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Die Bedeutung der Demokratie zeigt sich nicht nur als Herrschaftsform der modernen Staaten und als soziale Utopie der freien Selbstbestimmung aller, sondern auch in den Versuchen totalitärer Regime, ihr Machtmonopol demokratisch zu legitimieren. Ihre antike Entstehung in der Polis Athen war ein außergewöhnlicher Prozeß, der nicht mit den Kämpfen unterprivilegierter Schichten um politische Partizipation in der Neuzeit verglichen werden kann.
Du ...
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STAATSREGIERUNG: Monarchie: mit einem König an der Spitze; urspr.: erblich dann gewählt; keine Absolute Monarch.; Adelige mit d. Zeit mächtiger > Monarchie > Aristokratie: Herrschaft d. Adeligen (Aristo = d. Besten); 700-600 v. Chr.: wirtschftl. Umwälzung; Getreideanbau unrentabel > Preise gingen runter > Oliven u. Weinanbau > Erntezeit dauert länger > f. Kleinbauern unmögl. > gr. Verschuldungen; nur Geldhandel kein Tauschhandel: (v. d. Lyder) > ...
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1) Kreta : 2000 v. Chr. ; Palastkultur
Hauptstadt: KNOSSOS
minoische Kultur, starke Flotte : Handels - u. Seeherrschaft
Schrift war bekannt ; 1600 - 1200 v. Chr. Niedergang der Kultur durch Erdbeben u. feindliche Völker.
Achäer: Menopoles, Mykene
Stadtstaaten , Polysbildung (Städtebildung)
Akropolys (Hochstadt)
Mykene: große Festungsanlagen
mykenische Kultur durch Achäer zerstört.
Sehenswürdigkeit: Mauer, Löwentor
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Die griechen verehrten nicht, wie bei Juden oder Christen, einen
einzelnen Gott, sonder viele Goetter, die eine grosse
Goetterfamilie bildeten. Sie wohnten, wie Sagen und Erzaehlungen
berichten, auf dem Olymp, welcher ein grosser hoher,
schneebedeckter Berg im Norden Griechenlands ist. Spaeter wurde
dieser \"Wohnsitz\" allerdings nicht mehr erwaehnt.
Kurze Vorstellung der einzelnen wichtigsten Goetter.
Zeus: Z. war der Herrscher unter ...
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Dorische Wanderungen:
Gegen Ende des 2. Jtd. waren Europa und Asien Schauplatz großer Völkerwanderungen. Der Anstoß dazu kam von den Illyrern die Träger der Urnenfelderkultur gewesen sind. (Bronzezeit). Die Auswirkungen waren bis Ägypten spürbar. (Sturm der Seevölker), auch Griechenland blieb nicht verschont. Nordwestliche Stämme, darunter auch die Dorer wurden von ihren Wohnsitzen am Balkan verdrängt und sie sind in der Folge bis an die Süd ...
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Attika, mit der Hauptstadt Athen liegt im So Mittelgriechenland. Das Gebiet ist kleiner als Vorarlberg, aber dennoch entwickelte es in der Antike einen eigenen Stadtstaat (Polis). Über die Anfänge der attischen Geschichte gibt es nur sagenhafte Überlieferungen. Angeblich ist das Gebiet durch König Theseus zu einem Staat zusammengeschlossen worden in dem man mehrere Fürsten unterworfen hat.
Das Königtum (Monarchie) wurde 683 v. Chr. beseitigt u ...
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462/61 kam es in Athen zu einer grundlegenden Verfassungsreform durch Perikles und Ephialtes wodurch die Demokratie weiter ausgebaut wurde. Diese Reform richtete sich in erster Linie gegen den Adelsrat, der beinahe alle Befugnisse verlor. Es verblieb ihm lediglich die Blutsgerichtbarkeit. Die Aufsicht über den Staat übernahm nun der Rat der 500. Es war somit die höchste Regierungsbehörde. Die Rechtssprechung übten aber die Volksgerichte. Die Ge ...
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Im 6. Jhd erwuchs den Griechen in den Persern eine schwere Bedrohung. Der Perserkönig Kyros unterwarf das Reich der Lyder und dehnte seine Herrschaft bis zur Ägäis aus. Damit verloren die griechischen Städte an der Ostküste Kleinasiens ihre Unabhängigkeit. Und als die Perser auch Ägypten und die Meerenge des Mittelmeeres eroberten, wurde der Griechische Handel schwer getroffen. Der Verlust der Eintracht und der wirtschaftliche Niedergang erwe ...
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Übersicht der Werke:
Das goldene Vließ von Grillparzer
Der Bogen des Odysseus von Gerhart Hauptmann
Iphigenie auf Tauris von Johann Wolfgang Goethe
Amphitryon von Heinrich von Kleist
Penthesilea von Heinrich von Kleist
Vorwort:
Das goldene Vließ
Entstehungsgeschichte und Interpretation:
Die Triologie \"Das goldene Vließ\", die Grillparzer 1818 - 1820 schrieb, stellt nicht nur dem Umfang, sondern auch dem Gehalt nach sein ...
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Griechische Mythologie
Die griechische Mythologie zeichnet sich durch mehrere charakteristische Merkmale aus. Die griechischen Götter ähneln den Menschen in Gestalt und zeigen menschliche Regungen. Im Gegensatz zu anderen alten Religionen wie dem Hinduismus oder Judentum enthält die griechische Mythologie keine besonderen Offenbarungen oder spirituellen Lehren. Auch fehlten schriftlich festgehaltene Regeln wie ein heiliges Buch.
