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Gliederung
. Umfeld
. Leben
. Werke
. Politeia
. Höhlengleichnis
. Ideenlehre
. Tugend
. Ziel
. Nachwirkung
Umfeld
. 450v.ch. Athen wird kulturelles Zentrum (d. gr. Welt)
Philosophie nimmt neue Richtung an
Interesse d. Athener = weniger für Wirtschaft, Naturforschung, als Platz der Menschen in Gesellschaft
Demokratie, Volksversammlung, Gerichte
Menschen müssen unterrichtet werden, um an dem. Prozessen teil ...
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. Bereits in Schule hatten Griechen die Namen der 7 Weisen zu lernen
. Kleobulos von Lindos, Solon von Athen, Chilon von Sparta, Bias von Priene, Thales von Milet, Pittakos von Mytilene, Periander von Korinth und Thales von Milet
. Lebten 6.-7.Jh- vor Chr.
. Gruppe histor. Persönlichkeiten der griech. Geschichte,
. Bekannt für ihre knapp formulierten Lebensweisheiten
. Der Sage nach waren die sieben Weisen nicht nur sieben, sondern mehr ...
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Die NS-Staatsführung plante umfassende Maßnahmen, um den Juden die Existenzgrundlage systematisch zu entziehen. Da der Staat seine Maßnahmen gerne juristisch begründet, schuf man mit den sogenannten "Nürnberger Gesetzen" die rechtliche Grundlage der Judenverfolgung. Das Reichsbürgergesetz stellte u.a. fest:
. Reichsbürger kann nur der Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes sein, der durch sein Verhalten beweist, dass er gewillt u ...
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Seit 1938 ging die NS-Führung daran, den Freiheits- und Lebensraum der Juden drastisch zu beschränken. Eine Fülle von Maßnahmen betraf sowohl die wirtschaftliche Existenz als auch die Privatsphäre der Juden. Hierzu gehörten:
. Berufsverbot für Ärzte, Rechtsanwälte, Geschäftsführer, Kaufleute, Handwerker;
. Besitzverbote, d.h. Juden durften weder Geschäfte noch Wertmetalle (Gold, Platin, Silber), Edelsteine, Perlen, Rundfunkgeräte, Schreibmaschi ...
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Als am 7. November 1938 der 17jährige polnische Jude Herschel Grynszpan den Legationssekretär Ernst vom Rath in der neuen Botschaft in Paris mit mehreren Revolverschüssen niederstreckte und so schwer verletzte, dass mit seinem Ableben gerechnet werden musste, nahmen die Nationalsozialisten dies zum willkommenen Anlass, einen schon lange vorbereiteten vernichtenden Schlag gegen das verhasste Judentum in die Wege zu leiten. Sofort nach der Tat wurd ...
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Die Ereignisse des 9. und 10. November bildeten den Ausgangspunkt für die nächste Stufe der Verfolgungsmaßnahmen: Unter der Leitung von Hermann Göring besprachen verschiedene Minister, Verwaltungsspitzen und Vertreter der Wirtschaft am 12. November 1938 in Berlin das weitere Vorgehen gegen die deutschen Juden. In nur zwei Monaten erschienen zahlreiche Verordnungen, die Juden aus dem Wirtschaftsleben völlig ausschalteten, ihnen die Besuche öffentl ...
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Bis zum Kriegsende überspannte ein dichtes Netz von etwa 10000 Konzentrations- und Arbeitslagern das Reich und die ihm angeschlossenen Gebiete. 1942 wurden diese Lager einem neuen Funktionswandel unterworfen: Die SS gestaltete sie zu Zentren der planmäßigen Tötung ihrer Insassen um. In Buchenwald diente eine eigene Genickschussanlage zur Ermordung von 8500 russischen Kriegsgefangenen, in Sachsenhausen waren es 13000. Im September 1941 wurde in Au ...
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Die Juden sollen in den Städten in Ghettos zusammengeführt werden, wo man sie leichter kontrollieren und von wo man sie später wegführen kann. Die dringendste Aufgabe ist es, darauf hinzuwirken, dass die jüdischen Händler vom platten Land verschwinden. Diese Aufgabe muss innerhalb der nächsten 3-4 Wochen erledigt worden sein. Solange die Juden als Händler auf dem Lande sind, muss mit der Wehrmacht abgeklärt werden, welche Juden am Ort bleiben dür ...
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Ein zentraler Punkt der nationalsozialistischen Judenpolitik war es die Opfer zu zwingen, die Ghettos selbst zu verwalten. Deshalb schufen die deutschen sogenannte "Judenräte". Die Männer im Rat waren unter Todesandrohung verpflichtet, deutsche Befehle auszuführen: Es war der Judenrat, der die Namenlisten derjenigen Menschen aufstellen musste, die deportiert werden sollten. Der jüdische "Ordnungsdienst" musste die Todgeweihten zusammentreiben und ...
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Die Deportation von Millionen jüdischer Europäer bildeten eine organisatorische Voraussetzung für den Holocaust. Aus mehreren Gründen hatten die Nationalsozialisten beschlossen, dass viele Juden nicht in ihren Heimatgebieten ermordet werden sollten, sondern in eigens errichteten Tötungslagern in Polen. Vor allem war es Hitler und den anderen NS-Führern klar, dass die Morde in gewisser Heimlichkeit durchgeführt werden müssten. So konnte man die Ju ...
