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Der Autor:
Max Frisch wurde am 15. Mai 1911 in Zürich geboren. Er studierte Germanistik und als Sohn eines bekannten Architekten auch Architektur. Nach seinem Studium begann er auch schon sein erstes Buch "Eine sommerliche Schicksalsfahrt" zu schreiben. Seinen Durchbruch schaffte er jedoch 1954 mit dem Buch "Stiller". Er heiratete zwei mal und so oft schied er sich auch wieder. Max Frisch stirbt am 4. April 1991 an Krebs in seiner Geburtsstadt ... mehr
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Claude M'Barali (connu comme MC Solaar) est né à Dakar, Sénégal, en 1969. Quand il était un jeune enfant il est allé en France. Quand il est arrivé à Paris, il a vécu dans le faubourg Villeneuve, St Georges. Il s´intéresse à la littérature, à la musique et à la télévision. Dans un jeune âge il a commencé à faire du rap. Il était alors un fan de Serge Gainsbourg. La preuve de cela était le tube Nouveau western où il lui a copié une partie de sa ch ... mehr
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MEDEAS VORGESCHICHTE:
"Medea" ist der letzte Abschnitt der Trilogie "Das goldene Vlies". Damit man die Zusammenhänge besser verstehen kann, soll hier der Inhalt der ersten beiden Teile kurz wiedergegeben werden. In dem ersten Trauerspiel, "Der Gastfreund" , landet der Grieche Phryxus mit dem, aus einem Tempel gestohlenen, kostbaren goldenen Vlies, einem Widderfell, dem magische Eigenschaften zugeschrieben werden, bei den Kolchern und erbittet vo ... mehr
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. Medien
Allgemein:
Unter Medien versteht man jegliche Hilfsmittel zur Vermittlung von Informationen.
Im allgemeinen meint man allerdings Massenmedien, d.h. Massenkommunikationsmittel.
Das sind, laut Lexikon "technische Vervielfältigungs- bzw. Verbreitungsmittel, mit denen Aussagen indirekt an ein großes Publikum gerichtet werden; zu den Medien werden im allgemeinen Presse, Hörfunk, Fernsehen, Film, Schallplatten sowie CD´s, Kaufvideos gere ... mehr
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Chalil Dschibran spricht mit der Kurzprosa "Merkspruch für Eltern" Eltern an, und versucht ihnen klar zumachen, dass auch ihre Kinder einen eigenen Willen besitzen.
Obwohl die Eltern eine gewissen Verantwortung gegenüber ihren Kindern tragen, sollten sie jedoch nicht versuchen diese in ihrem Denken zu beeinflussen. Der Autor schreibt, dass die Eltern ihnen zwar Lieben geben können, jedoch nicht ihre Gedanken.
Dschibran drückt seine Gedanken in ... mehr
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Im 13. Jahrhundert erwarben die Grafen von Sponheim, die Herren von Kreuznach, das feste Schloss Böckelheim. In einer Erbteilung zwischen zwei sponheimischen Brüdern fiel Böckelheim dem jüngeren Bruder Heinrich unter der Bedingung zu, dass es nach seinem Tod wieder dem Gesamthaus Sponheim gehören solle und er es nicht eigenmächtig verkaufen dürfe. Trotzdem veräußerte er das Schloss an den Erzbischof Werner von Mainz. Der ältere Bruder, Graf Johan ... mehr
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Minnesang war eigentlich die mittelhochdeutsche Liebeslyrik, wird aber auch mit religiöser und politischer Lyrik verbunden. Er entwickelte sich seit der 2. Hälfte des 12. Jh.
Der Minnesang ist eine höfische Dichtung, er begleitet die Entstehung einer höfisch-ritterlichen Kultur unter den Kaisern und wurde an den Fürstenhöfen und bei offiziellen Anlässen von den Minnesängern, die Dichter und Komponisten waren, selbst vorgetragen. Minnesänger ware ... mehr
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In vielen der für diese Seminararbeit verwendeten Quellen wurde deutlich, dass sich Täter oft mit ihren Problemen alleine gelassen fühlten. Manchmal sprachen sie dies deutlich aus oder ließen es verdeckt zum Ausdruck kommen.
Nun fragt man sich, warum soll den Tätern geholfen werden? Sie haben doch Unrechtes in unfassbarem Ausmaß getan, habe ihren Kindern unsäglichen Qualen ausgesetzt. Es besteht also für manche Grund zur Annahme, dass es sich b ... mehr
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Im Frühmittelalter hat die Frau noch keine Rechte, doch im Hochmittelalter gewinnt sie an Bedeutung, was jedoch auch bald wieder erstarrt.
Minnesang
Es gab die hohe und die niedere Minne. Die hohe Minne war die Anbetung der Herrin aus der Ferne. Von Minnesängern wurde zunächst nur die hohe Minne besungen. Es sind nur mehr Texte, jedoch keine Melodien erhalten. (Palästina Lied)
Gattungen und Formen des Minnesangs (inhaltlich)
Botenlied: de ... mehr
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Was ist Mut?
