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Die Neue Sachlickeit
Kunst und Kultur
Leben in den Zwanzigern
Film
Metropolis
- aus dem Expressionismus entstanden
- Autoren: Sachliche Typen, dürfen Gefühle nicht artikulieren (Politik), neue
Erkenntnisse aus verschiedenen Ideologien
- Darstellung der wirtschaftlich- sozialen Realität, der Befindlichkeit der ganzen
Generation, Wirklichkeit= Sachlich, objektiv und realistisch
- thematisieren Nachwirku ...
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Es ist eine kommunistische Herrschaftsform in Russland durch Stalin zwischen 1925und 1953. Er wollte durch Terror, Mord und Zwangsarbeit das rückständige Russland zu einem modernen Industriestaat machen.
Nach dem Tod Lenins (1924) baute Josef W. Stalin seine Partei zur Alleinherrschaft aus. Bis 1928/29 hatte er erreicht, dass in seiner Partei nur Leute sitzen die ihm ergeben sind. Kritiker aus eigenen Reihen wurden verfolgt. Ingenieure die f ...
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Unter dem Begriff \"Investiturstreit\" versteht man den im 11./12. Jahrhundert ausgetragenen Streit zwischen dem Papsttum und dem europäischen Königtum um die Laieninvestitur von Bischöfen und Äbten sowie um das Eigenkirchenwesen. Das Investiturrecht gab dem König das ausschlaggebende Recht, die Bischöfe sowohl in die Temporalien wie in die Spiritualien einzusetzen, wodurch sie politisch von ihm abhängig waren, während der päpstliche Einfluß si ...
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The first inhabitants of the continent of Australia, the Aboriginal peoples, migrated from somewhere in Asia to Australia about 50,000 to 60,000 years ago. The Aboriginal people walked to Australia across land bridges, and sailed between the islands of Southeast Asia. At that time the sea levels were lower than what they are today. These people quickly covered the whole continent. The Aborigineal people were hunters and gathers that moved with th ...
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Bis ins 20.Jh. hatte die Frau in der Öffentlichkeit nichts zu suchen. Dass im 19.Jh. ein Drittel aller Frauen einen Beruf hatte, machte sie aber noch nicht sichtbar. Denn ihr Arbeitsplatz
War die Fabrik oder ein fremder Haushalt. Dort hatten sie zu funktionieren und nicht aufzufallen. Um als Person außerhalb des Hauses wahrgenommen zu werden brauchten die Frauen Mut, Talent, Anziehungskraft und Verzweiflung.
In der Geschichte gibt e ...
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Vortrag: Pyrrhussieg
Gliederung:
Pyrrhos
Hilfe für Tarent - und die Kriege danach
Pyrrhussieg
Bedeutung heute
Pyrrhos
- lat.: Pyrrhus
- war der König der Molosser in Epirus
- lebte um 319 - 272 v. Chr.
- Regierungszeit: 306-302 v. Chr. und von 297-272 v.Chr.
- versuchte Großmachtstellung zu erreichen
- nach dem Tod seines Vaters kam er 306 v. C ...
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Die Perserkriege 500 bis 449 Griechenstaaten Persien Griechische Stadtstaaten Kultur gemeinsam Verschiedene Städte Persisches Großreich Großkönig mit fast göttlicher Verehrung Perser + Meder als Staatsvolk 50 andere Völker/Stämme - alle unterworfen >Konflikt beginnt: Perser besetzen ionische Griechenstädte ~ 545 ~500 Aufstand der Ioner gegen den Großkönig, er nimmt Rache, Milet wird zerstört, Perserkönig gewinnt 1 Dareios plant Angriff auf Griech ...
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Bacchus ist die römische Form des griechischen Dionysos, abgeleitet von Bacchus einem der Beinamen des Gottes. Dionysos war der Sohn von Zeus und Semele, der Tochter des thebanischen Königs Kadmos. Die eifersüchtige Hera flösste Semele den Wunsch ein, den Vater ihres ungeborenen Kindes in seiner Gestalt zu sehen. Sie konnte jedoch dem flammenden Inferno seiner Gestalt nicht standhalten und verbrannte. Zeus rettete das Ungeborene indem er ...
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Der Dreißigjährige Krieg (1619-1648) Was waren die Ursachen des dreißigjährigen Krieges? Die politischen Vorstellungen waren damals anders als heute. Europa war noch kein Nebeneinander von Staaten sondern ein Gemeinwesen an dessen Spitze eigentlich ein Herrscher zu stehen hatte. Aber wer von den vielen Königen, die es in Europa gab sollte die Vormachtstellung übernehmen und herrschen? Die Habsburger, die schon Kaiser im Römischen Reich Deutscher ...
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Jeder psychische Akt durchläuft eine Zensur. Ort dieser Zensur ist das Ich. Freud erklärt Wahrnehmungen als kurzzeitig bw, woraufhin sie ins Ubw verfallen. Um sie wieder bw, also erinnerbar zu machen, müssen sie sich einer (Realitäts-) Prüfung im Ich unterziehen. Eine schwere Aufgabe für den Juror, denn sowohl das Über-Ich, das peinliche Erinnerungen zu verdrängen sucht, als auch das Es, dessen ubw Kern danach strebt, Wunschregungen abzureagier ...
