1.Einleitung
Das Buch Ganz unten wurde von Günter Wallraff geschrieben. Das Buch sind wahre Erlebnisse von ihm und soll versuchen den Menschen einiges Beizubringen. In diesem Buch "verwandelt" sich Günter in den Ali, der aus der Türkei kommt..
2 Textanalyse und Interpretation
2.1 Textanalyse
Hier werde ich wie oben aufgeführt einige Dinge des Textes beschreiben
2.1.1 Biografie von Günter Wallraff
"Günter Wallraff wurde am 1.Oktober 1942 in Burscheid bei Köln geboren." Nachdem er die mittlerer Reife geschafft hatte bekann er als Buchhändeler. Ende der 50iger Jahre fing er an selber zu schrieben. 1963 wurde er zur Bundeswehr einberufen. November 1968 bekam er den Förderpreis "für seine "Industtriereportagen"" Ab da begann er in verschiedene Rollen zu schlüpfen, bis er 1983 in die Rolle als Alli Levent Sinirlioglu, ein Türke schlüpfte. Hier begann er zu merken, wie man sich als Ausländer in Deutschland fühlet. Das Buch erschien im Oktober 1985, womit sein Leben als Ali endet.
2.1.2 Zum Inhalt:
Günter Wallraff erlebt als Ali eine ganz menge. So ist er beispielsweise mal als Arbeiter auf eine Baustelle, als Mitarbeiter bei McDonalds oder macht sogar experimente in der Medizin mit. Er wird schlecht behandelt, muss für sehr wenig Geld gefärhliche und dreckige arbeit machen, wofür sich die deutschen zu schade fühlen. Er hat einige Leute kennengelernt und mit ihnen Freundschaften geschlossen. Er als Deutscher, hat sich nur dunkle Kontaklinsen gekauf und seine Haare gefärbt und schon hat man ihn als Ausländern angesehen. Er als 40jährige wurde nun als gerade 30jähriger angesehen. Seine erster "Auftritt" als Türke ist in dem Kapitel "Die Generaleprobe" zu lesen. Hier ist er in das Konrad-Adenauer-Gebäude geschlichen. Somit war mitten in einer riesigen Veranstaltung mir einer menge Kamaras. Hier hat man ihn als ausländer gesehen und somit konnte er als Ali durchgehen.
2.1.3 Der historisch- soziale Kontext
Wenn man auf damals blickt, ist es nicht erstaunlich, das sich die Türken damals so viel mühe gemacht haben um in Deutschland zu bleiben. Deutschland war ein sicherer Platz, jedenfall sicherer als zu Hause. Nur durch Arbeit bzw. eine Deutsche Familie können sie in Deutschland bleiben und somit haben sie diese Arbeit gemacht, weil sie ohne arbeit auch keine Deutsche Frau bekamen. Sie haben sich so niedermachen lassen, weil sie Angst hatten den Job zu verlieren und somit aus Deutschland ausgewiesen zu werden.
2.1.4 Funktion der Literatur zur Arbeitswelt
Heute ist das Buch noch immer aktuell, das sieht man und man kann es nicht leugnen. Doch es wird wie auch damals total geheim behalten. Günter Wallraff erklärt in diesem Buch den Stand des arbeiten in Deutschland und den Stand der Deutschen zum arbeiten, wie wichtig ihnen die Arbeit ist.
2.2 Interpretation
Hier werde ich, einige Aspekte Interpretieren und kann nur davon reden, was ich meine, was der Autor damit sagen will.
