Startseite   |  Site map   |  A-Z artikel   |  Artikel einreichen   |   Kontakt   |  
  


wirtschaft artikel (Interpretation und charakterisierung)

Wirtschaft



Top 5 Kategorien für Wirtschaft Artikeln


Nehmen Sie einen link zu ihrem namen

Ich bin schwarz und ich bin stolz

Ihre persönlichen Nachrichten. Klicken Sie in Artikel einreichen auf „Artikel hinzufügen“ und wählen Sie dann das kategorien fur artikel.

mehr details

  • Sterilisation bei der frau

    in Deutschland etwa 1,45 Mio. Frauen sterilisiert (8%) Was? operative Eingriff unter Vollnarkose (genau bedenken, es ist zwar möglich, die Sterilisation mühsam rückgängig zu machen, aber die Ergebnisse sind nicht sehr ermutigend) Wirkung: dauerhafte Unfruchtbarkeit (nicht gesundheitsschädigend) Anwendung: über eine Bauchspiegelung werden die Eileiter mit Hitze durchgebrannt, mit einem Clip abgetrennt oder ganz dur ...

    mehr

  • Sterilisation beim mann (vasektomie)

    in Deutschland sind etwa 0,45 Mio. Männer sterilisiert (2%) Was? · wird ambulant vorgenommen, d.h. Behandlung in Praxis oder Klinik · dauert ungefähr 30 Minuten · örtliche Betäubung Wirkung: · Zeugungsunfähigkeit · zwischen der Stelle, wo der Samenleiter durchtrennt wurde und der Mündung, sitzen noch sehr viele Samenzellen, die noch eine gewisse Zeit lebendig und befruchtungsfäh ...

    mehr

  • Icd-10 - forschungskriterien:

    Emotional instabile Persönlichkeitsstörung, Borderline Typus: Allgemeine Kriterien einer Persönlichkeitsstörung mindestens drei der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein: 1. Impulsives Handeln ohne Berücksichtigung der Konsequenzen 2. Häufige Konflikte mit anderen, insbesondere wenn impulsive Handlungen unterbunden oder kritisiert werden 3. Häufige Ausbrüche von Wut oder Gewalt mit Unfähigkeit zur Kontrolle explosiven Verhaltens 4. Sc ...

    mehr

  • Genaueres erscheinungsbild:

    Beziehung: intensive + häufig wacklige Beziehung zu anderen häufiger Wechsel von Idealisierung und Ablehnung anderer und der eigenen Person. Angst vor dem Allein-, Zusammensein Sehnsucht verstanden + geliebt zu werden Mangel an Vertrauen und Selbstvertrauen Handeln: selbstschädigendes Verhalten (süchtiges Essen, trinken, rauchen, etc.) Neigung zu SVV, Selbstverstümmelung und Suizidversuchen süchtiger, auslaugender Sex (nicht zur Be ...

    mehr

  • Persönlichkeit:

    Selbstbild: Mangel an Selbstliebe + Selbstrespekt ständige Überprüfung der Selbstsicherheit Suche nach Bestätigung bis zur Provokation von Ablehnung Hochsensibel gegen falsches Lob Einschätzung von sich und anderen schwankt gewöhnlich extrem Unsicherheit in der Geschlechterrolle stets auf der Suche nach der vollkommenen Partnerschaft Schwierigkeit langfristige Ziele zu plan + zu erreichen Stärken: Spontaneität, Beweglichkeit, Idealismu ...

    mehr

  • Borderline persönlichkeiten und ihre umwelt:

    Borderline Persönlichkeiten sind bekannt für ihre unvorhersehbaren und auch unberechenbaren Ausbrüche von Wut und Hass bzw. Liebe und Zuwendung. Meist sind diese Reaktionen der Situation völlig unangemessen und nicht angebracht. Der jeweilige Gegenüber muss also immer gewappnet sein, auf mögliche Angriffe, die eigentlich gar nicht gegen ihn, sondern gegen ein komplett anderes Ziel gerichtet sind. Oft haben Borderliner das als unerträglich empf ...

    mehr

  • Entstehung:

    Die Grundlage für die Krankheit entsteht bereits in den ersten 3 Lebensjahren, durch zwiespältiges Verhalten der Eltern. Im Kopf des Kindes entsteht der Gedanke: "Wenn mich keiner so haben will, wie ich bin, erspare ich mir Ablehnung, Neid und Unverständnis und verleugne ich mich eben selbst." Begünstigt wird die Entstehung, wie weiter oben schon erwähnt durch sexuelle und psychische Missbrauchserfahrung, sowie durch Gewaltanwendung innerhalb ...

