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wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirtschaft



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  • Ergebnis

    In der vorliegenden Arbeit wurden die Konsequenzen behandelt, die sich aus der Neuregelung der Mehrwertsteuer in der EU ergeben können. Vernachlässigt wurden die praktischen Aspekte der Umsetzung eines der beiden Besteuerungsprinzipien: Dies führt zu den eher technischen Details und ist für die Frage, welches Besteuerungsprinzip grundsätzlich wünschenswert ist, nicht von Interesse. Was in dieser Arbeit außerdem nicht geleistet wurde, ist eine ehe ...

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  • Geschichtlicher Überblick

    Die Geschichte Chinas ist sehr eng mit der Wirtschaft des Landes verbunden. Seit Jahren ist die Wirtschaft Chinas stark von den Ereignissen in der Politik und von den Bewegungen im Land beeinflusst und selten sind geschichtliche und wirtschaftliche Tatsachen so eng miteinander verbunden wie im Falle Chinas. Während der Regierungszeit des letzten chinesischen Kaisers nahmen die Einflüsse aus dem Ausland immer stärker zu. Durch britische Händl ...

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  • Der aufstieg der kommunisten

    Nach Jahren der Unruhe wurden in China zwei Wünsche unter der chinesischen Bevölkerung immer deutlicher - die endgültige Beseitigung ausländischer Einflüsse auf China und sein Volk, sowie die Bildung einer chinesischen, nationalen Einheit. Dabei begann China sich verstärkt an Rußland und seinen marxistisch -leninistischen Ideen zu orientieren. Die erste kommunistische Partei wurde bereits 1921 in Schanghai gegründet, eines der Gründungsmitgli ...

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  • Die volksrepublik

    Das oberste Ziel der kommunistischen Partei war es, die sozialistischen Gesellschaftsstrukturen so gut wie möglich zu verändern. Als Hilfsmittel, dieses Ziel zu verwirklichen, wurden in erster Linie die marxistisch-leninistischen Lehren verwendet und durch Propaganda intensiv verbreitet. Nicht mehr die Familie, sondern die Führer des Staates standen im Mittelpunkt. Intellektuelle und Gelehrte hatten besonders unter der neuen Regierung zu leiden ...

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  • Die zeit nach den kommunisten

    Ein neutraler Nachfolger, Deng Xiao-ping, wurde gewählt und begann bald hart gegen die Anhänger Maos durchzugreifen. Danach konzentrierte sich der Staat auf eine Stabilisierung der Politik und auf den Wiederaufbau einiger Gebiete im Norden, die 1976 durch ein Erdbeben verwüstet worden waren. Außerdem wurde eine rasante ökonomische Entwicklung angestrebt. Die Betonung der Regierung lag nun auf einer gemäßigten Politik und der Modernisierung ...

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  • Wirtschaft chinas

    Die Wirtschaft Chinas war mehr als 2000 lang Jahre durch eine Art Feudalsystem geprägt worden. Das Land gehörte einer relativ kleinen Gruppe von Großgrundbesitzern und Adeligen, welche von den Abgaben der Bauern lebten. Die Abgaben an die Großgrundbesitzer waren allerdings nicht das einzige was die Bauern leisten mußten, denn auch an den Kaiser mußten Abgaben entrichtet werden. Auf Umweltkatastrophen wie Dürre und Überschwemmungen wurde keine ...

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  • Landwirtschaft

    Die Landwirtschaft stellt den wichtigsten Sektor in der chinesischen Wirtschaft dar. In China sind etwa 10% der Gesamtfläche in landwirtschaftlicher Nutzung und werden auch großflächig bewirtschaftet. Etwa die Hälfte des Landes muß durch Bewässerungssysteme versorgt werden. Trotz eines rasanten Wachstums der Produktion ist das Pro - Kopf Einkommen kaum gestiegen, was auf das rasante Wachstum der Bevölkerung zurückzuführen ist. Der Verlust von ...

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  • Entwicklungstheorien

    Entwicklung muß man dynamisch verstehen.. Es ist der Ausdruck jener Überlegungen, wie eine Gesellschaft organisiert sein kann. In den letzten Jahrzehnten wurden mehrere Theorien ausgearbeitet, die das Auftreten von Unterentwicklung erklären sollten. Jedoch wurde keine gefunden, die Unterentwicklung flächendeckend begründen konnte. einige dieser Entwicklungstheorien: DEPENDENZTHEORIE: (stark in Lateinamerika vertreten) besagt, daß . . ...

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  • Endogene ursachen fÜr unterentwicklung

    Oft haben die Politiker der Entwicklungsländer mit Schuld an der Unterentwicklung, der Verschuldung und an anderen Problemen ihres Staates, weil sie rasch eine Industrialisierung erreichen wollen, indem sie hohe Kredite aufnehmen. Erreicht werden aber höchstens lokale Entwicklungsschübe und das Land verbleibt mit hohen Schulden. Mit solchen Krediten werden auch häufig sogenannte Vorzeigeprojekte errichtet (riesige Wasserkraftwerke, Flughäfen... ...

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  • Exogene ursachen fÜr unterentwicklung:

    Mehr als 2/3 der Schulden von Entwicklungsländern werden auf Einflüsse des Welthandels zurückgeführt: Verteuerung von Energieträgern, "Terms of Trade"-Verluste, Zinsenanstieg... Zusätzlich erschwert Protektionismus den ärmeren Staaten den Zugang zum Markt. In Entwicklungsländern wird die Natur oft ausgebeutet, um Auslandsschulden ansatzweise begleichen zu können. (Wälder werden abgeholzt, Bodenschätze ausgebeutet, Fischvorkommen leergefisc ...

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  • Die wirtschaftspolitik des merkantilismus.

