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Präambel
Abschnitt I - Grundlagen der sozialistischen Gesellschafts- und Staatsordnung
Kap. 1: Politische Grundlagen Art. 1-8
Kap. 2: Ökonomische Grundlagen, Wissenschaft, Bildung und Kultur Art. 9-18
Abschnitt II - Bürger und Gemeinschaften in der sozialistischen Gesellschaft
Kap. 1: Grundrechte und Grundpflichten der Bürger Art. 19-40
Kap. 2: Betriebe, Städte und Gemeinden in der sozialistischen Gesellschaft Art. 41-43
Kap. 3: Die ...
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Datum
Ereignis
11. Jh.
Kaufleute von Tiel, Köln und Bremen sogenannte homines imperii oder die Untertanen des Kaisers sind befunden \"würdig für guter Gesetze\" zusammen mit den Bürgern von London
1080
Gründung der Niederlassung der gotlandischen Kaufleute in Nowgorod sogenannt Gotenhof mit St. Olafskirche
1130
das Privileg für die Kaufleute von Köln das das Recht des Aufenthalts in London garantiert, Kölner erwarben hier e ...
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1.1 Totale Kontrolle der Bevölkerung
Der NS-Staat ordnete planmäßig das ganze öffentliche Leben seiner Ideologie und seinen
Zielen unter. Ein Netz von Institutionen der Überwachung auf jeder Ebene bis hinunter zum
Blockwart zog sich durch Politik und Alltagsleben und sorgte für totale Kontrolle, Indoktri-
nation,Überwachung und gegenseitige Bespitzelung der Bevölkerung.
Auch durch die Medien und gezielte Massenveranstaltu ...
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2.1 Kriegsvorbereitende Erziehung der Jugend durch HJ und BDM
Die Organisationen der HJ-Hitler-Jugend für die Jungen- und BDM - Bund deutscher Mädel-
für die Mädchen dienten ebenfalls der regimetreuen Erziehung und der Vorbereitung auf
den geplanten Krieg. In Lagern wurde zuerst einmal das Gemeinschaftsgefühl auf spieleri-
sche Weise gestärkt. Dann erhielten die Mitglieder Hilfsaufgaben wie das Austragen der
Einberufungsb ...
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Mit zunehmender Kriegsdauer wurde die Versorgung der Bevölkerung immer schwieriger.
Zuerst einmal versorgte man die Wehrmacht, die HJ und den BDM, die Lager der Kinder-
landverschickung und die als Schwer - und Schichtarbeiter für die Kriegswirtschaft Tätigen
mit ausreichenden Lebensmitteln.
Die Versorgung der normalen Zivilbevölkerung mit Konsumgütern wurde mehr und mehr
eingeschränkt.
Bezugsscheine regelten die Berechtig ...
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4.1 Mangel an Arbeitskräften durch Einberufungen
Durch die Einberufungen zur Wehrmacht gab es einen starken Mangel an Arbeitskräften,
die die Rüstungsproduktion und die Versorgung der Bevölkerung zu sichern hatten.
Die Arbeitszeit wurde verlängert, der Akkord wurde erhöht. Trotzdem wehrte sich die
Arbeiterschaft nicht, denn bei Fällen von Arbeitsverweigerung oder Bummelei schritt die
GESTAPO ein.
Von einer Zwangsverpf ...
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5.1 Stärkung der Kriegsmoral in der Zivilbevölkerung
Gegen Ende des Jahres 1942 glaubte die Zivilbevölkerung aufgrund der Propaganda
noch an den Endsieg und eine angebliche \"Wunderwaffe\" des Führers. Auf Äußerungen
des Zweifels drohte als Wehrkraftzersetzung auch die Todesstrafe.
Die 1942 einsetzende Bombardierung der deutschen Städte durch die Alliierten sollte
die Moral der Bevölkerung schwächen. Gleichzeitig gab es ...
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Ich möchte etwas erzählen, das in meiner Familie oft besprochen wurde.
Mein Großvater, der Vater meiner Mutter, hatte im privaten Kreis geäußert, dass Hitler
das deutsche Volk in den Krieg führen würde und dieser Krieg nicht zu gewinnen sei.
Wegen dieser Äußerungen wurde er angezeigt und verhaftet. Nach einigen Wochen Haft
wurde sein Fall vor dem Volksgerichtshof verhandelt. Er hatte jedoch Glück. Kollegen
setzten sich für ih ...
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In general propaganda means the distribution of information for a special aim. But those information are often wrong or incomplete. In common propaganda means the demoralisation of one?s enemies during wartime or the moralisation of one?s own population. The author always wants the people to support his or her aims for the stabilisation of his or her power. It began in the election campaign of the NSDAP where thousands of posters were printed whi ...
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AUFGABE: Nehmen Sie zur Kriegsschuldfrage Stellung! Bezeihen sie sich in Ihrer Argumentation auch auf die Quellen M3 bis M5 und andere Äußerungen von Politikern und Historikern zum Thema!
Die folgende Erörterung befasst sich mit der Frage, ob Deutschland die Schuld am Beginn des Ersten Weltkrieges trug. Dabei dienen Äußerungen von bedeutenden Politikern und Historikern aus der Zeit vor sowie nach dem Ersten Weltkrieg als Grundgerüst.
