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Southwest - In this part of America which today contains southern Utah, Colorado, Arizona, New Mexico, a corner of Texas and
northern Mexico. Because of the limited food sources agriculture was discovered here as an alternative. The cultures which lived here
especially developed village life, tools, arts and pottery. The three most important cultures were: Mogollon (\"Mountain People\"),
Hohokam (\"Vanished Ones\") and Anasazi (\"Ancient One ... mehr
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Art and technology:
Woodwork - Indians were masters of woodwork and they used a variety of tools to shape the wood. They made axes, knives, scrapers,
drills and hammers out of stone, shell, copper, bone, horn and teeth. They made houses, boats, sleds, snowshoes, bows and arrows,
spears, clubs, shields and much more.
Stonework - Before the iron tools from Europe arrived, stone was the primary material used to form tools for cutting, pierci ... mehr
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There are different speculations if there came other people to America before Columbus. The only case that can be proved, is the
presence of Vikings in the New World. Archeologists found remains at L\'Anse aux Meadows in Newfoundland. And expeditions to the
New World are also mentioned in Norse documents.
The white exploration of North America lasted for four centuries, from the end of the 15 th into the 20 th. Five European nations sent
o ... mehr
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Baseball in the United States began in the 19th century as a variation of many games that made use of a ball and some sort of a rackets.
Throughout this time, Baseball\'s growth mirrored the growth of the United States. By the turn of the century, the country had boomed
through the industrial revolution with cities growing at a alarming rate. Likewise, Baseball had become a professional sport where
spectators paid to watch highly skilled ath ... mehr
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Joseph Machlis says that the blues is a native American musical and
verse form, with no direct European and African antecedents of which we
know. In other words, it is a blending of both traditions.
Something special and entirely different from either of its parent
traditions.
The word \'blue\' has been associated with the idea of melancholia or
depression since the Elizabethan era. The American writer, Washington
Irving is credit ... mehr
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There are a number of different ideas as to what the blues really are: a
scale structure, a note out of tune or out of key, a chord structure; a
philosophy? The blues is a form of Afro-American origin in which a modal
melody has been harmonized with Western tonal chords. In
other words, we had to fit it into our musical system somehow. But, the
problem was that the blues weren\'t sung according to the European ideas
of even temper ... mehr
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Blues lyrics contain some of the most fantastically penetrating
autobiographical and revealing statements in the Western musical
tradition. For instance, the complexity of ideas implicit in Robert
Johnson\'s \'Come In My Kitchen,\' such as a barely concealed desire,
loneliness, and tenderness, and much more:
You better come in my kitchen, It\'s gonna be rainin\' outdoors. Blues
lyrics are often intensely personal, frequently contain ... mehr
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Most blues researchers claim that the very early blues were patterned
after English ballads and often had eight, ten, or sixteen bars. The blues now consists of a definite progression of harmonies
usually consisting of eight, twelve or sixteen measures, though the
twelve bar blues are, by far, the most common.
The 12 bar blues harmonic progression (the one-four-five) is most often
agreed to be the following: four bars of tonic, two of ... mehr
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Nachdem Italien 1941 die Cyrenaica an die Briten verloren hatte, wurde um deutsche Waffenhilfe gebeten. Deutschland stellte das Afrikakorps unter General Erwin Rommel zusammen, welches im April die Briten bis zur ägyptischen Grenze zurückwirft. Nur die Stadt Tobruk, die von See her versorgt wird bleibt in britischer Hand. Doch das Afrikakorps hat es mangels Nachschub an Munition, Treibstoff und Verpflegung schwer, da die Briten das Mittelmeer k ... mehr
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Die große S-Bahn Geschichte begann 1838 mit der Eröffnung der Eisenbahn Berlin - Potsdam. Danach entwickelten sich zahlreiche Bahngesellschaften, die ihr Ausgangspunkt in Berlin hatten und ihren Kopf-Endbahnhof in einem anderen Stadtteil besaßen. Im September 1851 ist für den Güterverkehr zwischen den einzelnen Kopfbahnhöfen Berlins die erste Berliner Stadtbahn gegründet, sie verbindet folgende Kopfbahnhöfe : Stettiner, Hamburger, Potsdamer und A ... mehr
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Trotz der Entwicklung leistungsfähiger Dampflokomotiven und längerer Züge konnte der Verkehrsaufkommen auf den Berliner Stadt-, Ring und Vorortbahnen nur sehr schwierig gestaltet werden. Dazu kamen die ständigen Klagen der Bevölkerung über die Umweltverschmutzung durch die beim Dampfbetrieb verursachten Feuerungsabgase, Qualmentwicklungen und Rußablagerungen. All dies konnte mit dem elektrischen Betrieb erreicht werden : sauberer Betrieb,
dicht ... mehr
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Die Berliner S-Bahn war die erste Viaduktbahn Europas, sie überquerte Berlin von West nach Ost auf 731 Wölbbögen, die für zahlreiche Geschäfte, Läger, Handwerksbetriebe und Gasstätten benutzt wurden und der große Vorteil war, daß es keine Bahnübergänge gab, die den Straßenverkehr der Stadt störten.
