Sein nächstes Problem ist Töpfe herzustellen. Töpfe braucht er öfters für Korn, Mehl und anderes darin aufzubewahren. Seine Töpfe zerbrachen oft oder sie schauten hässlich aus. Mit Hilfe von Brennholz und einen großen Haufen heißer Asche gelingt es im doch noch Töpfe herzustellen. Die Fertigen Töpfe haben eine rote Farbe bekommen.
Danach versucht er ein Mörser herzustellen, mit dem er das Korn zerstampfen kann. Auf der Insel findet Robinson keine harten Steine und muss deshalb ein hartes Holz verwenden. Weil er auch kein Sieb besitzt, muss er aus Halstüchern aus Kattun oder Musselin eines machen. Als Ofen verwendete er ein zugemachtes Topfgeschirr, welches er mit einem Feuer erhitzt. Jetzt kann Robinson endlich mit dem Brotbacken beginnen. Sein erstes Brot ist ein Gerstenbrot. Er möchte jetzt unbedingt auf die andere Insel obwohl er große Angst vor Kannibalen hat. Robinson entschloss sich deshalb, ein Kann zu bauen. Dazu muss er einen Baum fällen, ihn im Inneren auszubrennen oder auszuschneiden und hoffen, dass das Kanu nicht untergeht. Leider befindet sich noch ein Hügel vor der Küste, den Robinson abtragen muss. Langsam ging im auch das Gewand aus. Er macht sich deshalb neue Jacken und Kniehosen aus Tierfellen. So lebt er die nächsten fünf Jahre weiter!
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