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In das Stammlager führte ein Tor mit der zynischen Aufschrift:"Arbeit macht frei", durch das die Häftlinge täglich auszogen und abends zurückkehrten. In 28 Baracken wohnten durchschnittlich 13000 bis16000 Häftlinge. Im Jahre 1942 erreichte die Zahl über 20000. Das KZ Auschwitz war das größte der Nazi Konzentrations- und Vernichtungslager. Es ist deshalb so schwierig abzuschätzen, wie viele Menschen dort umgekommen sind, weil der größte Teil der ...
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Das von der SS entwickelte Terrorsystem sollte nicht nur Widerstand, sondern bereits jeden Gedanken daran unmöglich machen. Immer wieder wurde den Häftlingen auf drastische Weise vor Augen geführt, wie ohnmächtig sie und wie allmächtig die SS- Männer waren. Trotzdem gab es Akte der Auflehnung gegen die Autoritäten des Lagers. Das Widerstandsverhalten der Häftlinge war unterschiedlich. Es gab: spontane und individuelle Handlungen offen wie verdeck ...
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Der Holocaust wurde bis zum Herannahen der Roten Armee Ende 1944 betrieben und erst am 2. November 1944 auf Himmlers Befehl gestoppt. Man machte nun schnell die meisten Vernichtungslager dem Erdboden gleich und verbrannte die Leichen, soweit noch nicht geschehen. Als die Feinde des Regimes die Überreste noch bestehender Konzentrationslager und die Überlebenden fanden , bot sich ihnen ein grausiges Bild von Leid, Hunger und Tod.
Die Sowjetischen ...
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Bereits nach Kriegsende gingen alliierte Militärgerichte auf lokaler Ebene gegen deutsche Kriegsverbrecher und Wachmannschaften aus Konzentrationslagern vor. Dabei verhängten sie zahlreiche Todesurteile, die auch vollstreckt wurden. Neben der Vertreibung der Deutschen, aus dem Osten wurde in Potsdam auch beschlossen, ein großes alliiertes Militärtribunal gegen die Nazi- Größen abzuhalten, derer man habhaft werden konnte. Am 20. November 1945 bega ...
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Klosterschulen und Entstehung:
Als erstes entstanden kirchliche Schulen, nämlich in Klöstern oder die sogenannten Domschulen, die unter direkter Aufsicht eines Abtes oder Bischofs standen. Die Initiative kam von Karl dem Großen.
Normalerweise lernten nur die Lesen und Schreiben, die Priester oder Mönch werden wollten. Diese Schulen nahmen selten auswärtige Kleriker auf. Kinder aus einer vermögenden Oberschicht nahmen auch am Unterricht teil. ...
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Marschwertung
Entstehung: 1952 (in OÖ)
Ausführungen: in jedem Bundesland verschieden
Geschichte:
Im 16 Jh. während der Türkenbelagerung bildeten sich kleine Gruppen mit 6-8 Musikern. Man nannte diese "Musikbanda". Sie bestanden hauptsächlich aus Fanfarenbläser und Trommler.
Im 18. und 19. Jh. wurde sie Regimentsmusik genannt.
Orts-Musikkapellen wurden erst ab ca. 1840 (seltene früher) gegründet. Viele Kapellen waren Feuerwehrmusiken u ...
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Mother Teresa is known all over the world as a small old woman with many folds. She was away a lot on all continents with her blue and white Sari and sandals. Teresa also received the Nobel price of peace. The church and famous persons of the world liked to be near her, to profit from her charisma. Journalists, photographs, reporters and television made her to an international star, to the holy person of the poor, to the angel for ill persons. ...
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1892 Daniel Swarovskis Erfindung
Kristalle haben Daniel Swarovski schon in seiner Kindheit fasziniert. Er wurde 1862 in Böhmen geboren. Böhmen, damals Teilgebiet der Donaumonarchie Österreich-Ungarn, war eines der wichtigsten Zentren für die Glas- und Kristallherstellung. Und auch in der kleinen Fabrik des Vaters wurde Kristall geschliffen.
Daniel Swarovski absolvierte sowohl im väterlichen Betrieb als auch bei einigen anderen Kristallsc ...
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1420-1490 Frührenaissance
1490-1520/30 Hochrenaissance
1530-1580/90 Spätrenaissance
Allgemeine Merkmale Kunst in der Renaissance:
1) Architektur, Malerei und Plastik sind nicht mehr in das System der Kathedrale eingebunden, sondern es entstehen isolierte Einzelwerke, die auch dem Privatgebrauch dienen..
2) Die Darstellungsform wandelt sich, sie wird realistisch, tatsächlich, naturnahe und lebendig.
3) Die Mythologie der Antike lebt ...
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Die Plastik
Im Bereich der Plastik spielt die Dynamisierung* bei völliger Ausgewogenheit eine der wichtigsten Rollen. Am bedeutesten scheint jedoch der Ausdruck der Gefühle in Mimik und Körperhaltung zu sein.
Wichtige Künstler der Renaissance:
Michelangelo Buonarroti
(1475 - 1564), Italien
Leonardo da Vinci
(1452 - 1519), Italien
MICHELANGELO ALS BEISPIEL
Italienischer Bildhauer, Maler,Zeichner, Architekt und Dichter - ...
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