Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


deutsch artikel (Interpretation und charakterisierung)

Deutsch



Top 5 Kategorien für Deutsch Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Tempowechsel

    Kundera verwendet in seinen Werken das Stilmittel der Änderung des Erzähltempos in den verschiedenen Kapiteln. Das ergibt sich einerseits aus dem Verhältnis von der Länge des Werks zu den gliedernden Kapiteln, andererseits durch das Verhältnis von der Länge des Erzählens zur Länge der erzählten Zeit. Der Autor hebt die Bedeutung der Beziehung zwischen Erzählzeit und erzählter Zeit hervor. (So behandelt der fünfte Teil des Buches \"Das Leben ist ...

    mehr

  • Die erzählfigur

    Kundera hat sich für die Erzählung seiner Romane für einen auktorial auftretenden und sich einmischenden Erzähler entschieden, der den Erzählvorgang thematisiert und die Fiktionalität aufbricht. Er führt dank seiner Allwissenheit in der Erzählung selbst Regie, kommentiert dem Leser das Erzählte, zum Beispiel das Fehlverhalten und die Schwierigkeiten seiner Figuren, erläutert sein Erzählkonzept und seine philosophischen Grundgedanken. Zu einem ent ...

    mehr

  • Ironie und satire

    Milan Kundera weist in seinen Werken immer wieder darauf hin, daß die Charaktere seiner Erzählungen nur fiktive Personen sind. Man gewinnt den Eindruck, daß er nur mit ihnen spielen will oder sie für gedankliche Experimente verwendet. Er läßt sie in Fallen tappen, die der Leser schon lange vor der fiktiven Person kennt. Kundera kann auch nicht verheimlichen, daß er eine gewisse Genugtuung empfindet, wenn diese geradewegs in diese Falle tappen. D ...

    mehr

  • Elliptische erzähltechnik

    Kundera verwendet diese Technik, um direkt auf das Zentrum der Dinge loszusteuern. Er verdeutlicht die elliptische Technik am Beispiel der Musikkomponisten: Wie in der Musik \"nur der Ton, der etwas Wesentliches ausdrückt, eine Existenzberechtigung hat und statt Überleitungen eine brutale Aneinanderreihung, statt Variationen die Wiederholung zu fordern ist, soll auch der Roman dem Willen zu Knappheit unterworfen werden\" (). Konkret heißt das: De ...

    mehr

  • Inhaltsangabe: es wird etwas passieren " von heinrich böll

    In der Kurzgeschichte " Es wird etwas passieren " von Heinrich Böll geht es um einen Mann, der sich als neuer Mitarbeiter für eine Stelle bewirbt und in einer sehr vielseitigen Firma anfängt. Und wie er sich danach ändert. Es geht um einen Mann, der nicht gerne arbeitet, sondern lieber nachdenkt. Er muss, weil er kein Geld mehr hat arbeiten und kommt so zu einer Firma, wo er einen Prüfungsbogen ausfüllen muss, und das schafft er, weil er dur ...

    mehr

  • Die sprachlichen mittel in der kurzgeschichte:

    Die Geschichte ist eine Satire, die Geschichte hat die Satirischen Mittel, wie zum Beispiel die Übertreibung einer Situation, sowie das einem Vertrautes absurd erscheinen mag. Die Satire wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Der Erzähler kann deshalb nur seinen eigenen Blickwinkel darlegen. Der Leser weiß nie was in den anderen Personen oder an einem anderen Ort, wo der Erzähler nicht ist, vorgeht. Im ersten Abschnitt ( Z. 1- 8) wird vom Erzähl ...

    mehr

  • Marlen haushofer

    Es wurden Grafiken aufgrund ihrer Größe entfernt Marlen HAUSHOFER Marlen HAUSHOFER (d.i. Marie-Helene FRAUENDORFER, 1920-1970) wurde 1920 in Frauenstein (Oberösterreich) geboren. Sie studierte Germanistik an den Universitäten Wien und Graz und lebte anschließend mit ihrem Mann, der ein Zahnarzt war, in Steyr. Für ihre Erzählung Wir töten Stella (1958) erhielt sie 1963 den Arthur-Schnitzler-Preis. 1968 wurde sie mit dem Österreichischen Staat ...

