-
Adolf Hitler wurde am 20.4.1889 als Sohn eines Zollbeamten in Braunau am Inn in Österreich geboren. Er wuchs in Braunau, Passau, Linz und in Leonding bei Linz auf. Zwei Jahre nach dem Tod seines Vaters brach er 1905 den Besuch der Realschulte ohne Abschluss ab. Von 1905 bis 1907 lebte er ohne Ausbildung und Beruf mit finanzieller Unterstützung seiner Mutter in Linz. Im September 1907 ging Hitler nach Wien, um die Allgemeine Malschule an der Akade ...
mehr
-
Nach Ende des Ersten Weltkrieges blieb Hitler zunächst in der Reichswehr, die ihn für nationalistischen Schulung der Soldaten und als
politischen Informanten einsetzte. In dieser Funktion besuchte er im September 1919 die Versammlung der Deutschen Arbeiterpartei (DAP). Wenig später wurde er aufgenommen und entwickelte sich rasch zu ihrem Versammlungsredner und Propagandachef. Im Februar 1920 benannte sich die DAP in Nationalsozialistische De ...
mehr
-
Der neuen Regierung gehörten zunächst nur drei Nationalsozialisten. Dies waren neben ihm selbst Hermann Göring und Wilhelm Frick. Es gelang ihm dennoch innerhalb kurzer Zeit eine Diktatur zu errichten. Erster Anlass bot der Reichstagsbrand vom 27.2.1933: Das auf Hitlers Veranlassung vom Reichspräsidenten am 28.2.erlassenen Gesetz zum Schutz von Volk und Reich setzte auf Dauer die in der Weimarer Verfassung garantierten Grundrechte außer Kraft. Sc ...
mehr
-
Mit den erfolgreichen "Blitzkriegen\" gegen Polen (1.9.1939), Dänemark und Norwegen (9.4.1940) sowie die Niederlande, Belgien und Frankreich (10.5.1940) zog Hitler die deutschen Militärs auf seine Seite. Im Zuge der Vorbereitung des Angriffs auf die Sowjetunion erließ er am 13.3.1941 eine OKW-Weisung zur Aufstellung von Einsatzgruppen und am 6.6.1941 den so genannten "Kommissar-Befehl\" zur Behandlung der politischen Kommissare der Roten Armee. M ...
mehr
-
Adolf Hitler, erblickte am 20. April 1889 in Braunau in Österreich das Licht der Welt. Damals ahnte noch niemand was aus ihm einmal werden wird. Sein Vater war Postbeamter und seine Mutter war Putzfrau.
Nach seiner erfolglosen Schulzeit versuchte er sich in Wien als Maler und führte ein Bettlerdasein. In Wien entwickelte er auch seinen Hass gegen die Juden.
1913 zog Hitler nach München um sich der österreichischen Wehrpflicht zu entziehen. Do ...
mehr
-
Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn geboren. Sein Vater Alois war Zollbeamter, seine Mutter Klara geb. Pölzl war Hausfrau. Er hatte zwei jüngere Geschwister, Edmund und Paula. Hitler war in der Volksschule (1.-4. Klasse) sehr gut. "Das lächerlich leichte Lernen in der Schule gab mir soviel freie Zeit, dass mich mehr die Sonne als das Zimmer sah." Er war Katholik.
Als er dann in Linz auf eine Realschule ging, wurden seine No ...
mehr
-
Am Samstag, 20. April 1889, wurde um 6 Uhr 30 nachmittags kurz vor der Osternacht, in Brauna am Inn, im Gasthof zum Pommern, der Sohn Alois und Klara Hitler geboren.
Hitler kam mit 6 Jahren in die nächst gelegene Volkshochschule nach Fischhalm. Der Lehrer Adolfs, erinnerte sich, daß der junge Adolf recht aufgeweckt, folgsam aber auch recht lebhaft war. Besonders auffallend war seine Ordentlichkeit bei seinen Schulsachen.
Als der Vater 1 ...
mehr
-
Deutscher Reichskanzler (von 1933 - 1945) und Führer der NSDAP
1889 Geboren 20.April 1889 in Braunau am Inn (Österreich) als Viertes von Sechs Kindern von Alois Hitler und Klara Hitler (geb. Pölzl).
1903 (Mit 13) Tod des Vaters.
1905 (Mit 16) bricht er die Realschule ohne Abschluss ab.
1907 (Mit 18)
- Tod der Mutter (von deren Geld er lebte)
- Hitler geht nach Wien
- Bewerbung an der Kunstakademie- wird abgewiesen wegen mangelndem Tale ...
mehr
-
Adolf Hitler wurde am 20. April 1889 in Braunau am Inn als viertes von sechs Kindern aus der dritten Ehe des Zollbeamten Alois Hitler geboren, der 1903 starb. 1905 mußte er wegen unzureichender Leistungen die Realschule in Linz verlassen und blieb ohne Berufsausbildung. Interesse an der Kunst (Malerei, Architektur und Opern, besonders Richard Wagner) führte ihn 1907 nach Wien, wo zwei Bewerbungen an der Malschule der Kunstakademie wegen mangeln ...
mehr
-
Am Samstag, 20. April 1889 in Brauna am Inn, wurde der Sohn von Alois und Klara Hitler geboren. Adolf Hitler war das Vierte von sechs
Kindern. Als kleiner Junge war Adolf sehr aufgeweckt und folgsam, besonders auffallend war seine Ordentlichkeit. Als kleiner junge wollte
Hitler Mönch werden, doch dieser Wunsch ergab sich, als er sich für die Kunst zu interessierten begann.
