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  • Der nürnberger prozeß:

    Stationen auf dem Weg nach Nürnberg: Schon 1940 wurden Proteste gegen das Vorgehen der Deutschen bei der Eroberung Polens und der Tschechoslowakei eingelegt. In der Erklärung von St. James wurden Forderungen eines Gerichtsprozeßes laut. Es sollten Verantwortliche vor Gericht gestellt werden, egal ob mit- oder alleinschuldig. Im Oktober 1942 wurden Listen mit Namen von Kriegsverbrechern bei der UNWCC (United Nations War Crimes Commission) vor ...

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  • Die anklageschrift:

    Kernpunkt des Londoner Statuts war Artikel 6, der die Zuständigkeit des Internationalen Militärgerichtshofes regelte. "Die folgenden Handlungen, oder jede einzelne von ihnen, stellen Verbrechen dar, für deren Aburteilung der Gerichtshof zuständig ist. Der Täter solcher Verbrechen ist persönlich verantwortlich: * Verbrechen gegen den Frieden: nämlich Planung, Vorbereitung, Einleitung oder Führung eines Angriffskrieges oder eines Krieges un ...

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  • Die anklagepunkte:

    Anklagepunkt 1: Verschwörung Dieser Anklagepunkt bezieht sich auf die Teilnahme als Führer, Organisatoren, Anstifter und Mittäter an der Ausarbeitung oder Ausführung eines gemeinsamen Planes oder einer Verschwörung, die darauf zielte oder mit sich brachte die Begehung von Verbrechen gegen den Frieden, gegen das Kriegsrecht und gegen die Humanität. Mit allen Mitteln, gesetzlichen und ungesetzlichen, wobei die Verschwörer auch Drohung, Gewalt ...

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  • Die angeklagten:

    Angeklagter Anklagepunkte Alfred Jodl 1234 Alfred Rosenberg 1234 Arthur Seyß-Inquart 1234 Ernst Kaltenbrunner 134 Fritz Sauckel 1234 Hans Frank 134 Hermann Wilhelm Göring 1234 Joachim von Ribbentrop 1234 Julius Streicher 14 Martin Bormann 134 Wilhelm Frick 1234 Wilhelm Keitel 1234 Rudolf Heß 1234 Walter Funk 1234 Karl Dönitz 123 Erich Raeder 123 Baldur von Schirach 14 Albert Speer 1234 Constantin von Neurath 1234 Hans Frit ...

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  • Die prozeßeröffnung:

    Alle Angeklagten plädierten auf "nicht schuldig". Danach wurde die Anklageschrift des amerikanischen Klägers verlesen. Hier ein Auszug: " ...Die Untaten, die wir zu verurteilen und zu bestrafen suchen, waren so ausgeklügelt, so böse und von so verwüstender Wirkung, daß die menschliche Zivilisation es nicht dulden kann, sie unbeachtet zu lassen, sie würde sonst eine Wiederholung solchen Unheils nicht überleben. Daß vier große Nationen, erfüllt ...

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  • Die beweisführung der anklageschrift:

    Land Beweis/Zeuge Bezug auf USA Hoßbach-Protokoll Planung des Krieges USA KZ-Filme Zustand in KZs England Schmundt-Notizen Verbrechen gegen den Frieden Frankreich allgemein Kriegsverbrechen Frankreich Madame Vaillant-Couturier Zustand in KZs Frankreich Ordour-sur-Glane Massaker in Frankreich Sowjetunion Generfeldmarschall F. Paulus Eroberung der Ost-Staaten Sowjetunion General Kurt von Österrich Kriegsgefangene Sowjetunion Zitat Hitle ...

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  • Die verteidigung:

    Gleich zu Beginn wurde die Zuständigkeit des Gerichts in Frage gestellt, vor allem die Strafbarkeit "der Entfesselung des Krieges". Da zum Zeitpunkt der Straftaten keine juristische Grundlage existierte, waren die Verbrechen nicht strafbar. Dies wurde aber vom Gericht zurückgewiesen. Des öfteren wurde von der Verteidigung das "tu quoque" (gleiches Maß für gleichen Tatbestand) Argument vorgebracht. Die Richter erwiderten darauf den Hinweis, das ...

