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1.
Die Kolonialzeit in Südamerika
2.
Vorgeschichte : - Vor 50.000 Jahren : Besiedlungsspuren
- Vor ca. 2000 Jahren : Westliche Entwicklung des Kontinents in Verschieden Hochkulturen
Inka - Kultur
- 1492 Entdeckung Amerikas durch Kolumbus
3.
die Entdeckung
der Seefahrer Pedro Alvares Cabral entdeckte zufällig die Küste (wurde mit schiff dort hingetrieben) des heutige ...
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Die Soziale Frage: Zeitlicher Rahmen: Wiener Kongress bis Ende des 19.Jhd. Zentralisierung - Bürger vom Land ziehen in Dörfer, Dörfer werden zu Städten usw. Ablehnung jeglicher Form der Sklaverei Wertvorstellungen der Menschenrechte, Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Wohltätigkeit Aufkommen der Industrialisierung. Arbeitsumstände in den Fabriken: Fabriken meist nicht größer als 300 Mitarbeiter Kühles Klima, häufig waren Gespräch ...
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Das Kreuz Das Lateinische Kreuz Dieses Kreuz hat eine hohe kulturelle und religiöse Bedeutung. Es ist das in unseren Kirchen am meisten gebräuchliche Kreuz. Sein Längsbalken ist deutlich länger als der Querbalken und ragt oben über diesen hinaus. Erst seit dem 6. Jahrhundert wird es üblich, Christus auf dem Kreuz darzustellen, zunächst mit langem Gewand und Krone. Im Gottesdienst finden Kreuze an vielen Stellen Verwendung, etwa als Altarkreuz ode ...
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Die Hilflosigkeit der Kolonialmacht Frankreich und die immer stärker werdende Armee des Vietminh ("Viet Nam Doc Lap Dong Minh Hoi" = "Liga für die Unabhängigkeit des Vietnams), die für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpfte und unter kommunistischer Führung stand, veranlasste die amerikanische Regierung ab 1950 nach einem entsprechenden französischen Hilfeersuchen zu umfangreicher Finanzhilfe und zur Entsendung amerikanischer Militärberater na ...
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Präsident Eisenhower erläuterte Anfang 1954 auf einer Pressekonferenz die berühmte Domino-Theorie, die als Kernstück der Rechtfertigungsideologie der amerikanischen Vietnampolitik gilt: "You had a row of dominoes set up, and you knocked over the first one, and what would happen to the last one was the certainty that it would go over the first one, that it go over very quickley. So you could have a beginning of a disintegration that would have t ...
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Die Cheyenne - Einführung
Die Cheyenne nannten sich selber Dzitsiistas = Leute unserer Art. In der Dakota-Sprache hieß Cheyenne = Leute anderer Zunge.
Die Geschichte der Cheyenne
Sie lebten bis Ende des 17. Jahrhunderts im heutigen Bundesstaat Minnesota als sesshafte Ackerbauern und Viehzüchter.
Später zogen sie westwärts in Richtung Dakota und Wyoming, wo sie gegen Ende des 18. Jahrhunderts in den Besitz von Pferden k ...
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Vorab
Rund ein Drittel des Primärenergieverbrauchs in Deutschland geht in die Verstromung und für eine Reihe von Energieträgern wie Kernenergie, Stein- und Braunkohle sowie regenerative Energien ist dies der einzige Zugang zum Energiemarkt. 1970 war die Steinkohle mit knapp 40 Prozent der dominierende Energieträger bei der Stromerzeugung. Seit 1991 hat die Kernenergie den Spitzenplatz eingenommen. Der Anteil der Kernenergie an der ...
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Berlin und Berliner Die Olympischen Spiele 1936 stehen im Schatten des Hakenkreuzes. Es handelt sich hierbei um sportlichen Glanz und politische Verstrickungen. Die Olympischen Ringe Das Symbol der Olympischen Spiele stellen die fünf Olympischen Ringe auf weißem Hintergrund dar. Jeder der fünf Ringe steht mit seiner Farbe für einen Kontinent der Erde: · Rot für Amerika · Grün für Australien · Schwarz für Afrika · Gelb für Asien · Und Blau für Eur ...
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Die Deportation
Die Deutschen erklärten den Juden, dass sie auf eine lange Reise gehen.
Um die Juden besser in die KZs zu transportieren, wurden sie aus ihren Wohnungen geholt und in Gettos zwischen gelagert. In den Gettos lebten zwanzig oder mehr Personen in einer Wohnung zusammen. Die Lebensverhältnisse dort waren alles andere als gut, doch sie waren immer noch besser als das was auf sie zukommen würde.
Früh am Morgen um ...
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Alexander Lesser 11B Der 1. Weltkrieg Der Verlauf Das Kriegsgeschehen lässt sich in vier Hauptphasen gliedern: Nach einer relativ kurzen Zeit des Bewegungskrieges im Herbst 1914 brachte die Jahreswende 1914/1915 im Westen den Übergang zu einer lang andauernden Phase des Stellungskrieges (1915-1917), die von Materialschlachten, Erschöpfungsstrategien und der Suche nach neuen Bundesgenossen geprägt war. Im Osten erstarrte die Front erst im Herbst 1 ...