    mehr

  • Geschichtliches:

    Erstmals beschrieben wurde Borderline im Jahr 1884 von Hughes der über das &Mac226;Borderland' der Krankheit publizierte. Später wurden Borderliner häufig dem schizophrenen oder neurotischen Formenkreis zugeordnet. Die Borderline Persönlichkeitsstörung war häufig nur eine Verlegenheitsdiagnose, wenn man sich nicht auf Psychose oder Neurose festlegen konnte. Deshalb waren die ersten Definitionen von Borderline, dass es eine psychische Krankheit ...

    mehr

  • Prävalenz:

    Zur Prävalenz dieser Störungen werden im DSM-IV folgende Aussagen gemacht: \"Die Prävalenz der Borderline Persönlichkeitsstörung wird auf ca. 2% in der Allgemeinbevölkerung, auf ca. 10% bei ambulanten und ungefähr 20% bei stationären psychiatrischen Patienten geschätzt. In klinischen Populationen mit Persönlichkeitsstörungen liegt sie im Bereich von 30-60%.\" Vermutlich wird die Anzahl der diagnostizierten Borderline Fälle aber noch weiter ans ...

    mehr

  • Dialektisch - behaviorale therapie (dbt) nach m. linehan:

    Man hat festgestellt, das alle bisher bekannten Therapieansätze, sei es nun die Psychoanalyse, das Psychodrama, oder sonstige Therapien nicht wirklich halfen. Psychoanalyse hat gar nicht gewirkt, stützende Therapie nur wenig, mit der stützend - expressiven Psychotherapie habe sich die Krankheitssymptome zumindest etwas verbessert. Doch war die Therapie immer sehr langwierig. Zum Teil dauerte sie 5-10 Jahre. Die von Marsha Linehan entwickelte d ...

    mehr

  • Therapiephasen:

    Phase 1: Aufklärung über die Störung (Patient sollte Experte werden für BPS) und Klärung der Behandlungsbedingungen. Hierzu gehören in jedem Fall Verträge über den Umgang mit Suizidalität, selbstverletzendem Verhalten, therapieschädigendem Verhalten, Impulsen, die Therapie abzubrechen. Im Einzelfall können weitere Verträge hinzukommen. Phase 2: Stabilisierung. Borderline-Patienten haben häufig vielfältige soziale Probleme (Wohnung, Arbeit/Au ...

    mehr

  • Vorraussetzung in der kinder - und jugendpsychiatrie (kjp):

    kleinere Teams nicht so viele Borderline-Patienten gleichzeitig, sodass ein Gruppensetting durchführbar ist Jugendliche kommen oft nach einem Suizidversuch oder wegen Komorbidität Diagnose ist zunächst nicht immer eindeutig Eltern müssen einbezogen werden Therapiephasen lassen sich nicht strikt trennen ...

    mehr

  • Einsetzbarkeit in der kjp:

    einerseits: veränderungsorientiert, Erlernen notwendiger Fertigkeiten; andererseits: Sinngebung dysfunktionalen Verhaltens (\'dialektisch\') einerseits: Therapie sollte fortgesetzt werden; andererseits: \"Einnisten\" im stationären Setting verhindern, Funktionsniveau erhalten Strukturiertes Vorgehen, Fokus setzen Protokollieren (dysfunktionale Kognitionen, emotionale Spannung, dysfunktionales Verhalten) Verhaltensanalyse dysfunktionalen Ver ...

    mehr

  • Der erfolg der vitamintabletten

    Der Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln boomt. Laut einer Forsa-Umfrage nimmt jeder dritte Deutsche regelmäßig Vitamine oder Mineralstoffe in Tabletten-, Pulver- oder Kapselform zu sich und gibt dafür durchschnittlich 600 DM im Jahr aus. Ist das eine sinnvolle Investition in die Gesundheit? Vitamine sind lebensnotwendige organische Verbindungen, die in Kleinst- mengen für den Stoffwechsel benötigt werden. Sie dienen als Kataly ...

    mehr

  • Braucht der körper zusätzliche vitamine?