    mehr

  • Die wand (1963)

    Der Roman Die Wand ist eine Art weibliche Robinsonade. INHALT Am 5. November irgendeines Jahres beginnt eine ca. 43 Jahre alte Frau ihre Erfahrungen aus den letzten 34 Monaten aufzuschreiben. Sie weiß nicht genau, ob es wirklich der 5. November ist, sie schreibt weder aus Lust am Schreiben noch in der Hoffnung auf Selbstverwirklichung. Sie schreibt, um nicht den Verstand zu verlieren. Erst am 25. Februar des darauffolgenden Jahres schließt ...

    mehr

  • Dieter schrey - e.t.a. hoffmann der goldne topf -

    auf der Himmelsleiter - ganz unten und ganz oben "Ich meine, daß die Basis der Himmelsleiter, auf der man hinaufsteigen will in höhere Regionen, befestigt sein müsse im Leben, so daß jeder nachzusteigen vermag. Befindet er sich dann immer höher und höher hinaufgeklettert, in einem fantastischen Zauberreich, so wird er glauben, dies Reich gehöre auch noch in sein Leben hinein, und sei eigentlich der wunderbar herrlichste Teil desselben.\" (E.T.A ...

    mehr

  • Lebensgeschichte des autors - geschichte von anselmus - mythos der ''schöpferischen qual

    a) \"In Dresden wohne ich - auf dem Lande! - d.h. vor dem schwarzen Thore auf dem Sande in einer Allee, die nach dem Linkischen Bade führt. Aus meinem mit Weinlaub umrankten Fenster übersehe ich einen großen Theil der sächsischen Schweiz, Königsstein, Lilienstein u.s.w. Gehe ich nur zwanzig Schritte von der Thüre fort, welches ich so oft ich will in Mütze und Pantoffeln mit der Pfeife im Munde thun kann, so liegt das herrliche Dresden mit seinen ...

    mehr

  • Erzähler und leser als hauptperson

    a) Besonders in der 7. Vigilie wird deutlich, wie sehr es dem Erzähler wichtig ist, die Fiktivität des von ihm Erzählten in Richtung auf die nicht-fiktive, \'\'reale\'\' Realität zu überspielen. Hier ist es nicht die lebensgeschichtliche Wirklichkeit des Autors, sondern - auf der anderen Seite der literarischen Kommunikation - die Alltagswirklichkeit des realen Lesers, in die das fiktive Geschehen über zwei Seiten lang transponiert wird oder die ...

    mehr

  • Die ambivalenz von atlantis

    a) Vielleicht kann sich aber der Erzähler - entsprechend der durchgängigen Ambivalenz - auch glücklich preisen, daß seine Schau wieder in \'\'durchbohrenden und zerreißenden jähen Schmerz\'\' umgeschlagen ist. Denn nur so wird verhindert, daß es ihm auf Dauer so geht wie dem Anselmus, der ja aus der Dialektik von Schauen und Kopieren herausgefallen ist und keine Bücher mehr schreiben kann, der überhaupt nicht - entgegen Jochen Schmidts Ansicht - ...

    mehr

  • Der serapiontische goldne topf

    a) Der Erzähler will also in das Gemüt seines Lesers den phosphorischen Feuerfunken fallen lassen. Was er damit meint, hat er schon zu Beginn der 4. Vigilie verkündet: Zum erstenmal wagt er sich dort an die Oberfläche der Erzählung, in einer direkten Anrede \'\'geradezu [an] dich selbst, günstiger Leser\'\' (34,5), und stellt sein Ziel in Form einer kleinen Poetik dar: Der Erzähler drückt hier die Befürchtung aus, der Leser werde ihm nicht \'\'gl ...

    mehr

  • Der phosphorus-mythos

    a) Der Phosphorus-Mythos und seine romantisch-naturphilosophische Bedeutung kommt heutigen Lesern wohl so fremd vor wie dem Registrator Heerbrand. Man redet dann vielleicht nicht von \"orientalischem\'\', aber von romantischem \'\'Schwulst\'\' (28,32). Aber schon dem rationalistischen Registrator läßt der Erzähler den Archivarius Lindhorst entgegnen, der Mythos sei \'\'das Wahrhaftigste\'\' überhaupt, er sei \"nichts weniger als ungereimt od er a ...

