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The dutiful and obedient wife to Willy and mother of Biff and Happy, Linda Loman is the one person who supports Willy Loman, despite his often reprehensible treatment of her. She is a woman who has aged greatly because of her difficult life supporting her husband, whose hallucinations and erratic behavior she contends with alone. She is the moral center of the play, occasionally stern and not afraid to confront her sons on their poor treatment of ...
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The younger of the two Loman sons, Happy Loman is seemingly content and successful, with a steady career and none of the obvious marks of failure that his older brother displays. Happy, however, is not content with his more stable life, because he has never risked failure or striven for any real measure of success. Happy is a compulsive womanizer who treats women purely as sex objects and has little respect for the many women he seduces.
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The Lomans\' next door neighbor and father of Bernard. Charlie is a successful businessman and exemplifies the success that Willy never could achieve. Although Willy claims that Charlie is a man who is \"liked, but not well-liked,\" he owns his own business and is respected and admired. He and Willy have a contentious relationship, but Charlie is nevertheless Willy\'s only friend.
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Bernard is Charley\'s only son, intelligent and industrious but without the gregarious personality of either of the Loman sons. It is this quality that makes Willy believe that Bernard will never be a true success in the business world, but Bernard nevertheless proves himself to be far more successful than Willy imagined: he is a lawyer ready to argue a case in front of the Supreme Court.
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Willy\'s older brother, Ben left home at seventeen to find their father in Alaska, but ended up in Africa, where he found diamond mines and came out of the jungle at twenty-one an incredibly rich man. Although Ben died several weeks before the present time of the play, he often appears carrying a valise and umbrella in Willy\'s hallucinations. Ben represents the fantastic success for which Willy has always hoped but can never achieve, as well as ...
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The thirty-six year old son of Frank Wagner, Willy Loman\'s former boss, Howard now occupies the same position as his late father. Although Willy was the one who named Howard, he nevertheless is forced to fire Willy for his erratic behavior. Howard is preoccupied with technology; when Willy meets with him, he spends most of the meeting demonstrating his new wire recorder.
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Arthur Miller\'s Death of a Salesman stems from both Arthur Miller\'s personal experiences and the theatrical traditions in which the playwright was schooled. The play recalls the traditions of jewish theater that focus on family as the crucial element, reducing most aspects of the play to a family level. This is particularly evident in the family structure within the play, concerning two sons estranged from their father. This has parallels to ...
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Michael Köhlmeier, geboren 1949 in Hard am Bodensee, studierte Germanistik und Politikwissenschaften in Marburg sowie Philosophie und Mathematik in Gießen. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Vorarlberg. Bekannte Werke von ihm sind "Bleib über Nacht", "Telemach", "Sunrise" und "Sagen des klassischen Alter ...
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Schon früh wird dem 10jährigen Lateinschüler Emil Sinclair bewusst, dass neben der reinen, heilen Welt des Elternhauses auch die raue, wilde Aussenwelt besteht. Sinclair sucht den Kontakt mit der fremden Welt immer öfter und gerät durch eine harmlose Lügengeschichte in Abhängigkeit von Franz Kromer. Kromer erpresst ihn skrupellos. Gedrängt zu kleinen Diebstählen und Lügen, bricht Sinclairs tugendhafte Kinderwelt zusammen. Sinclair begegnet in ...
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In Sinclairs Leben, verkörpern die Eltern die heile, gute Welt und die Aussenwelt die raue, böse Welt. Jede Wandlung umfasste ein Wechseln von der guten zur schlechten Welt. Lebte er in der guten Welt, war sein Verhältnis zu den Eltern gut. Lebte er jedoch in der schlechten, hatten Sinclair und die Eltern Probleme. Sinclair machte in seinem Leben viele Wandlungen durch. Am Anfang des Buches lebt er in der heilen Welt der Eltern. Durch die Erfa ...
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Am Anfang des Buches ist Sinclair ein junger, naiver, unerfahrener Knabe der in einer heilen Welt lebt. In seiner Entwicklung erleidet er einen ganz grossen Rückschlag als er in die Abhängigkeit von Kromer gerät. Als er mit Demian die Kain und Abel Geschichte bespricht, ist dies ein grosser Schritt in seiner Persönlichkeits-entwicklung. Demian wird zu seinem Lehrer. Sinclair ist sein wissensdurstiger Schüler. Sinclair entwickelt sich und lernt ...
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Ausschnitt aus der Biographie Hermann Hesses: "...Ab 1919 veröffentlichte Hermann Hesse seine Werke unter seinem neuen Pseudonym Emil Sinclair, da ihm nahegelegt wurde, seine zeitkritischen Publikationen zu unterlassen. Unter anderem erschienen ,Demian'..."