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In seinem Aufsatz Das Unheimliche entwickelt Freud die Theorie des Unheimlichen als infantil Verdrängtes und belegt sie an E.T.A. Hoffmanns Erzählung Der Sandmann aus den 1817 veröffentlichten Nachtstücken. Indem er sich hier von früheren psychologischen Theorien abwendet, die das Unheimliche als ein Gefühl intellektueller Unsicherheit deuteten, erklärt er, daß das Neuartige, das täppische Sichtverlieren im Fremden wohl etwas Schreckhaftes, Ang ...
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Die eigentliche Wirkung des Unheimlichen in E.T.A. Hoffmanns Sandmann macht Freud an der Figur des Sandmanns fest: mit ihr innig verknüpft ist das Motiv des Augenausreißens. Dies erhellt durch folgenden Dreischritt:
Erstens: Nathanael und seine Geschwister werden zu Kinderzeiten nur an Abenden, über die eine nervöse Unruhe der Mutter gebreitet liegt, früh zu Bett geschickt. Dabei erhalten sie den Hinweis: \"Der Sandmann kommt\" und die bloß ...
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Imago, eine der wenigen analytischen Fachtermini, die Freud von C.G. Jung übernimmt, ist die Bezeichnung für die idealisierte Vorstellung einer im Kindesalter bevorzugten Person, zumeist ein Elternteil, die ein Leitbild für das künftige Verhalten abgibt.
Nathanaels Vaterimago ist also gespalten: der gute Vater, der sich für die Augen (die Sexualität) des Kindes einsetzt, und Coppelius, der böse Vater, der mit der Blendung (Kastration) droh ...
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Zwei Argumente erhellen zuletzt die Rechtfertigung von Freuds psychoanalytischer Lesart der Erzählung: Hoffmann läßt offen, ob die Vorgänge um Coppelius - Coppola sich in der Realität abspielen oder einzig psychotische Reaktionen, also unbewußte Vorstellungen Nathanaels sind. Damit gibt er einen deutlichen Fingerzeig auf eine rein psychologische Deutung des Werks.
Möglich wäre aber auch, daß der Erzähler im Sandmann nur einen Auszug aus der ...
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Wie alle Worte entstanden
- 4.7.1776 Kontinentalkongress (der erste war 1774) , 13 Kolonien > als Protest gegen wirtsch. U. polit. Restriktionen.
- Daraus folgte der Nordamerikanische Unabhängigkeitskrieg, Unterstützung Frankreichs, der zur Gründung der USA führte, und mit dem Pariser Vertrag endete
- Handelte hauptsächlich von Klagen und Regeln gegen die Georg III verstoßen hatte, polit. Ideen basierten auf ...
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2. W E L T K R I E G Der Kellogg-Pakt, der den Frieden sichern sollte, mißlang. Japan, Deutschland und Italien beschlossen künftig politisch zusammen zu arbeiten - Austritt aus dem Völkerbund. Während China Japan angriff, verhalfen Deutschland und Italien der Diktat und im spanischen Bürger- Krieg zum Sieg. Um die Versorgungsprobleme und die Raumfrage zu lösen, betrieb Deutschland eine gewaltige Aufrüstung, die einen erfolgreichen Eroberungskrieg ...
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Gandhi
Outline:
1. Introduction
2. Some facts about him
3. Gandhi in South-Africa
4. Passive resistance
5. Self - administration
6. The Salt-march
7. The struggle for independence
8. Sources
1. Introduction:
Ø Well-known person because of his independence movement of India and because he is an advocate of non-violence resistance
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(70 n. Chr): Titus, der Sohn des römischen Kaisers Vespasian, nahm während eines Aufstandes der Juden gegen die römische Herrschaft die Stadt ein (70 n. Chr.) und plünderte sie. Damit endete die Geschichte des antiken Jerusalem. (135 n.Chr.): Aelius Hadrianus, (76-138 n. Chr.), römischer Kaiser (117-138), der die Expansionspolitik seiner Vorgänger beendete und das Reich auf die Grenzen beschränkte, die Augustus gezogen hatte. 134/135 schlug Hadri ...
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1. Gründe für den Aufstand/Leben der Weber
2. Ablauf des aufstandes
3. wirkung des aufstandes
1.
- katastrophale Lebens- und Arbeitsbedingungen:
§ Weber sind Heimarbeiter
o Lebensbedingungen:
o 8 - 15 Personen auf ca. 60m² kleiner Wohnfläche
o Drumherum kleines Stück Land à Ackerbau, um sich einigermaßen versorgen zu können und Kleintierzucht, soweit dies beides möglich war
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Die Wirtschaftsordnung nach dem zweiten Weltkrieg Gliederung: 1. Die Ausgangssituation nach dem zweiten Weltkrieg 2. Der Marshall Plan und seine Auswirkungen 3. Reformen in den Besatzungszonen 3.1.Besatzungszonen der westlichen Alliierten 3.2. Sowjetische Besatzungszone 4. Schlusswort 5. Quellen 1. Die Ausgangsituation nach dem zweiten Weltkrieg: Ganz Europa wirtschaftlich angeschlagen Keine Mittel um Material, Werkzeuge und Maschinen zum Wiedera ...
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