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Daniel Defoe wurde Anfang 1660 - sein genaues Geburtsdatum ist unbekannt - in London
als Sohn eines Fleischers geboren. Defoe hatte ursprünglich purritanischer Geistlicher
werden sollen, entschied sich dann aber für die kaufmännische Laufbahn, wo er allerdings
bald scheiterte. Er versuchte sich in mehreren Berufen. Aus dem Wunsch heraus, die
praktischen Lebensbedingungen seiner Landsleute zu verbessern ...
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Robinson Crusoe hatte 2 Brüder, der eine war ein Oberstleutnant in einem englischen Infanterieregiment und was mit dem 2. Bruder gewesen ist, ist ihm unklar. Sein größter Traum war es, auf See zu fahren. Sein Vater war absolut dagegen und versuchte es ihm auszureden. Nach einem Jahr war er durch Zufall nach Hull gekommen ist und dort hat er einen Segelbootfahrer getroffen. Er wollte mit ihm nach London fahren. Ohne sich von seinem Vater und sei ...
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In London machte er eine Erfahrung mit einem alten Schiffskapitäns, der von der Guineaküste zurückgekehrt war. Robinson Cruise möchte mit ihm zur Guineaküste fahren. Doch plötzlich wurden sie von Seeräubern entführt. Sie kämpften lange mit Kanonen, doch sie hatten keine Chance. Jetzt mussten sie als Sklaven fischen gehen. Nach 2 Jahren konnten sie fliehen und Robinson und Xury landet landen auf einer Insel zwischen Marokko und den Negerstaaten. ...
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Nach diesem kurzen Aufenthalt segelten sie zehn bis zwölf Tage südwärts. Als das Proviant fast aufgebraucht ist, segelten sie vorsichtig zur einer Insel die bewohnt ist. Die Wilden wollten ihnen Nahrung geben, aber sie trauten sich erst nach langem Überlegen das Essen abzuholen weil sie große Angst hatten. Auf der Fahrt zur Insel gibt es große Tiere, die Robinson aber gleich abschießt. Als Dank für die Rettung bietet er dem Kapitän alles an, w ...
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Robinson schwimmt insgesamt elfmal zum Wrack des alten Bootes. Dort findet noch alle Vorräte, Werkzeuge und Waffen und bringt diese auf ein selbstgebautes Floß. Die meisten Vorräte sind noch trocken geblieben. Nachdem er alle Waren auf das Floß gebracht hat, fährt er die Strömung entlang und er fährt zu einer kleinen Bucht und bleibt dort stehen. Danach durchforscht er die Gegend und sucht einen Platz für die Ansiedlung. Weil Robinson sehr groß ...
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Auf einmal ist ein fürchterliches Erdbeben entstanden. Robinson hatte große Angst und er wollte sich schon fast einen ruhigeren Platz suchen. Aber weil er sich alles so schön eingerichtet hat und das übersiedeln zu lange dauern würde, hat er sich doch entschieden nicht zu übersiedeln.
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Als Robinson auf dem Strand schaut, sieht er einen ungewöhnlich großen Gegenstand, der wie eine Tonne aussah. Von der nähe schaut es wie ein Fässchen und drei Einzelstücke des Wracks aus. Das ganze Wrack wurde in die nähe des Strandes gespült. Er versucht jetzt mit einem Brecheisen in das innere des alten Schiffes zu gelangen. Nach drei Wochen hat er es geschafft und fand einige Tonnen und zwei Kisten die aber gleich fortgeschämt sind. Einige T ...
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Ab 15. Juli kümmert sich Robinson mehr um die Pflanzen. Er sucht eine Maniokstaude, welche als Brot dient, doch er fand sie nicht. An einigen stellen ist der Bach schon ganz ausgetrocknet. Am Ende des Baches findet er viele Melonen und Weitrauben, welche er trocknet und als Rosinen verwendet. Nachdem er wieder in der Gegend herum marschiert, findet er einen schönen Platz wo es Datteln-, Orangen- und Zitronenbäume gibt. Die Früchte pflückte er a ...
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Weil Robinson einmal den Wunsch hatte, die ganze Insel zu durchforschen, wandert er einmal der Künste entlang nach der anderen Seite zu. Er marschierte mit seinem Hund, dem Gewehr, eine Axt und eine große Menge Pulver und Blei und zwei Zwieback entlang. In der Ferne sieht er ein Festland oder eine Insel aus ungefähr vierzig Meilen Entfernung. Robinson gelangt es, einen Papagei abzufangen und ihm so zu zähmen, dass er mit ihm spricht. Die Insel ...
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Sein nächstes Problem ist Töpfe herzustellen. Töpfe braucht er öfters für Korn, Mehl und anderes darin aufzubewahren. Seine Töpfe zerbrachen oft oder sie schauten hässlich aus. Mit Hilfe von Brennholz und einen großen Haufen heißer Asche gelingt es im doch noch Töpfe herzustellen. Die Fertigen Töpfe haben eine rote Farbe bekommen.
Danach versucht er ein Mörser herzustellen, mit dem er das Korn zerstampfen kann. Auf der Insel findet Robinson k ...
