Die Geschichte ist eine Satire, die Geschichte hat die Satirischen Mittel, wie zum Beispiel die Übertreibung einer Situation, sowie das einem Vertrautes absurd erscheinen mag. Die Satire wird aus der Ich-Perspektive erzählt. Der Erzähler kann deshalb nur seinen eigenen Blickwinkel darlegen. Der Leser weiß nie was in den anderen Personen oder an einem anderen Ort, wo der Erzähler nicht ist, vorgeht. Im ersten Abschnitt ( Z. 1- 8) wird vom Erzähler selber beschrieben wie er zu darauf kam sich in der Fabrik zu bewerben, es ist ein kurzer Rückblick.
Ab Z. 9 - 19 werden die Eindrücke vermittelt die der Erzähler hatte als er gerade in die Firma hereinkam.
Es kommen manche rhetorische Mittel in der Kurzgeschichte vor. Es wird einiges Übertrieben und somit sind Hyperbeln im Text vorhanden. Zu Arbeiten wird als eine Kleinigkeit dargestellt, weil noch mehr Dinge auf einmal gemacht werden.
Es wird auch einmal ein kurzer Dialog geführt ( Z. 112 - 125), zwischen Broschek und dem Erzähler. Der Erzähler bringt in manchen Sätzen seine Gedanken mit ein, er bringt sie einfach mittendrin ein.
Das Motto "Es wird etwas geschehen!", ist ein Ausruf. Dieser Ausruf wird dauernd verwendet. Für dem Erzähler ist, um die Veränderungen im Beruf zu begründen, die Beerdigung ein Schlüsselerlebnis. Dadurch wird ihm klar, was seine wahre Berufung ist.
Die Überschrift steht mit dem Inhalt der Geschichte im Widerspruch( Paradoxon).
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