Hauptgötter ...
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Anfängliche Entwicklung der Bildhauerkunst, das heißt es entstanden die ersten lebens- und überlebensgroßen Statuen von Jünglingen. Meist als Weihebilder, Grabbilder und als Darstellungen des Apollon genutzt. Apollon ist der Gott des Maßes und damit der Gott der geistigen Ordnung. Sinnbild solchen Maßes und solcher Ordnung sind auch diese Jünglingsstatuen.
Die fast mathematisch genauen Achsen und die Frontalität dieser Figuren sind kennzeichnend ...
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Diese Epoche wurde von Ideal geprägt körperliche und seelische Vollkommenheit darzustellen. Man wollte die Proportionen, sowie Bewegungsabläufe eines Menschen festhalten. Es kam zur Einführung eines neuen Begriff: Kontraposts, was soviel bedeutet, wie das Gegeneinanderspielen von Ruhe und Bewegung des menschlichen Körpers; ausgedrückt von Stand- und Spielbein. Der Körper ruht nicht mehr in strenger Symmetrie auf den beiden gleichtragenden Stützen ...
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In dieser Zeit, die auch drittes Achsensystem genannt wird, wich man immer mehr von der realistischen Darstellung ab. Das völlige Auseinanderstreben sämtlicher Körperachsen ist für die hellenistische Plastik charakteristisch, und zwar sowohl für die Einzelfigur als auch für die Gruppenkomposition.
Verwendete Materialen waren Marmor und Bronze. Originale sind heut zu Tage nur noch selten aufzufinden, auf Grund der häufigen Wiederverwertung des be ...
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Prometheus
Er war der Enkel des Uranos, ein Sohn des Titanen Japathos. Prometheus nahm Erdenton und formte daraus nach dem Ebenbild der Götter den Menschen. In deren Brust gab er gute und schlechte Taten. Das war die Seele. Zu guter Letzt hauchte ihnen Pallas Athene den Atem ein. Permetheus wurde ihr Lehrer. Zeus verlangte von den Menschen, daß sie die Götter achten sollen und ihnen Opfertiere zu bringen hatten. Prometheus fiel eine List ein u ...
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Seine Geburt und Jugend
Theseus war der Sohn des Königs Aigeus von Athen und der Tochter des Königs Pittheus von Troizen im Peleponnes. Er wuchs bei seinem Großvater und seiner Mutter auf. Sein Vater versteckte hinter einem Felsen Schwert und Schuhe. Wenn Theseus kräftig genug dazu wäre den Felsen alleine wegzutragen, solle er mit den versteckten Dingen zum Vater nach Athen kommen. Mit sieben Jahren wurde zu seinem Idol Herakles, bei dem er Ei ...
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Iason und Pelias
Iason war der Sohn des Königs Aison. Dessen jügerer Bruder Pelias übernahm die Macht in Iolkos, und verbannte Aison mit Frau und Kind. Bald darauf wurde Iason dem Kentauren Chiron übergeben, welcher ihn gut erzog. Pelias war mit seiner Herrschaft jedoch nicht zufrieden, da ihm ein Orakelspruch folgendes verkündete: Hüte dich vor dem Mann mit einem Schuh. Als Iason 20 Jahre alt war, machte er sich auf den Weg nach Iolkos, um s ...
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Geburt und Fluch
Das Orakel verkündete Laios, dem Sohn des Königs Kadmos, daß ihm seine Frau einen Sohn gebären wird, der seinen Vater töten wird und die Mutter heiraten wird. Um das Unglück zu verhüten setzten die Eltern ihr Kind nch der Geburt aus. Laimos ließ ihm die Füße durchboren und zusammenbinden. Er wurde dem Hirten des Königs Polybos von Korinth übergeben. Dieser verband seine Wunden und nannte das Knäblein Ödipus, das Schwellfuß bed ...
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Seine Jugend
Herakles ist der Sohn des Zeus und der Alkmene, die den König Amphitryon von Theben zum Gatten hat. Hera, die Gattin Zeus, haßt ihre Nebenbuhlerin, Alkmene und ebenso Herakles. Sie schickte zwei Riesenschlagen in die Wiege des Herakles. Diese erwürgte er mit bloßen Händen. Vom Seher Teiresias wurde ihm eine heldenhafte Zukunft gesehen.
Herakles am Scheideweg
Herakles stand am Scheideweg seines Lebens. Auf der einen Straße k ...
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Troja und das Urteil des Paris
Zu König Teukros kam eines Tages der Fürster Dardanos und bat ihn um Aufnahme. Teukros schenkte ihm ein Stück fruchtbares Land und gab ihm seine Tochter zur Gemahlin. Dardanos gründete eine Stadt, die nach seinem Enkel Tros, Troja genannt wurde. Dessen ältester Sohn Ilos baute dort, wo sich, vom Orakel vorraus gesagt eine Kuh niederlegte, eine Burg, die Ilion, Ilios oder Pergamos genannt wird. Ilios Enkel Priamos ...
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Telemachos und die Freier
Odysseus, der König von Ithaka, wird in seiner Heimat für tot gehalten. Er wird jedoch von der Göttin Kalypso, die ihn zum Gemahlen will, auf Ogygia festgehalten. Im Palast des Odysseus werben 100-e Freier um Penelope (Gattin des Odysseus). Telemachos (Sohn des Odysseus) ist jedoch betrübt und sehnt sich nach seinem Vater. Telemachos erzählt sein Leid Athena (Göttin der Weisheit und der Kunst), die ihm als König Mente ...
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