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  • Schlußplädoyers der verteidigung und er anklagebehörde:

    Die Verteidigung kritisierte wieder die Zuständigkeit des Gerichtes. Gegen die ersten sieben Angeklagten - Göring, Heß, Ribbentrop, Keitel, Kaltenbrunner, Rosenberg und Frank - lag so vernichtendes Beweismaterial vor, daß eine Verurteilung und schwere Strafen zu erwarten waren. Bei den restlichen sei der Ausgang, so Telford Taylor, ungewiß gewesen. Die Verteidiger von Streicher, Funk und Schacht forderten denn auch jeweils Freispruch für ihre M ...

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  • Die angeklagten gruppen und organisationen:

    Es gingen Unmengen von Briefen mit eidesstattlichen Versicherungen zugunsten der Gruppen ein. Daraus wurden 101 Zeugen ausgewählt. Tom Dodd faßte in seinem Plädoyer die Anklage folgendermaßen zusammen: "Dadurch, daß diese Organisationen für verbrecherisch erklärt werden, wird dieser Gerichtshof nicht nur an das deutsche Volk, sondern an die Völker der ganzen Welt eine Warnung aussprechen. Die Menschheit soll wissen: Verbrechen bleiben nicht str ...

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  • Schuldsprüche im wortlaut:

    Keitel Keitel ist nach allen 4 Punkten angeklagt. Von 1935 bis zum 4. Februar 1938 war er Stabschef des damaligen Kriegsministers von Blomberg; am genannten Tage übernahm Hitler den Oberbefehl über die Wehrmacht und ernannte Keitel zum Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. Keitel besaß jedoch keine Befehlsgewalt über die drei Wehrmachtsteile, diese waren dem Obersten Befehlshaber direkt unterstellt. Das OKW war in Wirklichkeit militärischer ...

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  • Der zweite weltkrieg(1939 - 1945)

    Seit Beginn der 30 er Jahre wurde die Politik von Deutschland, Italien und Japan immer aggressiver. Sie wollte neue Absatz- und Rohstoffmärkte gewinnen und neuen Siedlungsraum schaffen. Schon 1931 besetzte Japan die Mandschurei, 1937 brach der japanisch - chinesische Krieg offiziell aus. Italien eroberte 1935 und 1936 Abessinien und besetzte im April 1939 Albanien. Deutschland kündigte unter Adolf Hitler zuerst die Versailler Verträge, marsch ...

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  • Der ausbruch des zweiten weltkrieges bis zum angriff deutschlands auf die sowjetunion !

    Im Gegensatz zu 1914 herrschte 1939 im deutschen Volk keine Kriegsbegeisterung. Es gab jedoch auch keinen Widerstand gegen die deutsche Führung, da ihre kriegsvorbereitende Politik von den meisten nicht durchschaut wurde. Am 1.09.1939 um 4.45 Uhr began der deutsche Angriff auf Polen und postwendend erklärten Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Das deutsche Volk nahm den Kriegsausbruch als ein unvermeidbares Schicksal hin; die M ...

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  • Zusammenfassung des textes

    "Det Jroße und Jöttliche in de Eisenbahnen" Die Berliner S-Bahn hat eine große Geschichte . Die Berliner hatten von Anfang an ein leidenschaftliches Verhältnis zur Eisenbahn gehabt . Man blickte optimistisch in die Zukunft der Bahn, und jeder verspürte das ihm bei dem Wort "Eisenbahn" eine große Zukunft durch die Gedanken ging . Die Fehlspekulation und der Reinfall gehörten jedoch ebenso gut zum Bahngeschäfft wie das "Jroße und Jöttliche ...

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  • Entstehung des alten dt. reichs:

    Aus den zahlr. german. Kleinstämmen der Zeit um Christi Geburt bildeten sich größere Stammesverbände neu (z. B. Sachsen, Franken, Alemannen). Sie besetzten auch Gebiete innerhalb der röm. Reichsgrenze und übernahmen Grundelemente der lat. Kultur sowie Reste der spätantiken Verwaltungs- und Wirtschaftsstrukturen. Die dt. Stämme, mit anderen Völkerschaften im Reichsverband Karls d. Gr. vereinigt, lösten sich aus diesem Verband in den Verträgen der ...

