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1 Einführung
"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde." So beginnt die Schöpfungsgeschichte, wie sie uns die Bibel erzählt.
Am zweiten Tag schuf Gott die Pflanzen und die Bäume. Tage darauf die Tiere und alles was auf dem Boden kriecht. Schließlich am sechsten Tag schuf er den Menschen.
Natürlich dürfen wir diesen Zeitplan nicht mit unserem heutigen Zeitverständnis vergleichen. Aufgrund der überaus hohen Lebenserwartung Gottes entspri ...
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Biedermeierzeit
War gleichzeitig auch österreichische Klassik
Realismus (1830 - 1885)
Realismus bedeutet die Darstellung der Wirklichkeit. Er entsteht in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Friedrich Hebbel:
Bedeutender Theoretiker und Schöpfer des Gegenwartsdramas.
War geprägt von Arthur Schopenhauer ("Die Welt ist ein Jammertal" à radikaler Pessimist)
Begründer des Pantragismus (" Das Leben ist grundsä ...
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Biographie des Autors
Ingrid Noll wurde am 29.09.1935 in Shanghai (China) geboren. Sie wuchs mit ihren Eltern und 3 Geschwistern in Nanking auf.
Schon als junges Mädchen schrieb sie heimlich Geschichten, die sie vor ihren Eltern versteckte. 1949 verließ ihre Familie Shanghai. Bis 1954 besuchte sie eine Mädchenschule in Deutschland. Nach dem Abitur begann sie Kunstgeschichte und Germanistik zu studieren, beendete das Studium jedoch nicht.
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Geboren 1927 in Frankfurt a.M.
Ingeborg Bayer verbrachte ihre Jugend in Frankfurt, wo sie auch zur Schule ging und ihr Abitur machte.
Danach machte sie eine Ausbildung zur wissenschaftlichen
Bibliothekarin.
Sie begann ein Studium der Medizin in Tübingen, welches sie aber abbrach. Danach arbeitete sie weiter als Bibliothekarin.
1963 schrieb sie erstes Buch namens "Fliegende Feuer im Jahr zwei Rohr".
Ingeborg Bayer ...
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A---Allgemein Schule
A1:
-einheitliches Schulsystem :
Oberschule (1.-10.Klasse)
-1.- 4. Klasse = Unterstufe
-5.- 10. Klasse= Oberstufe
EOS (erweiterte Oberschule; fürs Abitur)
-Gymnasiumsabschluss war eher selten (ca. 5 Kinder pro Schule)
-in der Regel wurde es Pfarrerskindern nicht leicht gemacht in der Schule und im Studium
-Arbeiter- und Bauernkinder hatten es da besser
-Gleichberechtigung aller Kinder, unabhängig ...
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In Bezug auf Weltenfahrt, ist die Szene noch eher unbedeutend, denn Faust verlässt seine Welt der Wissenschaft noch nicht. Mephisto will ihm das Leben von einer anderen Seite zeigen.
Zitat: "Ich muss dich nun vor allen Dingen in lustige Gesellschaft bringen, damit du siehst wie leicht sich's leben lässt. " (V: 2158 ff.)
Die Szene spielt sich noch im Umkreis der Universität ab, aber schon jenseits der Sphäre der Wissenschaft. Der Moment des ...
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Goethe
Johann Wolfgang von Goethe einer der besten und erfolgreichsten deutschen Dichter, wurde am 28.08.1949 in Frankfurt am Main als Sohn von Elisabeth und Johann Kaspar geboren und starb am 22.03.1832 in Weimar. Er hatte das Glück seine Kindheit in einem reichen Patrizierhaus (Adelsgeschlecht) verbringen zu können. Wein Vater war Anwalt, dies beeinflusste ihn sehr in seiner Karriere. Goethe hatte nur eine Schwester Cornelia 4 weitere K ...
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Hitlers Jugendjahre (1889-1918)
Adolf Hitler wurde am 20.4.1889 als Sohn eines Zollbeamten in Braunau am Inn in Österreich
geboren. Er wuchs in Braunau, Passau, Linz und in Leonding bei Linz auf. Zwei Jahre nach dem
Tod seines Vaters brach er 1905 den Besuch der Realschulte ohne Abschluss ab. Von 1905 bis
1907 lebte er ohne Ausbildung und Beruf mit finanzieller Unterstützung seiner Mutter in Linz.
Im September 1907 ging Hitler nach ...
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Zunächst möchte ich über den Künstler berichten.
Der richtige Name von Botticelli ist Alessandro di Mariano di
Vanni Filipepi. Aber er ist als Sandro Botticelli in die
Kunstgeschichte eingegangen. Sandro ist die Kurzform von
Alessandro und "il botticello" war der Spitzname seines älteren
Bruders, welches "das Tönnchen" bedeutete. Das Geburtsdatum von
Botticelli ist nicht eindeutig festzulegen. Einige Quellen
meinen das Jahr 1 ...
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Heinrich von Kleist ( 1777 - 1811 ) 1777 18. Oktober: Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist als ältester Sohn des Kompaniechefs Joachim Friedrich von Kleist und Frau Juliane Ulrike, geb. von Pannwitz, in Frankfurt a. d. O. geboren. 1781/82 Erster Unterricht bei dem Hauslehrer Christian Ernst Martini, später Erziehung bei dem Prediger S. H. Catel in Berlin. 1792 Eintritt in das Garderegiment Potsdam als Gefreiter-Korporal 1793-1795 Teilnahme am Rheinf ...
