Robinson Crusoe hatte 2 Brüder, der eine war ein Oberstleutnant in einem englischen Infanterieregiment und was mit dem 2. Bruder gewesen ist, ist ihm unklar. Sein größter Traum war es, auf See zu fahren. Sein Vater war absolut dagegen und versuchte es ihm auszureden. Nach einem Jahr war er durch Zufall nach Hull gekommen ist und dort hat er einen Segelbootfahrer getroffen. Er wollte mit ihm nach London fahren.
Ohne sich von seinem Vater und seiner Mutter zu verabschieden, segeln sie am ersten September 1951 los. Bei der ersten Segelboot-Fahrt geht ein fürchterlicher Sturm, doch Bob beruhigte sich nach einer Tasse Punsch. Am sechsten Tag müssen sie bei Yarmouth eine mehrtägige Pause einlegen um auf einem günstigen Wind abzuwarten um stromaufwärts zu fahren. Dort machten noch andere Seefahrer eine Pause. Der Sturm ging wieder sehr stark, sodass sie Angst hatten, dass das Boot kentert. Robinson muss sogar das Boot wechseln, da dass andere zu unsicher war und fünfzehn Minuten danach untergeht.
Die Matrosen ruderten kräftig und sie kamen an die Küste nähe von Winterton-Ness an. Von dort an gehen sie Zu Fuß nach Yarmouth. Der Vater des Schiffseigentümers überredete Robinson, dass er wieder nach Hull zu seinen Eltern geht. Doch Robinson entscheidet sich, dass er nicht gleich aufgibt und weiter fährt. Er geht schließlich an Board eines Schiffes, das für die Küste von Afrika bestimmt war.
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