    Ein Hauptargument der Befürworter von Vitamintabletten ist, wir würden im Fastfood-Zeitalter nicht mehr genügend Vitamine zu uns nehmen. Gemüse und Obst werden importiert, oft wochenlang zwischengelagert und konserviert. Dabei würden kaum Vitamine mehr übrig bleiben. Die Gegner von Vitamintabletten dagegen meinen, noch nie sei unser Essen so reich an Nährstoffen gewesen wie heutzutage denn man kann unabhängig von der Saison alle Ar ...

    mehr

  • Die zusammensetzung der tabletten

    Bevor man jedoch eine Tablette ohne ärztliche Empfehlung zu sich nimmt, sollte man sich im Klaren sein, was die Tablette für Wirkungsstoffe und in welchen Mengen beinhaltet. Als Beispiel dient eine nur in Apotheken erhältliche Tablette "ADDITIVA Multivitamin + Mineral". Auf der Verpackung kann man ihre Zusammensetzung ablesen: Zusammensetzung In 100 g Pro Tablette % der empfohlenen Tagesdosis (pro Tablette) Natrium ...

    mehr

  • Gilt hier das sprichwort "viel hilft viel"? gibt es nebenwirkungen?

    Die Antwort ist umstritten, denn zum einen ist eine Megadosis (Sehr hohe Überdosis) bei wasserlöslichen Vitaminen (B1, B12, Folsäure und Vitamin C) nicht toxisch (=schädlich), da sie auf dem schnellsten Weg über den Urin ausgeschieden werden kann, ohne dass sie der Stoffwechsel vorher verwertet. Megadosen über lange Zeit bei fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K) dagegen können die Gesundheit gefährden, da sie nicht direkt vom Körper aus ...

    mehr

  • Was für gesetzliche regelungen gibt es?

    Da stellt sich natürlich die Frage wie hoch Vitamintabletten dosiert sein dürfen und welche Kontrollen es gibt. Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin gab dazu 1998 eine Begriffsbestimmung für Nahrungsergänzungsmittel vor: »Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel, die einen oder mehrere Nährstoffe in konzentrierter Form enthalten und eine lebensmitteluntypische Form (Tabletten, Kapseln etc ...

    mehr

  • Sind synthetisch hergestellte vitamine dieselbe wie natürliche?

    Die Vitamine in den Vitamintabletten werden meist in großtechnischem Maßstab künstlich hergestellt wobei sich die Frage stellt ob synthetisch hergestellte Vitamine dieselben sind wie Natürliche, oder ob Natürliche besser wirken. Auf den Verpackungen der Tabletten findet man oft die Begriffe "Naturidentisch", "Aus natürlichen Rohstoffen gewonnen" oder "Mit natürlichem Vitamin". Der Unterschied dabei ist die Gewinnung der Vitamine: ...

    mehr

  • Sekundäre pflanzenstoffe - keine pille kann sie ersetzen

    Bei der Nutzung von Vitaminen im Körper spielen noch viele andere bioaktive Substanzen eine wichtige Rolle, die in Vitamintabletten nicht enthalten sind. So können die Vitamine, z.B. ohne "sekundäre Pflanzenstoffe" nicht effizient genutzt werden. Diese Stoffe werden von Pflanzen im sekundären Stoffwechsel (der nicht direkt dem Wachstum dient) produziert. Die Substanzen wurden lange nicht beachtet, oder sogar als schädlich gehalten. Sie die ...

    mehr

 
 


Datenschutz
Zum selben thema
icon Arbeitslosigkeit
icon Handel
icon Ökonomie
icon Kosten
icon Rationalisierung
icon Umsatzsteuer
icon Steuern
icon Aktien
icon Kredit
icon Lohn
icon Euro
icon Bildung
icon Tarifrecht
icon Wettbewerb
icon Dividende
icon Vertrieb
icon Verpflichtungen
icon Sicherheit
icon Management
icon Gesellschaften
icon Bank
icon Vollmachten
icon Marktforschung
icon Umstellung
icon Preis
icon Kaufvertrag
icon Globalisierung
icon Kapitalismus
icon Anleihen
icon Finanz
icon Regierung
icon Börse
icon Verhandlungen
icon Inflation
icon Versicherung
icon Zielgruppen
icon Valuten
icon Karte
icon Förderungen
icon Kalkulation
icon Politik
A-Z wirtschaft artikel:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

Andere
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266

Copyright © 2008 - : ARTIKEL32 | Alle rechte vorbehalten.
Vervielfältigung im Ganzen oder teilweise das Material auf dieser Website gegen das Urheberrecht und wird bestraft, nach dem Gesetz.
dsolution