Der Roman entstand in der depressiven Zeit Hesses. Er war in einer psychotherapeutischen Klinik und besass eine Fülle von symbolischen Bildern. Diese veröffentlichte er in seinem Werk, u ...
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Ein wichtiger thematischer Schwerpunkt ist das Selbstvertrauen. Schon ganz am Anfang vom Buch kann man erkennen, dass Sinclair wenig Selbstvertrauen hat. Als er Kromer die Lügengeschichte erzählt, zeigt er viel Schwäche. Weiter zeigt sich dies während der Zeit, als er von Kromer abhängig ist. Sinclair fehlt das nötige Selbstbewusstsein um sich von ihm zu lösen. Er braucht immer einen Führer, der ihm die Moral gibt. Diese Führungsperson wechselt ...
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Ein wichtiges Thema im Buch sind die Differenzen von Gut und Böse zu definieren und zu finden. Bereits am Anfang des Buches, schildert Sinclair klar, dass er die Welt von zwei Seiten sieht. Dieser Gedanke wird im Laufe seines Lebens weiterentwickelt. Als er Demian trifft, diskutieren sie über Kain und Abel, die in der Bibel Gut und Böse darstellen. Aus der Diskussion wird klar ersichtlich, dass man diese Geschichte auch von einem anderen Standp ...
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Hauptfigur des Romans ist der zu Beginn 10-jährige Lateinschüler Emil Sinclair.
Emil wächst in einem behüteten und fürsorglichen Elternhaus auf, erkennt aber bald, daß es neben der hellen und lichten Welt des Elternhauses auch eine andere, dunkle Welt gibt.
Diese Erkenntnis erlangt er durch ein Zusammentreffen mit dem starken und gefürchteten Jungen Max Kromer, der ihn nach einer harmlosen Knabenprahlerei ( Max gibt an Äpfel gestohlen zu haben ...
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Diese als Selbstdarstellung des verwundeten Soldaten Emil Sinclair fingierte Schülergeschichte in der Art eines Entwicklungsromans entstand in der depressiven Zeit Hesses und nach ca. 60 analytischen Sitzungen bei einem Schüler C. G. Jungs. Das Werk ist daher besonders stark von der Psychoanalyse, aber auch von Friedrich Nietzsch beeinflußt.
Mit einer Fülle von symbolischen Bildern ist diese Erzählung stark von Hesses psychotherapeutischer Erfah ...
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Schon im Vorwort weist Hermann Hesse auf die Grundrichtung des Romans hin.
Anhand des Zitates "Ich wollte ja nichts als das zu leben versuchen, was von selber aus mir heraus wollte. Warum war denn das so schwer?" (= Wortlaut des Mottos; siehe auch Kap. 5) kann man erkennen, daß sich der Erzähler von Anfang an jenen allwissenden Dichtern, die alles von ihren Figuren wissen und deren Leben von Anfang bis zum Ende übersehen, distanziert.
Im Unters ...
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Max Demian: (Zitate) "Der Name Demian ist nicht von miir erfunden oder gewählt, sondern ich habe ihn in einem Traum kennengelernt, er sprach mich so stark an, daß ich ihn auf meinen Buchtitel setzte."
"`Demian`ist in der Tat nicht eigentlich ein Mensch, sondern ein Prinzip, die Inkarnation einer Wahrheit oder, wenn Sie wollen, eine Lehre. Er spielt genau die selbe Rolle, die eim "Steppenwolf" die Unsterblichen, die oberen Mächte des Traktats ...
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Arthur Schnitzler erblickte als Sohn von Johann Schnitzler und Loise Marbreiter am 15. Mai 1862 das Licht der Welt. Der Vater war ein anerkannter Universitätsprofessor und Schnitzler wuchs in gehobenen Verhältnissen auf. Sein Werdegang wurde stark von seinen Eltern geprägt und er besuchte 1871 das akademische Gymnasium in Wien. 1879 begann er mit seinem Medizinstudium auf Wunsch seines Vaters und promovierte 1885 zum Dr. med. Anschließend wurde ...
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Arthur Schnitzler war mit Sicherheit kein Kind von Traurigkeit. Über mangelnden sexuellen Kontakt konnte er sich mit Bestimmtheit nicht beschweren. Ganz im Gegenteil - denn Schnitzler hatte schon Probleme, seine ganzen Affären so zu koordinieren, daß keine der "Glücklichen" Verdacht über sein Umhertreiben schöpfte.
Verblüffend scheint es, daß Schnitzler während seiner Zeit als Arzt mehrere Geliebte hatte. Das ging soweit, daß er sogar mit z ...
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