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Einer der interessantesten Abschnitte des Berliner S-Bahn-Netzes ist die Nord-Süd-S-Bahn mit ihrem 5,8 km langen Tunnelstück. Sie verbindet die nördlichen und südlichen Stadtteile Berlins. Die Trasse der Nord-Süd-S-Bahn führt mitten durch die dichtbebaute Berliner Innenstadt, deswegen wurde der Streckenverlauf nicht oberirdisch geführt. Der Tunnel streckte sich vom Stettiner bis zum Anhalter Bahnhof hin und unterfuhr zahlreiche Gebäude, die Spree ... mehr
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Im zweiten Weltkrieg konnte der Betrieb der elektrische Berliner S-Bahn einigermaßen erhalten werden, trotz Verdunklung und Bombenkrieg, dies war ziemlich wichtig für die innerstädtische Kommunikation. Erst im Laufe des Jahres 1944 kam es, besonders in den Abend- und Nachtstunden, zu wesentlichen Betriebseinschränkungen.
Die Fenster der Trieb-, Steuer-, und Beiwagen wurden mit Pappe verkleidet und man konnte nur aus "Bullaugen\" nach draußen seh ... mehr
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Die Kriegsschäden waren gewaltig und kaum übersehbar : beschädigte und zerstörte Unterwerke (Transformatoren) und Kabelverbindungen, durch Bomben oder Artillerie zerstörte Bahnbetriebswerke (Werkstätten), an zahlreichen Stellen konnte
man den Oberbau nicht mehr benutzen, die meisten Brücken waren zerstört oder unpassierbar, die Tunneldecke des Nord-Süd-S-Bahn-Tunnels unter dem Landwehrkanal gesprengt, und durch Luftangriffe waren ein Großteil de ... mehr
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Trotz der Kriegszerstörungen konnte schon am 6. Juni 1945 der elektrische Zugbetrieb eingleisig und mit nur einem Zugpaar morgens und abends zwischen Zehlendorf und Schöneberg wiederaufgenommen werden. Ab 21. Juli 1945 kam es zum ersten regelmäßigen S-Bahn Betrieb mit 12 Zugpaaren täglich zwischen Wannsee und Großgörschenstraße über Zehlendorf und Schöneberg.
Bis zum Ende des Jahres 1945 gelang es, den größten und wichtigsten Teil des Netzes, zu ... mehr
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Die Aufteilung Berlins in vier Sektoren gab der S-Bahn einen besonderen Status, zum Beispiel sind 1945 die Betriebsrechte von den Westmächten der Deutschen Reichsbahn überlassen worden, die dem Verkehrsministerium der Deutschen Demokratischen Republik unterstand.
Der Betrieb der Berliner S-Bahn wurde der Ostberliner Reichsbahndirektion überantwortet inklusive den Westsektoren, aber die Untergrundbahn (U-Bahn) kam unter Regie der Westberliner V ... mehr
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Die politischen Ereignisse führten im August 1961 auch zu einer Trennung des S-Bahn Netzes. Im Westteil der Stadt entstand ein vom restlichen Netz vollkommen isolierter Inselbetrieb, sämtliche über die Grenzen der Westsektoren führenden Strecken wurden bis auf eine Überführungsmöglichkeit für S-Bahn-Fahrzeuge am Bahnhof Friedrichstraße unterbrochen. Noch wurde der elektrische Betrieb bis auf zwei Ausnahmen (Velten - Hennigsdorf und Oranienburg - ... mehr
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Am 17. August rief der westdeutsche Gewerkschaftsbund in Berlin (DGB) auf zum Boykott der Stadtbahn und nahm dabei Bezug auf die Mauer. Und sofort wurde der Fahrpreis für Westberliner von der Ostberliner Reichsbahndirektion in Westgeld erhoben, wenn sie im Osten einstiegen.
Am 19. August boykottierten schon 100.000 Fahrgäste der 500.000 die S-Bahn, weil sie einfach empört waren der kommunistischen Regierung mit Westgeld zu helfen.
Es wurden auc ... mehr
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In der Nacht zum 9. Januar 1984 wurde die S-Bahn in Westberlin von der BVG übernommen, diese Übernahme war nicht "freiwillig\". Zum ersten Mal übernahm ein Komunalesnahvekehrssytem eine Volleisenbahn.
Von den ursprünglichen 344,7 km konnten in Westberlin nur 21,2 km gleich nach der Übernahme betrieben werden, weil die stillgestellten Strecken, Bahnhöfe und Anlagen völlig zerstört waren. Zum Beispiel wurde der Bahnhof Feuerbachstraße bis auf sein ... mehr
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