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Geburtsdatum, -ort:
14. September 1817 in Husum
soziale Herkunft:
. Vater: Advokat Johann Casimir Storm
. Mutter: Lucie Woldsen (Patriziertochter)
. 11 Geschwister (8 starben früh)
. war Ältester
Kindheit:
. sorglose Jugend (wenig Religion od. Christentum)
. liebte den Garten der Urgroßmutter
. verbrachte manchmal ganzen Sommer im Garten
. streifte gerne durch seine Vaterstadt
. mit 4 Grundschule ("Mutter Amberg")
. mit 9 ...
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Musikgeschichte
(bei dem text die schriftgrösse 12)
1973 bekam Kurt Cobain von seiner Tante ein Bass-Drumm geschenkt. Er spielte auf der Bass-Drumm "Revolution" und "Hey Jude" von den Beatles.
Irgendwann 1973 begann er dann auch Schlagzeug Unterricht zu nehmen.
Im September 1979 kam Kurt Cobain in die 7. Klasse, er war zu der Zeit Drummer in der Seattle Schulband.
Im Sommer 1980 sah Kurt Cobain zum ersten mal den Melvins bei ihren Proben ...
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Georg Simon Ohm wurde am 16. März 1787 in Erlangen geboren. Sein Vater, Johann Wolfgang Ohm, war ein Bauschlosser. Er war ein bemerkenswerter Mann, denn er hatte sich ein enormes Wissen selbst angeeignet. So konnte er seinen Söhnen eine sehr gute Ausbildung geben, indem er sie selbst in Mathematik, Chemie und Physik unterrichtete. Die Mutter von Georg, Maria Elisabeth (geb. Kessel), war wie auch ihr Mann nur sehr einfach erzogen worden, denn si ...
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Als Ludwig XIII, der Vater von Ludwig XIV, starb, übernahm Anna von Österreich, die Mutter von Ludwig XIV, die Regentschaft. Hilfe bekam von Minister-Kardinal Mazarin. Nach dem Tod von Minister-Kardinal Mazarin, berief Ludwig keinen neuen Minister. Er regierte von nun an alleine. Und zwar nach seinem Leitsatz: "L'état c'est moi!"
Am Anfang seiner Regieringszeit musste Ludwig aus Paris fliehen, denn er war dort durch die Fronde, die Aufstände d ...
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"Ein Apotheker, der anstatt einer Apotheke von der Dichtkunst leben will, 
ist so ziemlich das Tollste, was es gibt"
Der Apotheker Louis Henri Fontane heiratete im März 1819 seine Verlobte Emilie Labry. Und schon am 30. Dezember 1819 wurde Henri Theodore Fontane in Neuruppin in der Nähe von Berlin geboren. 8 Jahre später verkaufte Louis die Apotheke und zog mit seiner Familie an die Ostsee nach Schwinemünde. Sein Sohn Theodor besuchte dor ...
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Der Hexenglaube geht bis ins 10. Jahrhundert zurück, der Ursprung von Magie findet sich in der Urzeit bei den Schamanen und Priesterinnen. Bis zum Ende des 12. Jahrhunderts verbot die kath. Kirche allerdings die Bestrafung von Hexen; erst 1232 wurde das "heilige Amt der Inquisition ketzerischer Schlechtigkeit" eingeführt und die Dominikaner mit der Inquisition betraut.
Das Ende des 15. Jahrhunderts war von politischen, sozialen und wirtschaf ...
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- *20. 03. 43 v. Chr. in Sulmo (dem heutigen Sulmona, 120-150 km östlich von Rom, 50 km von der Adria entfernt) 
- gehörte durch Geburt dem alten italienischen Landadel an
- literarische Ausbildung bei den besten Rhetoriklehrern Roms
- der ehrgeizige Vater eröffnete ihm den Weg zur Senatorenlaufbahn
- Ovid machte aber keinen Gebrauch davon, er gehörte nur einem nicht näher bekannten Dreimännerkollegium an, war ferner wegen seiner guten juri ...
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In diesen Auftritten wird die Hilflosigkeit Marias gegenüber ihrer 
Gegenspielerin und ihren Gehilfen, die ohne jegliche Rücksicht und mit Gewalt 
die Gefangene belästigen, deutlich. Es werden Vorgriffe auf das folgende 
gemacht; so wird die Begegnung beider Rivalinnen um den englischen Thron schon 
angedeutet. Paulet, der Wächter Marias, deutet das tragische Ende der Maria 
bereits an. 
Maria selber erscheint leidend und zugleich v ...
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Elisabeth wird umworben von einer französischen Brautwerbung. Dies berührt 
natürlich auch die Interessen Marias, die im Falle einer Kinderlosigkeit 
Elisabeths sofort nach deren Tode Thronfolgerin werden würde und damit das 
katholische Geschlecht der Stuarts. Ihr widerstrebt jedoch eine Verbindung mit 
dem Herzog von Anjou; sie will ihre Jungfräulichkeit bewahren, begründet dies 
mit dem Dienst am Volke. Die wahren Gründe liegen jedo ...
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In dem Park, in dem Maria Elisabeth treffen wird, flackert in der Gefangenen ein 
Hauch von Freiheit auf; die Natur, das Grün stimulieren sie. 
Dann die Begegnung, der Höhepunkt des Dramas. Die dramatische Steigerung der in 
zwei Aufzügen vorbereiteten Begegnung der beiden Königinnen ergibt sich aus dem 
schrittweisen Sichtbarwerden und Durchbrechen der unverhüllten, von keiner 
politischen oder königlichen Rücksicht mehr gehemmten ...