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Das Gedicht von Detlev von Liliencron besteht aus 3 Strophen! In der ersten Strophe kommt es einem so vor als stehe er mitten in einer Fußgängerzone und beobachte das Treiben der Menschen. Er bemerkt dass das Leben in einer Großstadt sehr anonym abläuft, niemand kennt sich oder versucht auch nur Kontakt mit einer Person auf zunehmen!
Man schaut sich in die Auge, doch nimmt den Menschen an sich gar nicht wahr und geht weiter! Der Orgeldreher d ...
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1.Einleitung
Das Buch Ganz unten wurde von Günter Wallraff geschrieben. Das Buch sind wahre Erlebnisse von ihm und soll versuchen den Menschen einiges Beizubringen. In diesem Buch "verwandelt" sich Günter in den Ali, der aus der Türkei kommt..
2 Textanalyse und Interpretation
2.1 Textanalyse
Hier werde ich wie oben aufgeführt einige Dinge des Textes beschreiben
2.1.1 Biografie von Günter Wallraff
"Günter Wallraf ...
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Gliederung:
I. Humanität und Aufklärung nach Kant und Herder (Definition)
1.1) Bedeutung und Entstehung des Begriffs der Humanität
1.2) Bedeutung und Entstehung des Begriffs der Aufklärung
II. Vergleich Humanität und Religion
III. Inwiefern wird der Gedanke der Humanität in "Iphigenie auf Tauris" verwirklicht?
IV. ...
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naja das hab ich so grob geschrieben...hoffe es hilft trotzdem einigen die über kurzgeschichten etwas schreiben müssen
merkmale einer Kurzgeschichte
unvermittelter anfang : klar was damit gemeint is... also ein nicht richtig anfangendr anfang.. man wird ins geschehen \"rein geschmissen\"
Kürze: damit is net die kürze des textes sonder die darstellung der personen, der raum(umfeld), zeit, wird was nur angedeutet....
beschränkung auf da ...
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In der Geschichte "Das Parfüm", von Patrick Süskind, wird der Bastard Jean-Baptiste Grenouille in die stinkende Welt der Menschen hineingeboren, ohne selbst je einen Geruch von sich zu geben, geschweige denn eine Gefühlsregung, da er allein für den Duft der Welt lebt.
Jean-Baptiste Grenouille, dessen Familienname Grenouille, zu Deutsch "Frosch", schon einiges über seine widerwärtige Person aussagt, ist am 17. Juli 1738, am wohl stinkends ...
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Allgemein:
Delphine gehören zu den Walen, genauer gesagt zu den Zahnwalen. Sie sind Säugetiere, das heißt sie müssen zum Atmen an die Oberfläche kommen. Unter Wasser orientieren sich Delphine vor allem mit Hilfe von Ultraschalltönen. Die ausgesandten Töne werden von möglichen Beutetieren, aber auch von Hindernissen zurückgeworfen. Für uns Menschen sind diese Töne unhörbar. Die Familie der Delphine teilt man in 6 Unterarten auf:
Ø Stenin ...
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In der ersten Strophe wird die Sicht von Gott beschrieben. Bereits hier wird durch Aussagen wie "Auf einem Häuserblocke sitzt er breit" oder "er schaut voll Wut", dass er sehr mächtig und verärgert ist. Die Winde sollen im Gegensatz dazu seine Kühnheit darstellen und ihm den Wesentlichen Charakter eines kühlen Gottes verleihen. Vermutlich ärgerte sich der Gott über die Landflucht, die am Anfang des 20. Jhd. herrschte. Diese resultierte aus der in ...
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Georg Heym wurde am 30.Oktober 1887 in Hirschberg im damaligen Schlesien, heute Polen geboren und wuchs dort unter der Obhut seiner Eltern Hermann und Jenny Heym auf. Sein Vater war kaiserlicher Militär- und Staatsanwalt, somit konnte er sich für seinen Sohn nur eine ebensolche Karriere vorstellen. Georg jedoch rebellierte gegen Eltern und Schule. Ab 1899 besuchte Heym ein Gymnasium, dass er jedoch 1905 aufgrund schlechter Leistungen und eines Sc ...
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Es besteht aus zehn Strophen mit je vier Zeilen und ist als Stabreim nach dem Schema a a b b geschrieben. Wie auch schon bei "Der Gott der Stadt" schreibt Heym zwar nicht im Telegrammstil, aber dennoch in marschmäßig angeordneten, kurzen Sätzen. Was in dem Gedicht auffällt ist, dass der Krieg personifiziert wird, also als eine Person dargestellt wird. Außerdem gibt es einige Metaphern, wie z.B. "Ströme voll Blut" oder "sturmzerfetzte Wolken". Ein ...
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Festspiele zu Ehren Dionysos
1.Dionysos
- Gott des Weines, des Rausches, der unkontrollierten Gefühle und des Theaters
- Begleitet von seinen AnhängerInnen/VerehrerInnnen (Saufkumpanen) Mänaden, Satyrn und Nymphen zog Dionysos in nächtlichen Orgien durch Berge und Wälder
2.Das Theater
- wurde nur zur Hälfte fertig gestellt
- In der Mitte: der berühmte Altar des Dionysos
3.Das ...
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