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Nicht alle Kinder/ Jugendlichen oder Erwachsene haben das Bedürfnis mit dem Pony in Kontakt zu treten. Oft muss man dies erst wecken, jedoch nicht erzwingen. Das Pferd befriedigt das Bedürfnis nach Körperkontakt, Zuwendung und Liebe; auf welche Art und Weise sich die Menschen mit Pferden auseinandersetzen ist individuell.
Das Pony soll von seinem Körper, seiner Weise und seinen Bewegungen her über alle Sinne wahrgenommen werden.
Das Kind ...
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Marianne Gäng behandelt hier hauptsächlich den erzieherischen Wert einer regelmäßigen Beschäftigung mit dem Tier.
Leider kennt ein Großteil der Kinder den Lebenszyklus lebendiger Organismen nicht und kann somit auch die Verantwortung für Pflege und Haltung nicht übernehmen.
Beim Heilpädagogischen Reiten jedoch gilt es, zuerst die Bedürfnisse des Pferdes und dann die eignen zu befriedigen, da erst durch diese regelmäßige Auseinandersetzun ...
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Vom Boden aus
Das Aufsteigen
Auf dem Pferd im Stand
Auf dem Pferd im Schritt[46]
Ad. 1:
Wichtig ist hier die Vorbildwirkung des Pädagogen. Das Kind soll das Pferd zuerst ausgiebig beobachten und es anschließend begrüßen. Dabei sollen die Beine fest am Boden stehen, der Körper des Kindes soll das Pferd/Pony berühren und mit den Händen soll auf das Pferd Druck ausgeübt werden. Je stärker der Händedruck, desto tiefer ist die Rü ...
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Ein gewöhnliches Stallhalfter und eine Führleine reichen aus, zusätzlich kann jedoch ein Voltigiergurt als "Sicherheit" für das Kind verwendet werden. [50]
2.5.1 Die Reitkleidung für das Kind:
Wichtig ist, dass sich das Kind wohl fühlt, das heißt es kann mit Trainingshose,
T - Shirt und eventuell Pulli reiten gehen.
2.5.2 Die Reitzeiten:
Die Bahn im Freien wird von Frühling bis Herbst genützt. Während des Sommers wird ...
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In Österreich sorgt das Österreichische Kuratorium für Therapeutisches Reiten für die Lehrgänge für Heilpädagogisches Voltigieren und Reiten.[51]
Berufliche Voraussetzungen:
Man muss nachweisen können, dass man eine abgeschlossene Ausbildung in einem sozial-, -, sonder-, oder heilpädagogischen, psychologischen oder psychotherapeutischen Beruf hat. Zum Beispiel als Psychologin, Sozialpädagogin, Lehrerin aller Sonderschulformen, Heil- oder ...
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Eine schriftliche Vorbereitung bzw. Planung ist wichtig, da nur so die Arbeit der Pädagogen und Pädagoginnen transparent werden kann.
Um jede Stunde individuell gestalten zu können und so besonders auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes eingehen zu können, werden bei der "Anmeldung" sogenannte Präparationsblätter ausgefüllt. Diese ermöglichen dem/der Pädagogen/ Pädagogin ein differenziertes Arbeiten mit dem Kind bzw. dem Erwachsenen.
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Im Voraus muss gesagt werden, dass diese Übungen mit dem Pferd als Ziel das Zusammenführen von Kind und Pony zum Zweck der Auseinandersetzung, der Anpassung, des Einfühlens und des Rücksichtnehmens, wie die Erziehung zur Regelmäßigkeit, Genauigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ordnung, Selbstüberwindung und Abhärtung haben.[54]
Die Übungen werden jedoch unterschieden:
Ø Emotional - kognitiver Bereich:
- Wahrnehmungsschulung: auditiv ...
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1. Emotionale Kontaktaufnahme, Beziehungsanbahnung Kind/Pferd:
Es sind ca. 10 - 15 Minuten Zeit.
Das Pferd steht auf der Weise, in einem angegrenzten Rum, in einer Nische, es ist frei oder angebunden. Hier begegnet das Kind dem Pferd in verschiedenen Situationen. Das Kind soll dem Pferd möglichst ohne der Einwirkung der Pädagogin näher kommen. Die Pädagogin beobachtet nur.
2. Hauptteil:
Anfänger haben hier ca. 30 Min ...
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Eine klar strukturierte Einführung ist notwendig, damit es später zu den gewünschten Auswirkungen kommen kann. Es sollte auch den Eltern klar gemacht werden, dass das Pferd keine Wunder vollbringen kann. Oft haben Eltern falsche Vorstellungen von dem Umgang mit Pferden. Um diesen Vorstellungen vorzubeugen, sollten die Eltern und das Kind zu einer Besichtigungs- Reitstunde eingeladen werden. Hierbei reitet das Kind noch nicht, es sollte nur herv ...
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Artikel 1. Bestimmung des Volkes
(1) Das Deutsche Volk ist die freie Gemeinschaft germanischer Stämme zum Schutze von Ehre, Leben und Besitz des Ganzen und aller seiner Angehörigen.
(2) Die Deutschen begreifen sich als fortwährende Gemeinschaft der Abstammung, der Sprache und des Schicksals und daher als ein Volk. Das Volk der Deutschen bekennt sich zu seiner ganzen Geschichte und zum gemeingermanischen Gehalt seines Volkstums.