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Das Frauenbild der Kirche ist durch frauenfeindliche Schilderungen gekennzeichnet. Der Mann dagegen ist wie geschaffen dafür, ein gottgefälliges Leben zu führen. Frauen sind angeblich unbändig, zügellos und widerspenstig und müssen erst vom Vater und nachher vom Ehemann "erzogen" werden, um Demut und Gehorsam zu lernen. Sie darf weder Richterin werden, noch andere Herrschaftsbefugnisse erlangen. Freie Meinungen sind ihr verboten. Nur als Frau, ...
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Ständegesellschaft und Generalstände
Was ist der Dritte Stand?
Stände sind gesellschaftliche Großgruppen, die sich voneinander unterscheiden hinsichtlich der Art und Weise der Erwirtschaftung des Lebensunterhaltes (Subsistenzweise), der Teilhabe am Herrschaftssystem und der Lebensführung.
Ausgehend von der Französischen Revolution werden bis Mitte des 19. Jahrhunderts ständische Beschränkungen (beispielsweise Zunftprivilegi ...
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Periodisierung und geistesgeschichtliche Grundlagen
Der Sturm und Drang wird einerseits als Weiterführung der Aufklärung verstanden, andererseits gibt es große Unterschiede in der Literaturauffassung.
Die Aufklärung ist eine gesamteuropäische Bewegung, die von Frankreich und England ausgeht, in Deutschland aber erst verspätet aufgenommen wird.
Der Empirismus stammt ursprünglich aus Endlang und der Rationalismus aus ...
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Martin Luther, geboren am 10.11.1483 in Eisleben, wuchs unter relativ ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Vater war ein Bergmann und er sparte eisern für die Ausbildung seines Sohnes Martin. Sein Wunsch war es, dass Martin 1488 auf die Lateinschule ging, mit dem Ziel, Rechtsanwalt oder Minister zu werden.
1505 studierte Martin Luther Juristik an der Universität Erfurt. Er hatte oft Angst davor, dass Gott die Menschen für ihre Sünden ...
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Hitler wurde am 20. April 1889 als Sohn des österreichischen Oberoffiziers und Zollbeamten Alois Hitler und dessen 23 Jahre jüngeren Frau und Nichte Klara Hitler in Braunau am Inn, einer österreichischen Kleinstadt nahe an der bayrischen Grenze, geboren.
Klara Hitler war ihrem Mann ganz ergeben und redete ihn mit "Onkel" an. Sie war seine dritte Frau. Als Adolf Hitler drei Jahre alt war, wurde der Vater in eine österreichische Zollstat ...
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Nach dem Krieg wurde Adolf Hitler 1919 "Bildungsoffizier" bei einem Münchner Ersatztruppenteil. In dieser Zeit liegt der Beginn seiner politischen Propagandatätigkeit als 55. Mitglied der völkischen "Deutschen Arbeiterpartei" (Kurz: DAP). 1920 war auf einer Münchner Massenversammlung die Verkündung des neuen 25-Punkte-Parteiprogramms, das er zusammen mit seinem Freund und Parteigenossen Anton Drexler erarbeitet hatte. Bei dieser Versammlun ...
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Am 8. November 1923 rief Hitler eine "Deutsche Nationalregierung" im Münchner Bürgerbräukeller aus. Am Abend des 8. November 1923 bot sich Hitler die Gelegenheit zu einem Staatsstreich in München, der als Hitlerputsch bezeichnet wird. Unter ihm versteht man den Versuch Hitlers und Ludendorffs, am 8. und 9. November 1923 in Bayern die Macht an sich zu reißen und mit einem Marsch auf Berlin die Regierung Stresemann zu stürzen. Weil er missla ...
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Nach seiner Wahl zum Reichskanzler gelang es Hitler in nur wenigen Monaten die demokratische Verfassung der Weimarer Republik außer Kraft zu setzen und als "Führer" eine diktatorische Herrschaft in Deutschland zu errichten.
Der Reichstagsbrand am Abend des 27. Februar 1933 lieferte ihm den Vorwand, brutal gegen die Sozialdemokraten und Kommunisten vorzugehen und so die linke Opposition völlig auszuschalten, denn obwohl wahrscheinlich d ...
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Nachdem Hitler seine innerpolitische Macht gefestigt hatte, begann er, seine außenpolitischen Ziele und seine Rassenideologie umzusetzen. Er betrieb entgegen den Bestimmungen des Versailler Vertrags eine massive Wiederaufrüstung. Seine aggressive Außenpolitik erzielte zunächst Erfolge. Er erzwang unter anderem den Anschluss Österreichs und des Sudetenlandes an das Deutsche Reich. 1939 besetzte er den Rest der Tschechoslowakei. 1935 kam das ...
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Am 23. August 1939 schloss Hitler mit Stalin einen Nichtangriffspakt, der in Moskau von den Außenministern Molotow und Ribbentrop unterzeichnet wurde. Dabei versicherten sich das Deutsche Reich und die Sowjetunion wechselseitig Neutralität im Falle eines Angriffs auf Dritte. Das Abkommen sah in einem geheimen Zusatzprotokoll die Aufteilung Osteuropas in Einflusssphären vor; so wurde z.B. Polen zwischen beiden aufgeteilt, Finnland, Estland, ...
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