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In diesem Abschnitt meines Referates möchte ich die indianische Medizin vorstellen,Die heute immer noch aktuell ist,da wir schon viele Kenntnisse aus ihr gezogen haben und noch weitere aus ihr gewinnen können.Später werde ich noch einige,der Wichtigsten indianischen Heilpflanzen vorstellen.
Für die Indianer Nordamerikas stand die Harmonie schon immer im Mittelpunkt des Lebens.
Sie ist die Quelle des Wohlbefindens,Hort der Gesundheit.Lebt ein ...
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Die Industrialisierung beschreibt vorwiegend die Umwandlung einer Agrargesellschaft in eine Industriegesellschaft. Es ist eine tiefgreifende soziale und politische Veränderung. Lebens- und Arbeitsverhältnisse werden grundlegend geändert. Sie ist gekennzeichnet durch schnelle Veränderungen in der Produktionstechnik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es können jetzt Massen produziert werden in Fabriken mit Hilfe von Maschinen. Natürliche Rohstoffe, ...
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Im 19. Jahrhundert entwickelte sich Sachsen zum modernsten und innovativsten Wirtschaftsraum Deutschlands. Ein Umstand, der bis heute z.B.: im wirtschaftlichen Stellenwert der industriellen Produktion und im Erscheinungsbild sächsischer Städte und Dörfer erkennbar geblieben ist. Am Ende des 18. Jahrhunderts, zum Bespiel, führte die Ausweitung der Textilproduktion zu einer Hochkonjunktur, diese erste Wirtschaftswelle, könnte man schon als Anfäng ...
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a) Funktionsweise des Verlagssystems
Handwerk Verlag Industrie
Manuelle Produktion maschinelle Produktion
Spezialisierung im Branchenbereich Hoher Grad der Arbeitsteilung
Komplexe Fertigungs- Aufsplittung der Arbeitsschritte
gänge vom Roh- zum
Fertigprodukt
eigener Einkauf der
Rohprodukte Einkauf von Rohprodukten durch den Auftraggeber
Eigene Vermarktung Bindung des Arbeitenden an Kein ...
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Sowohl die sächsische, als auch die Gesamteuropäische Wirtschaft, verdankt ihren Aufschwung der Erfindung der Eisenbahn. Speziell für Sachsen bedeutet sie auch, durch die führende Rolle Chemnitz' in der Eisenbahnherstellung, einen bedeutenden Wirtschaftszweig.
Die Stadt Leipzig ist ein zentraler Eisenbahn - Knotenpunkt Deutschlands. Zahlreiche Eisenbahnstrecken führen von hier in andere Städte der Region, Deutschlands und Europa. Bereits in d ...
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In Sachsen wurden während der Industrialisierung immer mehr Fabriksparkassen gegründet: Arbeitern wurde ein Teil des Wochenlohns abgezogen, der auf ein Sparbuch eingetragen wurde. Zehn Prozent wurden für eine "Krankenkasse" verwendet. Die restlichen 90 Prozent des abgezogenen Geldes, erhielt der Arbeiter erst, wenn er mindestens fünf Jahre der Fabrik angehört hatte. Verließ der Arbeiter die Fabrik früher, ging ihm auch das Geld verloren.
1821 ...
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Das Im Mittelpunkt Sachsens liegende Chemnitz bildete das Zentrum der sächsischen Industrie und war das Musterbeispiel einer durch die Industrielle Revolution geprägten Fabrikstadt, deren Antlitz vor allem Werkanlagen bestimmten und deren Lebensrhythmus die Dampfpfeifen der Fabriken regelten. In den Jahren zwischen der bürgerlich - demokratischen Revolution 1848/49 und der Reichsgründung 1871 erhielt Chemnitz den Beinamen "sächsisches Mancheste ...
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Wie überall in Deutschland kam es durch die Industrialisierung auch in Sachsen zu einer starken Veränderung der Lebens- und Arbeitsverhältnisse. Am Beispiel Leipzigs kann man es versuchen zu betrachten.
Um 1890 betrug die Arbeitszeit in den Plagwitzer und Lindenauer Fabriken noch zwischen 10 und 12 Stunden pro Tag. Dazu kam ein Arbeitsweg, der zwischen ein bis zwei Stunden betragen konnte. Über die Hälfte des Tages verbrachte der Arbeiter in d ...
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Johann Andreas Schubert wurde am 19. März 1808 als Sohn
einer armen Bauernfamilie im vogtländischen Wernesgrün
geboren. Später kam er zu einer Leipziger Pflegefamilie, welche
ihm eine gute Ausbildung ermöglichte. Während des Studiums
an der Bauschule der Dresdner Kunstakademie trat Schumanns
außergewöhnliche Begabung zu Tage.
Der Mathematiker Professor Fischer nahm J.A. Schubert als
Famulus an die 1828 gegründet ...
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Am 08. November 1809 wird Richard Hartmann als Sohn eines
Weißgerbers im Elsass geboren. Nachdem er eine Lehre zum
Zugschmied gemacht hatte und 1832 seine Wanderschaft
startete, gelangte er nach Chemnitz. Dort arbeitete er in
verschiedenen Unternehmen, unter anderem auch in einer
Maschinenbaustätte von Haubold, wobei er sein technisches
Talent mehrfach unter beweis stellen konnte. Er hatte keinerlei
Vorbildung un ...