Ein Berufswunsch, dem sich sein Vater auf das heftigste wider ...
mehr
-
Da Hitler im Krieg als Vertrauensmann eingesetzt wurde, erhielt er von seinen Vorgesetzten den Auftrag, die Zusammenkunft der
Deutschen Arbeiter Partei (DAP) zu besuchen. Das Gesprächsthema in dieser Sitzung war, dass Bayern sich vom Deutschen Reich lösen
und eine Vereinigung mit Österreich anstreben wollte. Als Hitler dies hörte, explodierte er regelrecht und hielt 15 Minuten lang eine Rede!
Die Mitglieder der DAP waren von Hitler so faszin ...
mehr
-
Am Samstag, 20. April 1889, wurde um 18.30 Uhr kurz vor der Osternacht, in Braunau am Inn, im Gasthof zum Pommern, der Sohn von Alois und Klara Hitler geboren.
Hitler kam mit 6 Jahren in die nächst gelegene Volkshochschule nach Fischhalm. Der Lehrer Adolfs, erinnerte sich, daß der Junge recht aufgeweckt, folgsam aber auch recht lebhaft war. Besonders auffallend war seine Ordentlichkeit bei seinen Schulsachen.
Als der Vater 1896 nach Lam ...
mehr
-
18. Dynastie:
Ahmose I. 1551-1526 *
(*= weiter unten erläutert)
Ahmenhotep / Amenophis I 1526-1505 *
Thutmosis I 1505-1493
Thutmosis II 1493-1490
Hatscheput 1489-1468 *
Thutmosis III 1490-1436 *
Amenhotep / Amenophis II 1436-1412
Thutmosis IV 1412-1402
Amenhotep / Amenophis III 1402-1364
Amenhotep / Amenophis IV= Echnaton 1364-1347 *
(verheiratet mit Nofrete ...
mehr
-
Das Jahrhundert der asiatischen Fremdherrschaft (Hyksos) hat der politischen Entwicklung im Niltal eine neue Richtung gegeben. Die Könige des Neuen Reiches sind sich klar darüber, dass Ae. nicht mehr isoliert und sorglos dahinleben kann wie bisher, sondern über seine natürlichen Grenzen hinausgreifen muss, wenn es Ruhe und Sicherheit geniessen will. So unterwerfen die Aegytper Obernubien und stossen über Syrien bis an den Euphrat vor. Zum erste ...
mehr
-
Von ca. 1700 bis 1550 regierten in Ägypten die asiatischen Hyksos. Ihre Hauptstadt war Auaris in Unterägypten. Trotz der Fremdherrschaft blieb jedoch die Ägyptische Kultur unbeschadet, und auch die alte Verwaltung blieb bestehen, da das Staatsgefüge der Hyksos keinen Zusammenhalt hatte. Im Gegenzug Übernahmen die Ägypter viele, v.A. militärische Errungenschaften von den Hyksos wie z.B. Pferd und Streitwagen oder Pfeile mit Metallspitzen.
V ...
mehr
-
Thronbesteigung: 1532.
Politische Ziele: Festigung des Landes.
Unter Amenophis I wurde Theben wieder zur Reichshauptstadt und damit dessen Gott Amun bestimmend für Religion, Politik und Königtum. Er unternahm zwei Feldzüge gegen Nubien und Libyen, um die Grenzen Ägyptens zu sichern.
Mit seinem Nachfolger Thutmosis I. (ab 1511) begann Ägyptens Expansionspolitik. Er schob die Landesgrenzen im Süden bis zum 3. Katarakt (Stromschnellen des N ...
mehr
-
Sie ist Stiefmutter von Thutmosis III., der eigentlich Thronfolger gewesen wäre. Da dieser bei seinem Regierungsantritt aber noch ein Kind war, übernahm Hatschepsut die Regentschaft und regierte danach zwanzig Jahre lang. Sie gilt als Friedensfürstin, sie stabilisierte weiter das Land nach der Fremdherrschaft der Hyksos. Zitat: "Ich stellte wieder her was zerstört war, und richtete wieder auf was vernachlässigt worden war als die Asiaten in Aua ...
mehr
-
Er kam 1469 an die Macht. Thutmosis III führt die Politik von Thutmosis I weiter. Kaum hatte er sich den Thron gesichert, brach er mit seinem Heer nach Syrien auf, wo sich viele Klein- und Stadtstaaten mit dem Mitannireich verbündet hatten, um die ägyptische Herrschaft abzuschütteln. Thutmosis III. verbrachte den grössten Teil seines Lebens auf den Schlachtfeldern, zog 17 mal nach Palästina, schlug die Koalitionen unter der Führung der Fürst ...
mehr
-
Der letzte Vertreter der kriegerischen 18. Dynastie ist nicht als Feldherr oder Staatsmann, sondern als Philosoph in die Geschichte eingegangen. Amenophis IV. brach mit Amun und seiner allmächtigen Priesterschaft in Theben und erhob die Sonnenscheibe als Aton zu seinem Gott. Ausser diesem sollten keine anderen Götter in Ae. verehrt werden. Er gab seinen Geburtsnamen Amenophis (=Amun ist gnädig) auf und nannte sich Echnaton (=es gefällt dem At ...
mehr
-
Der Nachfolger von Echnaton war Tut-Enk-Amun. Unter dem Druck der wieder erstarkten Amun-Priester gab er Amara auf und kehrte nach Theben zurück. Der alte Amun-Kult lebte wieder auf, ein Aufatmen ging durchs Land. Tut-Ench-Amun starb neunzehnjährig. Da er keine Nachkommen hatte schrieb seine junge Witwe Anchesen-pa-amun an den Hethiterkönig, er solle ihr einen seiner Söhne als Gemahl senden. Dieser wurde aber auf dem Weg ermordet, und so wurd ...
mehr