Mut ist ein abstrakter Begriff. Mut ist die Eigenschaft, die einen Menschen zu einer außergewöhnlichen Tat befähigen kann, auch wenn dieser Ängste hat bzw. ängstlich ist. Mut ist die Kraft, diese Ängste zu überwinden. Mut ist, sich bewusst einer Gefahr auszusetzen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, das im Verhältnis zu dem Risiko steht, dieses Verhältnis aber positiv für das zu erreichende Ziel ausfällt. Die Definition von Mut is ... mehr
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1) \"Steckbrief\"
- Musical nach George Bernard Shaws Komödie \"Pygmalion\" und dem Film von
Gabriel
Pascal
- Buch & Gesangstexte: Alan Jay Lerner
- Musik: Frederick Loewe
- Uraufführung: 15. März 1956 am Mark Hellinger Theatre New York (Regie: Moss
Hart)
- deutsche Fassung: Robert Gilbert
- deutsche Erstaufführung: 25. Oktober 1961 im Theater des Westens, Berlin
(Regie: Swen
Aage Larsen)
2) Entstehungsge ... mehr
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Definition
Das Wort "Mythos" kommt aus dem Griechischen und hat mehrere Bedeutungen: "Wort", "Sprichwort" und "Erzählung". Ein Mythos ist ein Begriff, der auf symbolischen Erzählungen basiert. Der Mythos ist eine Weltauslegung und Lebensdeutung in erzählerischer Berichtsform, gesättigt von Visionen und fabulierenden Darstellungen. Sallust definiert das Wort Mythos als ein Bericht von dem, was nie geschehen ist und was jederzeit geschieht. Di ... mehr
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Das Wort "Mythos" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Erzählung". Laut Sallust, einem römischen Geschichtsschreiber, ist ein Mythos ein Bericht von dem, was nie geschehen und was jederzeit geschieht. Es ist eine Weltauslegung und Lebensdeutung in erzählerischer Berichtsform und behandelt in Bildern und Metaphern, was "über den Begriff geht". "So tritt der Mythos z. B. bei Platon auf als Aussageform, die das Unsagbare anzudeuten und zu umsch ... mehr
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Myhtos, grch. "Erzählung", handelt über Götter, Heroen und Ereignisse aus vorgeschichtl. Zeit und dich sich darin ausdrückende Weltdeutung. Mythen erzählen die Suche des Menschen nach dem Verständnis seiner selbst und der Welt aus ihren Ursprüngen heraus.
Mythen waren häufig in der Antike anzutreffen und solange es noch das mythische Verstehen innerhalb der gesellschaftlichen Gruppe gewährleistet war. Die Antike legte den Mythen der eiegenen Kul ... mehr
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Nathan war ein gebildeter und intelligenter Mensch. Er hat im Zeitalter der Aufklärung zu Toleranz und
Völkerverständigung aufgerufen. Das Auflösen des Absolutismus - Aufhebung des bevormundeten Denkens -war
die alleinige Erkenntnismöglichkeit des Menschen. Nathan brachte neue Erkenntnisse zu den Themen
Religion/Theologie, Erziehung und Gesellschaft. \"Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!\" Nach
diesem Zitat von Immanuel Kant ... mehr
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Nationaltheater
(Geschichte und Bedeutung)
Def. Nationaltheater: die führende, beispielgebende und repräsentative Bühne eines Landes
18. Jahrhundert:
-fahrende Theatergruppen gehören zur Theaterrealität im 18. Jhd.
um ca. 1769:
-Schauspielergruppen spielen im sog. Reithaus(-theater)
um ca. 1770:
-"Seylersche Theatergesellschaft" (bis Schloßbrand 6. Mai 1774)
1775:
-auf Einladung des Herzogs Karl August im Oktober reist J. W. von ... mehr
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Ziele: Im Naturalismus findet ein vollkommener Bruch mit jeglicher traditioneller Lyrik statt, die Naturalisten wenden sich gegen die Schriftsteller der Gründerzeit (zB Felix Dahn, Paul Heyse, Emanuel Geibel) und deren Repräsentationskunst. Sie bezeichneten sich daher in ihren Anfängen auch gern als Moderne oder Jungdeutsche. Der Naturalismus fordert die Abwendung von aller Konvention, die Umkehr zur rücksichtslosesten Wahrheit. Er will die Natur ... mehr
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Es geht in der Geschichte \"Nein danke\" von Daxing Chen um einen
Mann, der von einem deutschem Freund zum Essen eingeladen wird.
Er kommt extra früher, weil es die Deutschen ja lieber pünktlich
haben. Als er dann eine 3/4 Stunde zu früh kommt, ist Herr Herz,
der Gastgeber, sehr überrascht, und die kleine Tochter wirft vor
Aufregung eine Vase um. Als sie dann essen nimmt sich der Gast,
Wu, nur sehr wenig, wie es sich gehört. Als er au ... mehr
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Wenn Hexen Geistern das Leben schwer machen, Riesen Zwerge auslachen, und Drachen eine kleine Fee bedrohen, dann befinden wir uns nicht im neuen Spielberg-Streifen, sondern eher mitten in einem Märchen oder einer Sage - in dem Spiel zwischen Gut und Böse, wo am Ende meist das Gute auf dem Siegertreppchen steht. Märchen werden seit Jahrhunderten mündlich von Generation zu Generation überliefert, und gehören zur Volksdichtung. Sie werden in Phant ... mehr
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BIOGRAPHISCHE UND HISTORISCHE ASPEKTE
1.1. Jugendjahre und Frühwerk
1.1.1. Jugendjahre
"Krieger / stießen den Speer in den Mond."
"[...] es war eine Gegend, in der Menschen und Bücher lebten." (GWIII, 185) - so wird Paul Celan 1958 vor einem deutschen Publikum die Bukowina, seine Heimat, beschreiben. Als Paul Antschel, Sohn deutschsprachiger Juden, wird er achtunddreißig Jahre zuvor, am 23. November 1920, in Czernowitz am Pruth (damals Ru ... mehr
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