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Gustav Harkort wurde am 03.03.1795 in Harkorten geboren. Er
war Bankier und Eisenbahn-Pionier in Leipzig.
Er kam im Jahr 1820 nach Leipzig. Gemeinsam mit seinem Bruder gründete er eine Firma, die Spedition und Kommission betrieb und mit englischen Garnen handelte.
Ende 1829 leitete er die Vorbereitungen für den Bau der Leipzig-Magdeburger Eisenbahn.
Am 03.04.1834 gehörte G. Harkort zu den Gründern des Eisenbahn-Comittées, das
die Konze ...
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Die Vielfach auf den "Milliardensegen" seit 1871 fließender französischer Kriegskontributionen zurückgeführten "Gründerjahre" setzten schon 1866 ein. Nach dem preußisch-österreichischen Krieg war der Norddeutsche Bund entstanden, dem auch Sachsen angehörte. Von daher gingen kräftige Impulse für einen Wirtschaftsaufschwung aus. Zwischen 1867 und 1873 wurden in Deutschland 8060 km Eisenbahnstrecke neu gebaut. Die Roheisenproduktion wuchs von 1,39 ...
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Der 1873 hereingebrochene "Gründerkrach", die deutsche Version der 2. großen Weltwirtschaftskrise, mündete in eine bis 1895 anhaltende Depression.
Sie war begleitet vom Zusammenbruch des europäischen Agrarmarktes 1875/76, der zur Dauerkrise der deutschen/westeuropäischen Landwirtschaft bis in unsere Zeit führte (und auch durch die Schutzzölle auf Getreide ab 1880 nur abgemildert, nicht aber überwunden werden konnte) und von der "Großen Deflat ...
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Eine Folge der Industrialisierung ist die laufende Änderung der traditionellen Rollenverteilung der
Geschlechter in Gesellschaft und Wirtschaft. Die Rollenverteilung galt in der Vergangenheit als gerechtfertigt und daher unabänderlich; sie wird in unserer Zeit aber
stark in Frage gestellt.
Die Lage der Frau in den Industrieländern unterscheidet sich grundlegend von der in den Entwicklungsländern. Die Stellung der Frau in der Gesellschaft, ih ...
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"Umwandlung einer Agrargesellschaft in eine Industriegesellschaft, gekennzeichnet durch schnelle Veränderungen in Produktionstechnik, Wirtschaft und Gesellschaft.\" Quelle: MS Encarta 99 plus
I Entwicklung der Industrialisierung
. Gründe / Ursachen:
o Starker Bevölkerungsanstieg ("demographische Revolution") auf Grund von der verbesserter medizinischer Versorgung und der Ausweitung des Nahrungsmittelspielraums ("agrarische Revolution ...
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Folge der Industrialisierung:
Einbindung der Frauen in den Prozeß der Lohnarbeit außerhalb der
Wohnung.
Änderung der Rollenverteilung der Gesellschaft und Wirtschaft
Stellung der Frau in Industrieländern unterscheidet sich von der in den Entwicklungsländern:
. Rechte und Pflichten und eventuelle Schutzbestimmungen sind gesetzlich festgelegt
. uneingeschränktes ...
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Vor der Oktoberrevolution 1917 war das zaristische Rußland ein Agrarstaat, in dem nur 9% der Beschäftigten im Bergbau und Industrie tätig waren. Mit der Machtübernahme der Kommunisten kam es zu grundlegenden Änderungen in der Wirtschaft. Die Entscheidungen in der Wirtschaft wurden von politischen und nicht rein ökonomischen Interessen bestimmt. Die politische Führung der Sowjetunion wollte den Agrarstaat möglichst rasch in einen Industriestaat ...
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Die Elektrizität war der Schlüssel zum technischen Zeitalter; mit ihr trat die Technik in das Leben eines jeden Einzelnen. Zunächst waren die ersten Elektrizitätswerke aus dem Jahr 1884 nur in der Lage einige Tausend Glühbirnen zum Leuchten zu bringen. Doch diese Möglichkeit Energie nach Bedarf zu liefern, führte dazu, dass bis zur Jahrhundertwende vielfältige elektromechanische Erfindungen gemacht wurden. Turbinengeneratoren lieferten bald gen ...
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Neben der Angst vor der nuklearen Vernichtung erhoben sich weitere Stimmen, um vor den Gefahren eines überstürzten Fortschritts zu warnen. Der Club of Rome, ein Gremium führender Wirtschaftswissenschaftler, rüttelte die Weltöffentlichkeit 1972 mit dem Bericht Die Grenzen des Wachstums auf. Die Aussagen basierten auf Computermodellen, mit denen aufgrund der Ausbeutung nicht erneuerbarer natürlicher Ressourcen eine weit verbreitete Rohstoffknapph ...
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Ende des 18. Jahrhunderts war GB durch die Kolonien und durch erfolgreiche Kriege reich geworden. Die reiche Oberschicht investierte in den Bau von größeren Betrieben, sprich Manufakturen (viele Arbeiter, Produktion noch mit Handarbeit). Die Produktion stieg stark an, vor allem im Textil-Gewerbe. 1767 wurde die Spinnmaschine erfunden, es kam wiederum zu einer Produktionssteigerung und zum Verdrängungswettbewerb. Die Kleinerzeuger konnten mit de ...
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