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  • Das stoppen des vormarsches der achsenmächte in europa

    Anfang 1942 beherrschte Hitler einen großen Teil Europas. Die Deutschen Armeen hatten in mehreren furiosen Blitzkriegen den Alliierten und der Sowjetunion sehr schwere Schläge versetzt. Aber da die deutsche Stoßkraft zu erlahmen begann und Hitler mit dem 7. Dezember 1941 nun auch die USA gegen sich hatte, waren weitere Blitzkriege fraglich. Da Hitler sich mit der Sowjetunion einen Feind gemacht hatte, den er unterschätzt hatte, und die Seite ...

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  • Das stoppen des vormarsches der achsenmächte in ost- und südostasien

    Der japanische Vorstoß begann Mitte 1942 zu erlahmen, da sie wie die Deutschen ihre Kräfte zu sehr zersplittert hatten. Zunächst jedoch marschierten die Japaner, nachdem sie Indochina und Thailand Anfang 1942 erobert hatten, Richtung Birma und nahmen dessen Hauptstadt Rangun im März ein, und bedrohten so Indiens unmittelbare Sicherheit. Jedoch stoppten die Japaner den Vormarsch Richtung Indien, um ihre Aktionen Richtung Neuguinea und die Neuen ...

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  • Der zusammenbruch von deutschland

    Nachdem die Alliierten die Deutschen und Italiener im März 1943 aus Afrika heraus gedrängt hatten, fassten sie eine Landung in der \"Festung Europa\" ins Auge, um ihren russischen Kriegspartner zu entlasten, der die Deutschen zwar aufgehalten bekommen hatte, aber immer noch unter sehr hohen Verlusten litt. Die Landung der Alliierten erfolgte schließlich am 10. Juli 1943 in Sizilien unter dem Decknamen Operation \"Husky\". Den Deutschen und Ital ...

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  • Der zusammenbruch von japan

    Nach ihrem Sieg bei Guadalcanar und Neuguinea machten die Amerikaner sich jetzt daran das Japanische Reich durch ihr berühmt gewordenes Inselspringen im Pazifik Stück für Stück zurückzuerobern. Die Amerikanische Flotte hatte sich von dem Schlag von Pearl Harbor wieder erholt und besaß Ende 1943 wieder 8 Flugzeugträger. Außerdem bauten die Amerikaner eine regelrechte Armada aus Landungsfahrzeugen auf. Die Amerikaner griffen mit 2 großen Offensiv ...

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  • Die folgen des zweiten weltkriegs

    Unmittelbar nach der bedingungslosen Kapitulation von Deutschland am 8. Mai 1945 machten sich die Siegermächte und das deutsche Volk an den Wiederaufbau der Heimat nach der Stunde Null. Deutschland war in vier Besatzungszonen aufgeteilt: Im Westen die amerikanische, britische und französische Zone, im Osten die sowjetische Zone, die auch gleichzeitig die größte war. Im Osten muß Deutschland alle Gebiete östlich der Oder - Neiße - Linie an Polen ...

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  • Der adel

    An der Spitze der mittelalterlichen Gesellschaftsordnung stand der Adel. Er versuchte, sich von anderen Gruppen so weit wie möglich abzuschließen. Die Vorrechte der Adeligen be -ruhten, abgesehen von der Tatsache der Zugehörigkeit zum Adelsstand, auf ihrem großen Besitz, der Herrschaft über Abhängige, erfolgreichem Handeln und dem persönlichen Durchsetzungsvermögen (autoritas). Aus dem Adelsstand wurden Amtsträger in Grafschaften und Kirchenvog ...

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  • Der sechstagekrieg 1967:

    Elf Jahre nach der Suezkrise begann der ägyptische Diktator Nasser wieder einen Krieg gegen Israel, der als Sechstagekrieg in die Geschichte eingehen sollte. Die arabischen Länder konnten die Niederlage von 1948 nicht verwinden und rüsteten mit russischer Hilfe enorm auf. Ägypten, Jordanien, Irak und Syrien fühlten sich stark genug, das Volk Israel zu überfallen. Ende Mai 1967 erklärten diese Länder die totale Mobilmachung. Alle diplomatischen Be ...

