Ab 15. Juli kümmert sich Robinson mehr um die Pflanzen. Er sucht eine Maniokstaude, welche als Brot dient, doch er fand sie nicht. An einigen stellen ist der Bach schon ganz ausgetrocknet. Am Ende des Baches findet er viele Melonen und Weitrauben, welche er trocknet und als Rosinen verwendet. Nachdem er wieder in der Gegend herum marschiert, findet er einen schönen Platz wo es Datteln-, Orangen- und Zitronenbäume gibt.
Die Früchte pflückte er ab und bringt sie zu seinem Quartier. Nachdem er einen Sack voller Trauben abholt, waren die Säcke zerrissen, auseinander geworfen und aufgezehrt. Robinson baut sich auf diesen Platz eine Laube auf, wo er fast den ganzen Juli verbringt. Diese Laube schützt er mit einem Zaun und über eine Leiter klettert er hinüber. Nachdem alles fertig gebaut ist, muss er wieder in seine alte Höhle, weil die Regenzeit beginnt. Auf einmal trifft Robinson seine Katzen wieder.
Die Katzen haben sich vermehrt und haben drei Junge bekommen. Jetzt war schon ein Jahr nach dem Schiffbruch vergangen. Ab dem nächsten Jahr führt er auf seinen Kalender auch Sonntage ein. Nach dem Regen beginnt er Körner auszusäen.
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