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  • Ottonisch-salische zeit (919-1137):

    Heinrich I. (Regierungsjahre 919-936), nur von Sachsen und Franken zum König erhoben, erlangte allmählich dank seiner Erfolge nach außen (Sieg über die Ungarn bei Riade 933) die Anerkennung auch in Schwaben und Bayern. Otto I., d. Gr. (Regierungsjahre 936-973), führte die Sicherung des Reiches nach außen und innen fort (Errichtung von 2 Marken 936/937, Sieg über die Ungarn auf dem Lechfeld 955). Stütze des Königs im Innern war der Episkopat (Reic ...

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  • Zeit der staufer (1138-1254):

    1138 wurde der Staufer Konrad III. gegen den von Lothar von Supplinburg (Regierungsjahre 1125-37) designierten Welfen Heinrich den Stolzen zum König gewählt, was den stauf.-welf. Ggs. begründete. Friedrich I. Barbarossa (Regierungsjahre 1152-90) gelang 1178 die Unterwerfung der Welfen (Lehnsenthebung Heinrichs des Löwen). Seine größte territoriale Ausdehnung fand das Reich unter Heinrich VI. (Regierungsjahre 1190-97), als diesem das Kgr. Sizilien ...

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  • Spät-ma (1254-1517):

    Nach einer Doppelwahl 1257 konnte sich erst Rudolf I. von Habsburg (Regierungsjahre 1273-91) wieder in Deutschland durchsetzen. Mit dem Erwerb der Hzgt. Österreich, Steiermark und Krain im O legte er den Grund der habsburg. Hausmacht. Heinrich VII. von Luxemburg (Regierungsjahre 1308-13) gelang 1310 der Erwerb Böhmens. Das Ausgreifen des Wittelsbachers Ludwig IV., des Bayern (Regierungsjahre 1314 bis 1347), nach Italien (1323) führte zur letzten ...

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  • Reformation und gegenreformation (1517-1648):

    Den Ausgangspunkt der Reformation bildeten Luthers 95 Thesen vom 31. 10. 1517, zu deren rascher Verbreitung v. a. die Humanisten beitrugen; neben Luthers Lehre breitete sich im oberdt. Raum diejenige Zwinglis aus. 1521 verhängte das Wormser Edikt über Luther und seine Anhänger die Reichsacht. Während Kaiser Karl V. (Regierungsjahre 1519-56) 4 Kriege gegen Franz I. von Frankreich führte (1521-26, 1527-29, 1534-36 und 1542-44), fielen in Deutschlan ...

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  • Zeitalter des absolutismus (1648-1789):

    Der Überwindung der sozialen und wirtschaftl. Katastrophe (v. a. der Bevölkerungsverluste) dienten u. a. staatl. gelenkte Bevölkerungspolitik, landwirtsch. Förderungsprogramme, Wiederbelebung des Handwerks in den Städten und verbesserte Möglichkeiten für den Handel. Der moderne, zentral regierte, antiständ. Staat fand in Brandenburg seit Friedrich Wilhelm, dem Großen Kurfürsten (Regierungsjahre 1640-88), seine Verwirklichung. Der Friede von Oliva ...

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  • Das ende des reiches, die napoleon. epoche und die gründung des dt. bundes (1789-1815):

    Angesichts der polit.-sozialen Bedrohung durch die Frz. Revolution trat der preuß.-österr. Ggs. zurück. Die von Kaiser Leopold II. (Regierungsjahre 1790-92) und König Friedrich Wilhelm II. von Preußen (Regierungsjahre 1786-97) 1791 vereinbarte Pillnitzer Konvention rief zur Intervention in Frankreich auf. Unter dem Druck der Koalitionskriege wurde die Auflösung des Reiches eingeleitet, dessen polit. und rechtl. Grundlagen der Reichsdeputationshau ...

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