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  • Der jom kippur krieg 1973:

    Bereits sechs Jahre später, am 6. Oktober 1973, zu Yom Kippur, dem heiligsten Feiertag der Israeliten, begann erneut der Kampf der Araber gegen Israel. Im sogenannten Jom-Kippur Krieg griffen die Ägypter von Süden her am Suezkanal an, die Syrer drangen im Norden über die Golanhöhen vor. Sie konnten jedoch von Israel zurückgeschlagen werden. Schon drei Wochen später standen die israelischen Truppen 100 Kilomet ...

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  • Palästinenserkrieg 1987:

    Die Palästinenser nennen ihn \"die Al-Aksa-Intifada\", aber das ist falsch. Es fing zwar an wie die ursprüngliche Intifada, als ein unbewaffneter Volksaufstand. Aber die Situation ist heute ganz anders als 1987. Denn inzwischen - dank der Intifada - kam das Oslo-Abkommen zustande. Es wird heute von vielen Palästinensern verdammt, aber dank Oslo haben sie mindestens 40.000 bewaffnete Soldaten (offiziell \"Polizisten\" genannt ...

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  • Der alltag im antiken rom -

    Im alten Rom war der Verlauf des \"normalen\" Tages von vielen kultischen Handlungen geprägt ! Der größte Teil der Bevölkerung bestand aus Bauern. Der Alltag der Bauern setzte sich aus dem Bestellen des Ackers, Essen und Trinken zusammen. Sie beteten noch zu den Göttern, damit die Ernte gut werden würde. Es gab deshalb so viele Bauern, weil die Getreideprodukte im Nahrungsangebot der Einwohner den größten Umfang einnahmen. Die Einwohner haben i ...

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  • Der ältere plinius

    Plinius, der ältere wurde 23 oder 24 nach Christus in Comum, das heutige Como geboren. Er war Schriftsteller und die vorderste Autorität der Wissenschaft im Altertum. Er wurde als Gaius Plinius der zweite geboren und ging früh nach Rom (genaues Datum nicht bekannt). Als er etwa 23 Jahre alt war trat er der römischen Armee bei, und nahm bei einem Feldzug gegen das heutige Deutschland teil. 52 nach Christus kehrte er nach Rom zurück und stud ...

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  • Der amerikanische bürgerkrieg

    Bürgerkrieg, Amerikanischer (1861-1865), Krieg zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika (USA, die Union) und elf aus der Union ausgetretenen Südstaaten, die sich als Konföderierte Staaten von Amerika (CSA, die Konföderation) zusammengeschlossen hatten. Der Amerikanische Bürgerkrieg war der erste moderne Massenkrieg. Mit der Kapitulation der Südstaaten wurde die nationale Einheit der USA wieder hergestellt. Wichtigstes Ergebnis des äußerst ...

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  • Wurzeln

    1.1 Politische Begründungen 1.1.1 Monroe-Doktrin Die Monroe-Doktrin wurde vom Außenminister John Quincy Adams formuliert und kennzeichnet die Grundsätze der amerikanischen Außenpolitik ab 1823. Sie wurde benannt nach Präsident James Monroe, der diese Grundsätze in einer Kongressansprache am 2. Dezember 1823 darlegte. Sie besagt, dass sich europäische Mächte nicht auf dem amerikanischen Kontinent einmischen sollten. Die USA wollten gleichzeitig ...