(3) Das ...
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Die Sprechweise, die ich für die nachfolgenden Skizzen für eine Neue Reichsordnung gewählt habe, ist nicht jedermanns Sache. Sie löst unbewußte Abwehrreflexe aus. Diese erweisen sich bei näherem Hinsehen als verinnerlichte Diktaturgewalt der Anti-Religion des "wissenschaftlichen Weltbildes".
Wie tief diese dem Geist angetane Gewalt wirkt, zeigt sich in dem Umstand, daß auch wohlmeinende Zeitgenossen mich warnen, ich würde mich mit der Forde ...
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Das Deutsche Reich ist mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 nicht untergegangen. Die Übernahme der obersten Regierungsgewalt über Deutschland durch die Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika, der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, des Königreiches Großbritannien und Frankreichs am 5. Juni 1945 und die gewaltsame Beseitigung seiner Organe hat das Deutsche Reich handlu ...
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Die Deutschen begreifen sich als fortwährende, durch Abstammung, gemeinsames Schicksal, einheitliche Sprache und deutsche Kultur begründete Gemeinschaft der Freien, als ein Volk mit vorwiegend germanischer Prägung.
Im Gedanken der Gemeinschaft der Freien liegt, daß der Einzelne seine je besonderen Interessen nur als Glied einer Gemeinschaft betätigen kann, in der alle frei sind, die sich im Wissen darum dem Gemeinwesen verantwortlich fühlen u ...
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Träger des Reiches ist die Volksgemeinschaft der Deutschen.
Die anderen germanischen Völker können dem Reich als Schutz- und Trutzgenossen beitreten.
[Der Reichsgedanke ist eben dies, daß ein \"Trägervolk\" die Kraft ist, die anderen Völkern den Reichsfrieden gewährleistet, d.h. die Sicherheit vor äußerer Bedrohung in den jeweiligen Grenzen durch Wehrhaftigkeit gepaart mit der Einsicht, daß das Wohlergehen des Reiches bedingt ist durch die ...
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Das Deutsche Reich ist die umfassende politische Einheit des deutschen Volkes in den Grenzen vom 31. August 1939. Die Ausübung seiner Hoheitsgewalt ist bis zu einer mit den betroffenen Nachbarstaaten friedlich vereinbarten Änderung des gegebenen Zustandes auf das Territorium der Bundesrepublik Deutschland beschränkt.
[Das ist die notwendige Folge davon, daß das Deutsche Reich 1945 erhalten geblieben und nur handlungsunfähig geworden ist.
Da ...
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Die Reichs- und Staatsangehörigkeit bestimmt sich nach dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz vom 22. Juli 1913 in der Fassung vom 5.11.1923
[Dieser Grundsatz ermöglicht es, die Neubürger, die unter der Geltung der von der Bundesrepublik bzw. von der DDR erlassenen Staatsangehörigkeitsgesetze die \"deutsche\" Staatsbürgerschaft erworben haben, vom Reichsvolk der Deutschen \"abzuschichten\" und in den Ausländerstatus zurückzuführen.]
mit ...
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- Reichsoberhaupt - Kaiser der Deutschen
- Regierung - Reichskanzler
- Gesetzgeber -Deutscher Reichstag
- Gerichtsgewalt - Reichsgerichtshof
- Bewaffnete Macht - Wehrmacht
- Das Reichsvolk.
[Der Grundsatz der Gewaltenteilung ist aufgegeben und in ein System der Gewaltengliederung überführt.
Das Reichsoberhaupt, der Kaiser der Deutschen, verkörpert die Einheit der Staatsgewalt. Nach dem Genossenschaftsprinzip ist er aber dem deutschen ...
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Politische Parteien sowie alle Vereinigungen, die darauf gerichtet sind, Wahlämter durch ihre Mitglieder, Anhänger oder Unterstützer zu besetzen und/oder auf die Entscheidungen und Handlungen von Amtsträgern Einfluß zu nehmen, sind verboten.
[Art. 21 GG bestimmt, daß die Parteien bei der politischen Willensbildung des Volkes mitwirken. Tatsächlich haben sie die Macht im Staate an sich gerissen und den allgemeinen, am Gemeinwohl orientierten po ...
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Wer sich um ein durch Wahlen zu besetzendes Amt bewirbt, darf keine Aussagen über seine Absichten - insbesondere keine Wahlversprechen - machen, wohl aber in feierlicher Form Erklärungen über seine Grundsätze abgeben, die für seine Amtsführung und für die Beurteilung seiner Eidestreue bestimmend sein sollen.
Vermeidung von Interessenkonflikten
Wer in ein öffentliches Amt berufen wird, verliert mit Amtsantritt seine Mitgliedschaftsrechte i ...
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Oberstes Organ des Reiches ist der Deutsche Kaiser. Er steht - wenn es um die Abwendung schwerer Not und Gefahr für das Reich geht - über dem Gesetz. Der Kaiser darf gesetzwidrige Handlungen aber nur im Einvernehmen mit dem Reichsrat setzen. Nach behobener Krise hat er öffentlich Rechenschaft zu geben, es sei denn, daß der Reichsrat dagegen Bedenken anmeldet.
[Verantwortliches Handeln, das nicht nur in einer Einzelentscheidung sondern in de ...
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