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Fünfter und sechster Auftritt - Zimmer der Königin 
Der vierte Aufzug setzt im Gegensatz zum vorherigen Aufzug an der politischen 
Peripherie des Geschehens ein. 
Die umtriebe Frankreichs sind entdeckt. Burleigh entlarvt sowohl den 
französischen Gesandten als auch das Doppelspiel Leicesters. Leicester, der sich 
entlarvt sieht, verrät Mortimer, indem er ihn verhaften läßt. Mortimer entgeht 
dem weiteren, indem er sich umbringt. Zum ...
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Elfter bis fünfzehnter Auftritt - Das zweite Zimmer des vierten Aufzugs 
Das Schicksal der Maria ist nun besiegelt, und in ihr vollzieht sich nun, was 
typisch für die Klassik ist. Sie erlangt angesichts des bevorstehenden Todes die 
Erhabenheit über die geschichtliche und physische Welt und triumphiert am 
dritten Tage der Handlung nun also über das Schicksal. Die Begegnung mit ihrem 
Hofmeister und den Dienerinnen geben uns ein Bild  ...
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Elisabeth ist eine der typischen Schillerschen Figuren, in denen das Böse in 
seinen Dramen von Franz Moor bis Demetrius erscheint. Sie ist hier im Stück ein 
Fürst im Sinne des barocken Herrschers, der den politischen Gegenspieler, ohne 
sich von irgendeiner Moral binden zu lassen, besiegen will. 
In II/3 verlangt Burleigh die Hinrichtung Marias. Elisabeth antwortet nicht 
direkt, sondern fragt Talbot, welche Meinung er hat. Als dieser  ...
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\\\"Maria ist in dem Stück etwa 25 und Elisabeth höchstens 30 Jahre alt\\\", so 
schreibt Schiller an August Wilhelm Iffland. Von der Reife ihres Geistes her 
gesehen scheint Maria älter als 25 Jahre zu sein. Paulet nennt Maria \\\"die 
ränkevolle Königin\\\", die \\\"den Christus in der Hand, die Hoffart und die Weltlust 
in dem Herzen\\\" trägt. Mit Beginn der Dramenhandlung zeigt sie sich nicht als 
barocker politischer Mensch, sondern  ...
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Schiller stellt den Charakter Mortimers sehr einheitlich dar. Erstens ist 
Mortimer ein Kunstliebhaber. Seine Glaubensänderung geschieht nicht anders als 
durch \\\"der Künste Macht\\\". Sein Charakter gerät leicht durch das ins Schwärmen, 
wovon sein Gefühl bewegt wird. 
Mortimers Rettungsvorhaben und seine Verschwörung gegen Elisabeth werden nicht 
durch politische und rein religiöse Gründe motiviert, sondern durch eine schöne 
und le ...
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Leicester als Geliebter Marias ist ihre einzige Hoffnung. Als Mortimer Maria die 
Verbindungsmöglichkeit mit dem Hof schildert, bittet sie Mortimer mit ihm zu 
sprechen. Leicester versucht in der Tat, Maria zu retten, obwohl er vor Gericht 
seine Stimme \\\"zu ihrem Tod gegeben\\\" hat, aber im Staatsrat spricht er anders. 
Scheinbar ist er ein politisch tüchtiger Mann, wenn er vom \\\"Vorteil\\\" spricht. 
Damit ist er ein Zweck-Mensch, ...
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Burleigh vertritt einen Politiker der Staatsräson, während Shrewsbury Weltbürger 
ist, dar aus Gerechtigkeit handelt. Dieser zeigt sich bei der Konfrontation als 
milder, warmherziger Untertan, der sich dem Druck des Fürsten nicht beugt. Ein 
solcher Untertan ist bei Fürstenkonfrontationen vom Barock bis hin zu Schiller 
sehr selten, da er sein Leben wagt. Aber man kann ihn kaum einen Weltbürger 
nennen, weil er am Recht innerhalb des Abso ...
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Die Szenen der Fürstenkonfrontation werden in fast allen Trauerspielen bis zu 
\\\"Maria Stuart\\\" in der Mitte des Stückes gefunden. Durch die Szene III/4 
vollzieht sich eine Änderung in den beiden Königinnen. Im ersten Akt ist Maria 
ohne Hoffnung. Sie muß die Verachtung des Richters Paulet ertragen. Im zweiten 
Akt wird Elisabeth dargestellt: In der Fülle der Macht, prachtvoll, umgeben von 
Schmeichlern, siegreich. Im dritten Akt komm ...
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Der Jugend in der DDR wurde eine geregelte schulische Ausbildung ermöglicht. 
Es bestand Schulpflicht für Kinder ab Alter sechs bzw. sieben Jahren. Alle Kinder und Jugendliche mussten mindestens 9 Jahre eine POS (Polytechnische Oberschule) besuchen, obwohl die meisten zehn Jahre blieben. Nur wenige Schüler legten an einer EOS (Erweiterte Oberschule) das Abitur ab.
Im Unterricht waren die Lehren der SED und des Sozialismus fest verankert ...
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Die Griechen waren lange Zeit führend auf dem Gebiet der Mathematik und der Astronomie und die von ihnen gewonnenen Erkenntnisse sind heutzutage wichtige Grundlagen.
Mathematik:
Die Mathematik stieg im antiken Griechenland zu einer beliebten Wissenschaft auf, da in der griechischen Wissenschaftskultur der Schwerpunkt auf dem Erkennen selbst und nicht auf der praktischen Nutzbarkeit lag (Mathematik ist hier also bestens geeignet).
Die G ...
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