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Robinson beschließt im 6. Jahr, dass er eine Reise um seine Insel mit dem Kanu macht. Auf diesem Kanu baut er einen Mast und befestigt drauf ein Segel. Auf dem Boot befestigt er einen Sonnenschirm und baut eine schmale Öffnung für das Gewehr ein. Für diese Reise nimmt er sich zwei dutzend selbst gemachte Brote, einen Topf mit gerösteten Reis, eine Flasche Rum, die Hälfte einer Ziege, Pulver und Blei um gegebenenfalls auf die Jagt gehen zu könne ...
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Robinson bekommt Besuch von den Wilden von der anderen Insel nebenan. Robinson hat große Angst gehabt und er fand zuerst keine Fußspuren. Nach einem kurzen Aufenthalt sind sie wieder zurückgefahren. Doch als er genauer hinschaut, sieht er welche am Strand, die nicht von ihm selber sind. Robinson beschließt, seine "Wohnung" besser zu sichern. Er baut zwei Wälle mit Bäumen und Pfählen bei seinem Haus.
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Robinson hat immer noch Angst wegen den Fremden Leuten. Er möchte sich ein Hochstand bauen und dann auf die Wilden schießen. Vom Gipfel schaut er drei Monate zur Nachbarinsel, ob die Wilden mit dem Kanu herkommen. Doch leider sind sie nicht gekommen. Robinson findet eine Höhle, wo er sich verstecken kann, wenn die Wilden wieder kommen. Dort werden sich die Wilden sicher nicht hintrauen und er füllt die Höhle mit Proviant für den Notfall.
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Im vierundzwanzigsten Jahr im Dezember findet Robinson ein Feuer auf dem Strand, etwa zwei Meilen von mir entfernt auf meiner Seite der Insel. Robinson geht zu seinem Hain und zieht die Leiter hinter ihm hinauf. Danach geht er auf dem Gipfel des Hügels und sieht dort mit einem Fernrohr neun nackte Wilde, die um ein kleines Feuer herumsitzen. Dort bereiten sie ihr barbarisches Mahl aus Menschen-Fleisch zusammen. Sie kamen mit zwei Kanus an. Fünf ...
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Robinson hat einen aufregenden Traum über die Wilden gehabt, wo er träumt dass er gegen die Wilden kämpft und dabei gewinnt. Nachdem er vom Traum aufgewacht ist, trifft er einen sechsundzwanzigjährigen hübschen, groß und schlanken Bursche. Robinson war echt zufrieden mit ihm und lernt ihm die Wörter Ja und Nein. Als er ihm fragt wie er heißt, sagt er, dass er "Freitag" heißt, weil heute am Freitag er ihm das Leben gerettet hat. Er gibt ihm dann ...
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Freitag lernt ziemlich schnell sprechen und kennt jeden Platz. Er wurde bei den anderen gefangen genommen und war das letzte Mal auch schon auf dieser Insel. Alle Gefangenen werden bei dem Volk aufgegessen. Freitag erzählt ihm auch, dass er mit zwei Kanus und seiner Hilfe diese Insel verlassen kann und Robinson war sehr interessiert daran. Robinson erklärt ihm die grundsätzlichen Sachen über das Christentum und dem Teufel was ihm sehr interess ...
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Robinson soll dort die Menschen lehren, zu ihnen gut sein, und erklären was Gott ist. Nach dem das große Kanu fertig geworden ist und nachdem sie losfahren wollten, sehen sie, dass drei Kanus kommen. Freitag und Robinson bekommen große Angst. Einundzwanzig Wilde mit drei Gefangenen möchten auf Robinsons Insel das Fleisch der Gefangenen verzerren.
Doch beide schießen mehr Mals auf die Wilden und treffen fast alle. Robinson befreit noch einen Spa ...
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Auf dem Aussichtpunkt sieht Robinson ein Englisches Schiff mit elf Männern kommen.
Sie müssen auf der Insel übernachten, weil es Ebbe ist und das Boot feststeckt. Freitag redet mit und er erzählte ihnen die Geschichte. Die Engländer haben ihnen versprochen, sie mitzunehmen. Weil nicht alle Leute auf das Schiff passen, sind einige auf der Insel geblieben. Robinson erklärt den fünf Rebellen, wie er auf die Insel gekommen ist und zeigt ihnen wie ...
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Als er in England angekommen ist, war er für alle Welt ein vollständig Fremder geworden. Nach dem er in Yorkshire angekommen ist, erfahrt er, dass seine Ganze Familie schon tot ist, mit Ausnahme von zwei Schwestern und zwei Kindern einer seiner Brüder. Er beschließt mit Freitag nach Lissabon zu reisen, damit er erfährt wie es seiner Plantage geht. Weil Robinson seit langer Zeit als verstorben gemeldet ist, wurde der Ertrag dem Kloster von St. A ...
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Danach fahren sie nach Madrid, um dort den Hof von Spanien anzuschauen. Als sie in Pamplona angekommen sind, war alles ganz weiß und es schneit weiter. Freitag hat noch nie ein Schnee gesehen und war begeistert.
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