2.2.1 Die Beschreibung der Arbeitswelt
In der heutigen Zeit ist es so, das die Drecksarbeit von den Ausländern, zum größten Teil Türken, gemacht werden, weil die sich für weniger Geld als die deutschen anstrengen jedenfalls einige. Wallraff will zeigen, das die Deutschen zum größten Teil sehr faul sind und sich zu gut für eine etwas nicht so gute Arbeit fühlen. Sie denken sie sind bessser Menschen als andere. Das will er uns deutschen nocheinmal ganz bewust machen. Ausserdem will er mit dem Buch zeigen, das es den Ausländern nicht leicht gemacht wird und sie immer verachtet werden. Nur wenige Deutsche sehen dies ein, wie es auch im Buch geschrieben ist: Als Ali auf der Baustelle die Toiletten putzen muss kam ein Deutscher zu ihm und sagt: "Typisch wieder, man läßt euch für uns die Scheiße wegmachen. Da würde sich jeder deutsche Bauarbeiter weigern." *1 Bei einem anderen Beispiel erkennt man, das man die Türken lieber als Tiere für Medizinische versuche nimmt: "Stoppt Tierversuche-nehmt Türken"*2 steht als "Wandspruch auf einer Fassade in Duisburg-Wedau"*2
2.2.2 Der Fall "Rohstoff Geist"*3
Ali geht auf das Aschermittwochs-Spektakel in Passau um Franz Josef Strauß zu treffen, der dort eine Rede halten soll. Hier wird er, wie so immer wieder niedergemacht. Anscheinend hätte er dort nichts zu suchen. Als dann die Rede von Strauß beendet war, wollen sich ale ein Autogramm holen, doch weiö sich Ali als Vertreter des türkischen Faschistenführers Türkes aus. Das Autogramm sieht wiefolgt aus:
* 4
Hiermit zeigt Wallraff, das die Deutschen nur an ihren Fesen teilhaben dürfen, das selbst auf Politischen Veranstalltungen die Ausländer nicht erwünscht sind und heruntergemacht werden. Von der Kellnerin wird er ignoriet, vermutlich, weil sie Angst hat, das er nicht bezahlen kann und so abhaut. Somit wird ihnen das klauen bzw. hinterschlagen von Geld in die Schuhe gelegt.
2.2.3 Rassismus
Günter Wallraff versucht durch sein Buch, wie z.B. oben in 2.2.2 den Rassismus zu erklären, indem er sich selber als Ausländer ausgibt. Er will den Menschen so durch sein Buch zeigen, wie die Ausländer erverachtet werden und das es den Deutschen nichts ausmacht so ein fach darüber zu lässtern. Hier ist es nur am beispiel der Türken, jedenfalls war er ein Türke damals. Doch auch heute ist es so. Und nicht nur, das man nicht mit ihnen redet und ihnen nichts zu trinken gibt, man hört heutzutage immer wieder, das sie mit Messern bedroht werden und sie zusammengeschlagen werde und sogar der Tod droht. Doch wenn diese Leute nur ein wenig nachdenken, wüssten sie, das sie nur ihn ihrem Heimland keine Ausländer sind. Doch viele denken dort nicht drüber nach.
2.2.4 Die Wirkung der Literatur in der Arbeitwelt
Da Günter Wallraff mit diesem Buch auch durch die Presse ging, wissen heutzutage viele Leute über die schlechte Behandelung der Ausländer bescheit. Dennoch werden heute auch noch Ausländer zu minderwertige Arbeit gezwungen. Da diese oft froh sind eine Arbeit zu bekommen, nehmen sie die Arbeit an, und dennoch ärgern sich viele Deutsche über die Arbeitlosen zahlen. Doch niemand will schmutzige arbeit machen und schiebt alles auf die ausländer wie es auch im Buch beschrieben wird. Also das Buch ist heute immer noch akutell. Auch wenn man es nicht wahr haben will.
2.2.5 Die ethische Bewertung der Arbeitwelt
Trotz all der erniederigungen die Ali erfahren hatte, gibt es auch gute sachen. Die Türkischen Kollegen sind etwas Ganz besonderes, Sie teilen sich sehr viel. Sind gute Freunde die zusammen halten und sich helfen. EIn beispiel dafür: Einmal als er neu bei Thyssen war, hatte er nichts mit zu essen mit. (Thyssen ist eine Leiharbeiterfirma, in der hauptsächlich Türken arbeiten.) Da haben ihm seine Türkischen Kollegen essen gegeben, obwohl sie selber kaum hatten.*5
Die Angaben habe ich alleine gemacht. Nur die Biografie ist ein kleiner Ausschnitt aus dem Anhang. Zietierte Stellen sind kusiv geschrieben. Die Angaben der Biografie sind unter:
https://www.guenter-wallraff.com/biographie.html zu finden.
Weitere Angaben aus dem Buch
*1 Seite 42
*2 Seite 151
*3 Kaptitel zu finden Seite 23-27
*4 Seite 27
*5 zu lesen im Kapitel Im letzten Dreck ( ab 84)
Die vorgelegte Arbeit wurde von mir selbstständig unter genauer Angabe aller verwendeten Fundstellen erstellt. Außer den genannten Quellen habe ich keine weiteren Hilfen in Anspruch genommen. Alle verwendeten Internet-Quellen liegen der Arbeit im Anhang in voller Länge bei.
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