht und Nebel Aktion von der Schweizer Polizei nach Deuts ...

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  • Die schweiz mitte des 1900 jahrhunderts

    Die Konservativen hielten am Alten fest und waren für die Restauration. Sie waren katholisch. Die Radikalen und Liberalen verlangten mehr Freiheit und Reformen wie z. B. vom Volk genehmigte und revidierbare Verfassungen, eine vom Volk gewählte Regierung, die Trennung der Gewalten, Gleichstellung von Stadt und Land, Gewährung von Handels-, Gewerbe-, Niederlassungs- und Pressefreiheit, bessere Volksschulen und die Umgestaltung des Bundes im S ...

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  • Die voreidgenössische zeit:

    58 v. Chr. wurde durch Cäsar der keltische Stamm der Helvetier in der mittleren und westlichen Schweiz als Verbündeter ins Römische Reich eingegliedert, 15 v. Chr. folgten die östlichen und alpinen Gebiete der Räter. Nach dem Rückzug der römischen Legionen Anfang des 5. Jh. entstanden die vier heute noch greifbaren historischen Räume: die südlichen alpinen Randgebiete, die a ...

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  • Die entstehung der eidgenossenschaft:

    Im 13. Jh. kristallisierten sich drei Bündnissysteme von Städten und Talschaften heraus: Bünde der Städte Bern und Freiburg im burgundischen Raum, Bund der Waldstätte Uri, Schwyz und Unterwalden (Bundesbrief von 1291 wurde 1315) im Gotthardgebiet, Bünde von Zürich und anderen Städten um den Bodensee. Die Waldstätten erweiterten ab 1315 (Schlacht am Morgarten) ihr Bündnissystem mit Luzern, Zürich, Zug, Glarus und Bern zum Bund der >Acht alten ...

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  • Die entstehung der eidgenossenschaft-

    Im 13. Jh. kristallisierten sich drei Bündnissysteme von Städten und Talschaften heraus: Bünde der Städte Bern und Freiburg im burgundischen Raum, Bund der Waldstätte Uri, Schwyz und Unterwalden (Bundesbrief von 1291 wurde 1315) im Gotthardgebiet, Bünde von Zürich und anderen Städten um den Bodensee. Die Waldstätten erweiterten ab 1315 (Schlacht am Morgarten) ihr Bündnissystem mit Luzern, Zürich, Zug, Glarus und Bern zum Bund der >Acht alten Orte ...

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  • Die konfessionelle

    In Ulrich Zwingli fand Zürich einen Reformator, der sowohl die theologisch-kirchliche als auch die politisch-soziale Seite der Neuordnung in Angriff nahm. 1523/25 beschloß die Stadt Zürich die Reformation. Ihr folgte die Mehrzahl der Städte (1528 Bern). Die Fünf Orte Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug organisierten den katholischen Widerstand. 1531 kam es zum konfessionellen Krieg. Zwingli fiel am 11. 10. in der Schlacht von Kappel. D ...

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  • Die staatskrise (1798-1848):

    Nach dem Frieden von Campoformio (1797) wurde die Schweiz in die imperialen Ziele des französischen Direktoriums einbezogen. Nach kurzer Gegenwehr kapitulierten die meisten Kantone im März 1798. Die von P. Ochs entworfene Verfassung der Helvetischen Republik (1798-1803; Helvetik) machte mit dem bisherigen Föderalstaat ein Ende. Die Kantone wurden bloße Verwaltungsbezirke und die Ver ...

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  • Die neutralität der schweiz

    Die Schweiz ist das Land mit der ältesten und ungebrochenen Tradition der Neutralität. Diese beruht auf internationalen Vereinbarungen, die auf den Wiener Kongress von 1815 zurückgehen, bei dem die Neutralität der Schweiz durch förmliche Unterzeichnung einer Neutralitätserklärung konstituiert und garantiert und im Versailler Friedensvertrag 1919 als Bestandteil des europäischen Völkerrechts bestätigt ...

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  • Die innenpolitische situation während des 1. weltkriegs

    Die nationale Begeisterung bei Kriegsausbruch wurde mit zunehmender Dauer in eine Desillusionierung und Kriegsmüdigkeit umgewandelt. Hinzu kamen aber auch noch soziale Probleme. Die Libearalisierungswünsche des Bürgertums waren eher "Lippenbekenntnisse" und die der modische Zeitgeist wurde nicht konsequent und energisch genug verfolgt Für diese Haltung gab es mehrere Ursachen: . Der Verwaltungs- und Beamtenstaat der wilhelminischen Monarch ...

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