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  • Blütezeit (hauptphase)

    2.1 Erwerbungen von Rußland 2.1.1 Alaska Die Versuche Rußlands ab 1799 Kolonien in Alaska zu errichten, führten mit zum Monroe-Doktrin. 1867 wurde Alaska, die Alëuten und einige andere Inseln in der Beringstrasse für 7,2 Mio. US-Dollar an die USA verkauft. 2.2 Spanisch-Amerikanischer Krieg 2.2.1 Gründe Der Spanisch-Amerikanische Krieg entstand, weil Spanien Zugeständnisse, die es nach einer nach dem Zehnjährigem Guerillakrieg 1878 machte, ni ...

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  • Danach, bis heute

    1.1 Politische Begründungen 1.1.1 Wandel in der Außenpolitik Unter Präsident Roosevelt erfuhr die Außenpolitik einige Wandlungen und da immer öfter Gegner des Imperialismus in den USA auftauchten, zögerte er mit dem Aufbau eines Kolonialreiches und praktizierte die indirekte Herrschaft durch wirtschaftliche Kontrolle. 1.1.1.1 "big stick policy" 1901 verkündete Roosevelt die "big stick policy", in der USA das Recht beansprucht gegebenenfalls ...

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  • Die usa am vorabend des sezzessionskrieg - ein schwelender konflikt

    Nachdem die USA den Wirren des Unabhängikeitskrieges entflohen waren, stieg die Bevölkerung steil an. Aus 13 Staaten waren anno 1860 34 geworden, aus 3 Mio. Bürgern 30 Mio. geworden. Die Siedler expandierten weiter nach Westen, da immer mehr Einwanderer aus Europa nachströmten. Die klimatischen Verhältnisse teilten aber das Land. Während sich im Norden eine junge Industrie entwickelte, die Menschen in die Städte zogen, und die Farmer eige ...

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  • Die kriegsparteien - oder "yankees" vs. "reds"

    Wie im ersten Teil beschrieben, bildeten die Nord-und Südstaaten zwei Blöcke in den heutigen USA. Die Nordstaaten bildeten weiterhin die Union, waren also der Rest der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie forderten die sofortige Beendigung der Rebellion sowie die Abschaffung der Sklaverei. Die Südstaaten hatten, wie beschrieben die Konföderierten Staaten von Amerika gebildet, mit eigener Verfassung und Gesetzen. Sie forderten die Anerkennung d ...

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  • Der kriegsverlauf - teil 1 "lees marsch nach washington"

    Dieser Abschnitt soll den Verlauf des Krieges zeigen und vor allem erklären, wieso die Nordstaaten im Endeffekt gewannen. Die Kriegsschauplätze, (siehe Karte) waren die Gebiete Tennessee/Mississippi und Virginia im Norden. Die Union erkannte erst nachdem die Offensive am Bullrun ( Virginia) gescheitert war die Bedeutsamkeit des westlichen Teils, des Mississippis. Dank Lee konnten die Unionisten mehrere Male zu Anfang bedeutend geschl ...

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  • Der kriegsverlauf - teil 2 " die wende in gettysburg"

    Die Schlacht von Gettysburg ist die wohl bekannteste Schlacht auf dem amerikanischen Kontinent. 90,000 Soldaten der US-Army trafen auf 75,000 Konföderierte, die unter General Lee zuvor in der "Schlacht von Chancellorsville " siegreich waren. Lee plante eine Invasion in Pennsylvania um die Union zur Anerkennung der Konföderation zu zwingen. Hier nun trafen sich die Armeen zur Entscheidungsschlacht. Am ersten Tag war Lee erfolgreich, j ...

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  • Die folgen des krieges

    Die Auswirkungen des Krieges waren enorm, und sehr vielfältig. Die akutesten Folgen hatte natürlich der Süden zu spüren, da General Sherman auf seinem Vernichtungsfeldzug durch die Südstaaten alles zerstört hatte. Hier war es erst die Überlebensproblematik, die die Menschen in Bedrängnis brachten. In einem Agrarstaat, wo nichts mehr wächst bricht natürlich alles zusammen, so dass schon bald Hungersnöte ausbrachen. Lincoln sah es als seine Auf ...

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