    Der französische Finanzminster Jean Baptist Colbert wurde 1661 vor die Aufgabe gestellt, die auf Jahre hinaus verschuldete Staats- kasse in Ordnung zu bringen. Colbert machte sich das Zitat des Engländer Th. Mun zu ei-gen, in dem steht: " Das gewöhnliche Mittel, unsern Reichtum und unsern Staatsschatz zu vermehren, ist der Außenhandel, wobei wir folgende Regel beachten müssen: jährlich an Ausländer mehr verkaufen, als wir ... von ihnen verbrauche ...

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  • Wem nützte der wirtschaftliche aufschwung?

    Durch den Merkantilismus machte die französische Wirtschaft bedeutende Fortschritte. Die Infrastruktur entwickelte sich und es kam viel Geld in das Land. Der Wert der Importe betrug noch etwa die Hälfte als der Wert der Exporte. doch der Staat verbrauchte immer größere Summen, dementsprechend stieg die Steuerlast. Die Einnahmen des Staates betrugen 100 Millionen Livres, die Ausgaben waren jedoch doppelt so hoch. Den größten Nutzen aus der E ...

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  • Wirtschaft und die entwicklung der industrialisierung

    In der Zeit des Vormärz herrschte große Armut in D.. Es war die Zeit des Pauperismus. Es gab zu wenig Industrie und die Bevölkerung war stark ansteigend. Außerdem setzte die Bauernbefreiung viele Leibeigene frei. Die Folge war eine hohe Arbeitslosigkeit. Die Konkurrenz zw. den billigeren engl. Industriewaren ließ die Löhne noch mehr sinken. Wie hoffnungslos die Lage für die Arbeiter war zeigt der Weberaufstand. Die Not der Menschen in D. wurd ...

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  • Industrialisierung

    Was für England die Textilindustrie war, war für D. die Eisenbahn. Schnell wurde das Eisenbahnnetz vergrößert. Neue Verhüttungstechniken befriedigten den stark steigenden Bedarf an Roheisen. Dabei suchte man die räumliche Nähe zu Kohlerevieren ( Ruhrgebiet, Saarland). Die Eisenbahn ermöglichte den schnellen Transport von schweren Gütern. Außerdem wurde die Mobilität der Arbeiter und die Entwicklung großräumiger Märkte begünstigt. Durch die Ind ...

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  • Soziale frage und entwicklung

    Infolge des Sieges über Frkr. und der Reichsgründung kam es zum wirtschaftl. Aufstieg  Gründerboom. Doch wegen Börsenmanipulationen, falschen Finanzierungsmethoden, Fehlinvestitionen und übereilten Firmengründungen kam es zum Gründerkrach. Dies war eine Periode der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums. Lohnsenkungen und Massenentlassungen führten zum Kaufkraftsschwund. Die Absatzmöglichkeiten hileten sich in Grenzen. Die Banken ha ...

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  • Forstwirtschaft und fischerei

    Abschnitt drucken Forstwirtschaft und Fischerei spielen in Deutschland eine beträchtliche Rolle. Bei der Aufforstung wurden schnell wachsende Nadelhölzer bevorzugt; heute bemüht man sich allerdings, die Anteile der ökologisch wertvolleren Laubhölzer zu erhöhen. Die wirtschaftlich bedeutendsten Ressourcen befinden sich in den großen Wäldern im Südwesten; über 70 Prozent davon sind Nadelholz. Der seit den achtziger Jahren bekannte saure R ...

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  • Abschnitt drucken

    Deutschland verfügt über verschiedene Bodenschätze. Steinkohle wird u. a. zur Energieerzeugung und zur Herstellung von Eisen und Stahl eingesetzt. Sie lagert vor allem in den Revieren des Ruhrgebiets und des Saarlands. Allerdings sind die Fördermengen im Lauf der Zeit stark zurückgegangen: Während 1987 noch rund 82 Millionen Tonnen Steinkohle pro Jahr gefördert wurden, waren es 1997 nur noch 47 Millionen Tonnen. Ein Grund für die sinkende ...

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  • Wirtschaftliche auswirkungen der migrationen

    Über die Ursachen und Folgen der Auswanderung gibt es Untersuchungen sowohl in Ländern, aus denen ausgewandert wurde, als auch in Einwanderungsländern. Auch im ehemaligen Jugoslawien wurden in letzter Zeit aufgrund der Intensität der Auswanderung einige Studien, Analysen und Untersuchungen über die Vorteile und Nachteile der Auswanderung veröffentlicht.1 Diese Untersuchungen zeigen, daß die bisherigen Migrationen, kurzfristig gesehen, für all ...

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  • Die Öffentlichkeit verändert sich:

    Die Wochenschriften, ein Produkt der Aufklärung, setzten sich der Verbreitung des aufklärerischen Gedankenguts zum Ziel. Durch ihre kurzen populärwissenschaftlichen Abhandlungen, ihre moralphilosophischen Erörterungen und Untersuchungen und ihre neue literarische Verfahrens- und Vermittlungsweise weckten sie die Aufnahmebereitschaft des Publikums für neue Inhalte und Formen, erschlossen breitere Leserschichten und schufen die Voraussetzungen fü ...

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  • Die lehre vom staat:

    Eine neue Lehre vom Staat wird entwickelt. Der Staat beruht auf einer Art Gesellschaftsvertrag. Dieser Vertrag definierte man folgendermaßen: Aus dem Wunsch nach Frieden und Sicherheit sind die Menschen übereingekommen, einen Herrscher einzusetzen, der die Einhaltung der Naturrechte zu gewährleisten hat. Da die Herrscher alle seine Macht vom Volk erhält, kann ihm die Macht auch wieder entzogen werden, wenn er sie mißbraucht. In diesen Gedanken ...

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