    mehr

  • Der im kunstwerk aufgehobene wiederholungszwang

    a) Die universale Geltung des Phosphorus-Luzifer-Mythos, die im \"Goldnen Topf\" wie in den anderen Erzählungen von E.T.A. Hoffmann fast Seite für Seite variantenreich inszenierte Spiegelung der einen, immer aus zwei gegensätzlichen Perspektiven zu betrachtenden und zu bewertenden Urszene, würde einen in den Wahnsinn führenden Wiederholungszwang bedeuten, wenn sie nicht jeweils vom Erzähler aus freien Stücken inszeniert wäre. Das genau ist wohl d ...

    mehr

  • About the author: thomas l. clancy

    Thomas L. Clancy, the so called master of techno-military thrillers, was born on the 12th of April 1947 in Baltimore, Maryland / USA. He was educated at the Loyola College in Baltimore. Then he worked as an insurance broker. He is now living in his second marriage after his divorce in 1998. With his first wife he has four children. In college he dreamed of writing novels. In 1984 this dream came true and he got his first novel published, nam ...

    mehr

  • Contents: debt of honour

    The story is a continuation of "Debt of Honour", where Jack Ryan becomes President of the USA in the end. Jack Ryan is soon confronted with many problems: the former Vice-President Edward Kealty claims that Ryan has no right to be President, the Iran takes the extraordinary circumstances in America as a chance to get power, an Ebola virus is spread over the big cities in the USA, Ryan's daughter is attacked and so on. In Africa a nun treats a ...

    mehr

  • Interpretation: executive orders

    The novel "Executive Orders" is divided into 63 chapters. It is told in an auctorial way - the narrator knows everything and also characterizes the persons, which causes a rather neutral point of view for the reader. It is set in the year 1993 and mostly it is told in a chronological order. Many things happen parallel to each other, but one always knows what Clancy is talking about. The setting changes quite often, so the story takes place i ...

    mehr

  • The character jack ryan:

    Tom Clancy created a whole story of the life of Jack Ryan so the impression of reading true stories is increased because it seems so real. This could have happened to any other citizen in the USA and so it is no extraordinary thing. One can also see that in a way Clancy describes himself because Ryan is from Maryland (like Clancy) and he later works as a stock-broker (Clancy was insurance-broker). John Patrick Ryan, Ph.D., is the main prota ...

    mehr

  • Autor: john michael crichton

    Das Buch Expedition Kongo wurde von John Michael Crichton geschrieben. Michael Crichton wurde am 23. Oktober 1942 in Chicago geboren. Sein Studium absolvierte er am Harvard College und an der Harvard Medical School. Nach seiner Promotion arbeitete er als Dozent am Salk Institut for Biological Sciences in La Jolla, Kalifornien, und seit 1988 als Gastdozent am Massachusetts Institute of Technology. Des weiteren schrieb er Bücher wie z. B. \"Der gro ...

    mehr

 
 


Datenschutz
Zum selben thema
icon Präsentation
icon Buchvorstellung
icon Untertan
icon Tragödie
icon Film
icon Theater
icon Legende
icon Erörterung
icon Problematik
icon Inhaltsangabe
icon Sprache
icon Textinterpretation
icon Struktur
icon Zusammenfassung
icon Textanalyse
icon Interpretation
icon Novelle
icon Analyse
icon Literatur
icon Erlebnisbericht
icon Aufsatz
icon Inhaltsangabe
icon Literaturarbeit
icon Komödie
icon Leben & Werke
icon Vergleich
icon Charakterisierung
icon Argumentation
icon Hintergründe
icon Szenenanalyse
icon Inhaltszusammenfassung
icon Buch
icon Rezension
icon Buchbesprechung
icon Inhalt
icon Gedicht
icon Biographie
icon Autor
A-Z deutsch artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 456 457 458 459 460 461 462 463 464 465 466 467 468 469 470 471 472 473 474 475 476 477 478 479 480 481 482 483 484 485 486 487 488 489 490 491 492 493 494 495 496 497 498 499 500 501 502 503 504 505 506 507 508 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 519 520 521 522 523 524 525

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution