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-20.4.1889 geboren, viertes von sechs Kindern
-1905 Rausschmiß aus Realschule aufgrund schlechter Leistungen
-keine Berufsausbildung
-Interesse an Kunst (Malerei, Architektur ,Opern von R.Wagner), sowie Kino
-1909 Umzug Wien und Bewerbungen an die Malschule der Kunstakademie
wurden aber aufgrund mangelnder Begabung abgewiesen
-1909-1913 wohnhaft im Wiener Männerheim, dort als intellektueller
(Bücher,Malte,Kunst, Literatur,Politik) u ...
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-aus katholischem Haus, körperl. leicht behindert durch Kinderlähmung
-Freundin aus jüdischem Hause
-1925 Eintritt in NSDAP als Dr. der Germanistik (=Rednertalent)
-1927 gründete er die Zeitung "Angriff" (verkörpern der NS-Ideologie)
-seit 1928 Mitglied des Reichstages
-seit 1930 Reichspropagandaleiter der NSDAP
-1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der
Reichskulturkammer
-mit rigorose Reden beeinfl ...
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-Sohn des Gouverneurs der dt. Kolonie Südwest-Afrika
-erfolgreicher Jagdflieger des 1.WK
-bis 1922 als Jadflieger im Ausland (Dänemark und Schweden)
-1922 NSDAP-Beitritt(kam als Kriegsheld zurück mit guten Beziehungen zur Reichswehr)
-Übernahm Führung der SA
-1923 Verwundung beim Hitler Putsch Flucht ins Ausland
-1928 Mtgl. und 1932 Präsident des RT
-mit Hitlers Machtübernahme entstanden unter Göring erste Konzentrationslager ...
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-Sohn eines Gynasialdirektors
-1923 Beitritt der NSDAP und Teilnahme am Hitlerputsch
-1926-1930 stellvertr. Reichspropagandaleiter
-1929-1945 Reichsführer der Schutzstaffel (SS-schwarze Mäntel) unabhängig
von SA =>1934 Übernahme der polit. Polizei der Länder
-1936 Chef der gesamten dt. Polizei
-1939 Reichskommisar für Festigung des dt. Volkstums, leitete Umsiedlungs-und
Germanisierungspolitik in Ost-und Südosteuropa
-1944 Befehl ...
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Hermann Göring war nach Adolf Hitler der zweite Mann des Dritten Reiches. Lange Zeit dem Führers treuester Paladin war er maßgeblich beteiligt an der Gesamtlösung der Judenfrage. Als das Ende des NS Regimes nahte fühlte er sich als designierter Nachfolger Hitlers, doch zur Machtübernahme kam es nicht mehr ...
Schon in seiner Kindheit konnte man Görings Hang zu Prunk und Pomp feststellen. Er lebte auf Schluß Mauterndorf und Burg Veldenstein, ...
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Joseph Goebbels wurde am 29. Oktober 1897 im niederreinischen Städtchen Rheydt als dritter Sohn eines Buchhalters geboren. Schon von Anfang an entdeckte man das Talent des begabten Jungen. Als Jahrgangsbestem standen ihm die Pforten der Universitäten offen. Dies wart für den Sproß aus kleinbürgerlichem Haus ein Erfolg und ein Genugtuung, denn Zeit seiner Jugend war er eine Randfigur, geprägt von Selbsthaß und Selbstmitleid. Die Gründe für solch ...
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Eichmann wurde am 19. März 1906 in Solingen, nahe Köln, geboren. Er kommt aus einer Mittelklassefamilie, die knapp nach seiner Geburt nach Österreich auswanderte. Seine Jugend verbrachte der Junge in Linz, wo auch Hitler zu Hause war. Weiters besuchte er dort die selbe Schule wie sein späteres Idol. Seine Mitschüler verspotteten ihn, aufgrund seines Aussehens, als "kleinen Juden". Dies scheint Adolf Eichmann sein ganzes Leben lang nicht verkraf ...
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Adolf Hitlers Vater Alois wurde am 7 Juni 1837 als Sohn der ledigen Magd Maria-Anna Schicklgruber, also die Großmutter des späteren "Führers und Reichskanzlers", geboren. Der leibliche Vater von Alois war unbekannt, an seiner Stelle steht der Name des Müllergesellen Johann Georg Hiedler, den Maria-Anna fünf Jahre nach der Geburt ihres Sohnes Alois heiratete, in der "Ahnentafel". Dass Hiedler der Vater des unehelichen Sohnes gewesen sei, war als ...
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Adolf Hitler wuchs in Braunau, Passau, Linz und ab 1898, seit der Pensionierung seines Vaters, in Leonding bei Linz auf. In der Volksschule wies Adolf noch gute Leistungen auf, aber das änderte sich, als er mit zehn Jahren die Realschule in Linz besuchte. Zwar bescheinigten ihm die Lehrer gute geistige Anlagen, aber auch ebenso überragende Faulheit sowie Aufsässigkeit. Als Adolf dreizehn Jahre alt war, starb sein Vater, wodurch sich seine Schul ...
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1913 zog es Hitler nach München, um sich der österreichischen Wehrpflicht zu entziehen. Er wurde jedoch von den österreichischen Behörden aufgespürt, im Februar 1914 jedoch wegen seines schlechten Gesundheitszustandes für militäruntauglich erklärt. Ein halbes Jahr später trug Hitler doch Uniform - aber die eines bayrischen Regimes. Bei der Verkündung der Mobilmachung am 1. August meldete Hitler sich freiwillig und wurde zur 1. Kompanie des ...
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Nachdem Hitler 1918 aus dem Lazarett entlassen wurde, kehrte er nach München zurück. Er blieb zunächst in der Reichswehr, nach eigenen Angaben als "Bildungsoffizier", in Wirklichkeit aber als politischer Agent oder Spitzel. In dieser Position lernte er im September 1919 die "Deutsche Arbeiterpartei" (DAP), eine winzige antisemitische, nationalsozialistisch ausgerichtete Splitterpartei kennen, die am 05.01.1919 durch den Eisenbahnarbeiter Anton ...
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"Als ich nach Wien kam, standen meine Sympathien voll und ganz auf der Seite der alldeutschen Richtung" schreibt Hitler in MEIN KAMPF. Es ist unwahrscheinlich. dass Hitler jemals sein politisches Leitbild Georg Schönerer persönlich kennenlernte, weil er nach Verlust seines Parlamentssitzes 1907 kaum noch in Wien war.
Hitler erlebte den Kult der Alldeutschen.
Schönerer Biographie die Bibel der Alldeutschen: "Durch Reinheit zur Einheit! ...
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Als Schönerer in Wien nicht mehr präsent war, übernahm der Herausgeber Franz Stein die alldeutsche Politik. Ob es persönl. Kontakt zwischen Stein und H. gab ist unbekannt
Person:
- von 1901 bis 1906: Abgeordneter im Reichstag, Beschimpfer des Habsburgerhauses
- seine Zeitung "Der Hammer" wurde zur Kampfschrift, verurteilte "Vaterlandslosigkeit" und die
deutschen Sozialdemokraten
- Parteiprogramm: Kampf gegen die Sozialdemokraten und Tsc ...
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Wolf war der Einzige von Hitlers Vorbildern , dem der Politiker H. seine Wertschätzung ausdrücken konnte. Auch sein Name stand auf der Führerliste für die Wahl zum großdeutschen Reichstag.
Person:
- war Gründer der Deutschradikalen Partei und Reichstagsabgeordneter
- war total gegensätzlich zu Stein humorlos, linkisch, aggressiv und tatkräftig
- Schönerer war sein Förderer
- wurde durch Badeni-Krawalle zum Helden der Deutschnatio ...
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Lueger der "Herr von Wien" und Intimfeind Schönerers
- Hitler fesselte die überragenden Persönlichkeit
- Lueger, der "Germanisator" Wiens, seine Losung: "Wien ist deutsch und muß deutsch bleiben!"
- liebte öffentliche Auftritte
- konzentrierte sich im Reichstag auf sein Feindbild, die Juden und auf die Wiener Probleme
- 1897: Wahl zum Wiener Bürgermeister
- betrieb die Politik der kleinen Leute volksnah
- "Wer a Jud i ...
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Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 lehnte Hitler nun jede Beschränkung mit der deutschen Aufrüstung ab und verließ sowohl die Abrüstungskonferenz als auch den Völkerbund. Mit diesem Alleingang Hitlers war der Abrüstungskonferenz die Aussicht auf Erfolg genommen. Doch beteuerte Hitler ständig und bei allen Gelegenheiten den deutschen Friedenswillen. Dies verband er mit der Forderung, das Unrecht von Versailles zu beseitigen. E ...
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Hitlers erstes Ziel war die Angliederung Österreichs. Nachdem die Einmarschpläne schon fertig waren, vergewisserte er sich, daß Großbritannien nicht einschreiten würde. Der englische Premierminister Chamberlain und sein Außenminister Halifax versicherten Hitler 1937, daß sie die Revisionen des Versailler Vertrages hinsichtlich Danzig, Österreich und dem Sudetenland billigen würden, sofern dies auf friedlichem Wege geschehe. Und ohne England, so ...
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Ein weiterer Schritt der Reichsausweitung Hitlers war die Angliederung des Sudetenlandes. Das mehrheitlich von Deutschen bewohnte Teil der Tschechslowakei. Gegen den Widerstand der tschechoslowakischen Regierung forderte die \"Sudetendeutsche Partei\" die volle Autonomie für das Sudetenland. Doch anstatt der Prager Regierung Unterstützung zu gewähren, reisten die Vertreter Englands und Frankreichs - Chamberlain und Daladier - zu einem Treffen m ...
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Nun war sich Hitler sicher, daß er als nächstes das Gebiet Polens an sich bringen könnte. Mit einem Eingreifen der Westmächte rechnete er nicht, mit der Sowjetunion hatte er sich verbündet. Er erwartete Polen als leichte Beute. Mit dem Einmarsch der deutschen Truppen in Polen begann am 1.9.1939 der 2. Weltkrieg.
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Zeit: 5.Jhdt.v.Chr.
Schönheitsideal, ausgewogener Körper, Blütezeit der gr.Kultur
davor: Archaischer Stil (einfach, ca. 700 v. Chr.)
danach: Hellenismus (barocke Bewegung; 300 v.Chr.)
Zeit nach Alexander dem Großen
Griechische Bildung: 1.) Elementarstufe - Grundstufe
( Lesen, Schreiben, Rechnen, Gymnastik)
2.) Mittelstufe - Hauptschule
( 15 - 17jährige Burschen; Musik, höhere Mathematik, Sport, li ...
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