Eine Vi ...
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Was geschehen ist:
Als Beginn wird häufig der 4.September 1989 genannt, als es zum ersten Mal im Anschluss an ein traditionelles Friedensgebet in der Leipziger Nikolaikirche zu einer großen Menschenansammlung direkt vor der Kirche kommt. Etwa 1000 Menschen skandierten Rufe wie "Reisefreiheit statt Massenflucht" oder "Stasi raus". Diese erst 1985 wiederbelebten Friedensgebete wurden hauptsächlich von oppositionellen Gruppen organisi ...
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Meiner Meinung nach haben die Leipziger Demonstrationen einen entschiedenen Anteil an der Wiedervereinigung Deutschlands, denn durch diese wahre Protestwelle der Bürger die Leipzig als Zentrum hatte, wurde aufgezeigt welche Meinung die damaligen DDR-Bürger hatten: nämlich die, einen demokratischen Staat zu gründen. D.h., es wendete sich von dem kommunistischen Regime ab und tendierte eher zu einer Regierungsform der BRD. Das lässt sich mei ...
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Ampère zählt sicher zu den herausragenden Universalgelehrten am Beginn des 19. Jahrhunderts.
Sein Hauptverdienst besteht unzweifelhaft darin, dass er die bis dahin relativ unabhängigen Gebiete Elektrizität und Magnetismus zusammenführte und damit die Basis für die weitere Entwicklung der Elektrodynamik legte.
Lebenslauf:
André Marie Ampère wurde am 20. Januar 1775 in Polémieux bei Lyon geboren. Er genoss keine Schulbildung, son ...
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Willy Brandt wurde am 18. Dezember 1913 unter dem Namen Herbert Ernst Karl Frahm, in Lübeck geboren. Seine Mutter Martha Frahm war eine Verkäuferin, sein Vater, John Möller ein sozialdemokratischer Lehrer, den Brandt aber nie kennenlernte. Brandt wurde so von seinem Großvater, einem Arbeiter und SPD-Mitglied, großgezogen. Willy Brandt heiratete dreimal in seinem Leben, die ersten beiden Ehrfrauen waren Norwegerinnen und die letzte eine eh ...
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Die Sowjetunion&Stalin!
Nach dem zweiten Weltkrieg war die Sowjetunion zwar militärisch eine Weltmacht, aber ihre Wirtschaft war völlig erschöpft. Hunger und Not beherrschten das Land und hinzu kam dass fast jeder zehnte Bewohner der SU im Krieg umgekommen ist, einzelne Jahrgänge waren fast völlig ausgerottet.
Beim Wiederaufbau der zerstörten Dörfer und Städte wurde an die Grundlagen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung angeknüpft, d ...
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Die Stadt Messana ersuchte Rom um Unterstützung gegen den Tyrannen von Syracus Hieron. 264 v. Chr. setzten die Römer mit zwei Legionen auf die Insel über. Unter römischen Historikern sind die Motive für das Eingreifen umstritten. Es gibt Vermutungen, dass sich Rom von Karthagos militärischer Macht bedroht sah und deshalb angriff. Es war aber auch bekannt, dass die Karthager zu dieser Zeit eine Verhandlungsdelegation nach Rom sandten. Andere His ...
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Es gibt keine historischen Quellen aus Karthago, die diesen Kriegsverlauf und dessen Hintergründe beschreiben. Historiker können sich nur auf die Werke griechischer und römischer Autoren der Antike beziehen und sind gezwungen, diese zu interpretieren.
218 kam eine weitere römische Delegation nach Karthago, um die Auslieferung Hannibals zu verlangen, der widerrechtlich die Stadt Saguntum angegriffen habe. Die Römer betrachteten die Stadt ...
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Die Karthager hatten nach dieser Niederlage ihre Souveränität verloren. Im Westen des Reiches erhob der Numider Massinissa Ansprüche auf weite Gebiete des bisherigen karthagischen Machtbereiches. Die Karthager durften sich dagegen nicht militärisch wehren, weil es ihnen der Friedensvertrag untersagte. So sandte der karthagische Senat öfters Delegationen nach Rom, damit die Streitigkeiten zwischen den Numidern und Karthago vor dem römischen Sena ...
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Im 19. Jahrhundert konnte man in Deutschland als Folgeerscheinung der Industrialisierung einen Wandel der feudalen Agrargesellschaft hin zur kapitalistischen Industriegesellschaft beobachten. Diese Veränderungen hatten zwangsweise eine gewaltige Umstrukturierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse zur Folge. Besonders betroffen hiervon war das Proletariat, die Industriearbeiter.
Die Gesellschaft wurde durch die sozialen Konflikte stark beein ...
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2.2.1 Arbeitsbedingungen
Die Industrialisierung veränderte die Arbeits- und Lebensbedingungen von Grund auf. Dadurch, dass nun die Maschinen einen Großteil der Arbeiter ersetzen und die Produktion beschleunigen konnten, trat der Mensch als Arbeiter in den Hintergrund. Er diente nunmehr der Maschine. Viele Arbeiter dieser Zeit empfanden sich als Sklaven. Sie wurden gezwungen, den Arbeitsrhythmus und das hohe Arbeitstempo der Maschinen anzune ...
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