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  • Spd (sozialdemokratische partei deutschlands)

    - entstand im späten 19.Jhdt. als Arbeiterpartei mit marxistisch geprägter revolutionärer Programmatik; Neugründung 1945 - Durch das Godesberger Programm (1959) Wandel zur linken Volkspartei Öffnung für alle Wählerschichten - Ziel: demokratischer Sozialismus - Grundwerte/leitende Prinzipien: Freiheit, soziale Gerechtigkeit und Solidarität Demokratie als Prinzip, das alle gesellschaftlichen Berei ...

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  • Cdu (christlich-demokratische union)

    - 1945 als Sammlungsbewegung christlicher Kräfte gegründet (gleichsam die CSU in Bayern) - christlich-konservative und soziale Volkspartei mit liberalen Einflüssen - Ziel: freiheitlich-demokratische Grundordnung bewaren - Geleitet von Subsidiaritätsprinzip, Hilfe zur Selbsthilfe und Integration der BRD in den Westen - Ziele der 90er: Angleichung der Lebensverhältnisse in Deutschland (O ...

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  • Fdp (freie demokratische partei)

    - 1948 gegründet um die Spaltung des Liberalismus (19.Jhdt.) zu überwinden - 50er und 60er: bürgerlich-mittelständische Partei mit stark nationalem Einschlag - Ende der 60er linksliberal frühe 80er wieder wirtschaftsliberal - In jeder der wechselnden Koalitionen liberales Kollektiv - Bezeichnete sich nie als Volkspartei; hat den Ruf einer Partei der Wohlsituierten (unternehmensfreun ...

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  • Pds (partei des demokratischen sozialismus)

    - 1989 aus dem Zusammenbruch der SED (DDR) entstanden - innerparteilich: sozialistischer Pluralismus, auch Stalinisten geduldet - Sucht neuen sozialistischen Mittelweg zwischen Kapitalismus und Sowjetkommunismus - Ziele: Veränderung der Eigentumsverhältnisse (Formen des Privateigentums an Produktionsmitteln neben starkem Sektor gesellschaftliches Eigentum) - Viele Anhänger in den ...

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  • Das parteiensystem in der bundesrepublik

    Die Existenz mehrerer, mindestes zweier Parteien ist ein typisches Kennzeichen einer freiheitlich-demokratischen Ordnung. Bei einem Mehrheitssystem kann wieder zwischen einem Zweiparteiensystem und einem Vielparteiensystem (z.B. Frankreich und Italien) unterschieden werden. Die BRD gehört heute zu den Staaten, in denen zwei große Parteien ein solches Gewicht besitzen, dass das ganze System einige Züge des Zweiparteiensystems ann ...

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  • Die rechte

    Aus der Deutsch-Konservativen Partei wurde bereits 1946 die Deutsche Rechtspartei , aus der wiederum die Sozialistische Reichspartei (SRP) 1949 und die Deutsche Reichspartei (DRP) 1950 hervorgingen. Nach dem Verbot der SRP (s.o.) flossen die Stimmen und Mitglieder der beiden Rechten der 1964 gegründeten Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) zu. Dieser Zusammenschluss verschiedener Rechter schaffte `66-68 den Sprung in mehre ...

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  • Die linke

    Bereits 1945 begann die KPD wieder mit der Organisation ihrer neugegründeten Ortsgruppen, im Osten Deutschlands mit Unterstützung der Sowjetischen Besatzungsmacht, welche den deutschen Kommunisten Vorteile in der Materialzuteilung gewährte. Stalin gab auch die Anweisung für den Zusammenschluss von SPD und KPD nachdem sich ein deutlicher Stimmenverlust der KP bei regionalen Walen zugunsten der SPD abzeichnete. Die Sowjets verantworte ...

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  • Westdeutsches parteiensystem als ganzes

    Nimmt man das Parteiensystem in Westdeutschland als Ganzes, so zeigen sich in den vier Jahrzehnten zwischen der Gründung der Bundesrepublik 1949 und der Widervereinigung 1990 vielfältige Veränderungen. Anfänglich gab es viele Parteien mit Mandatschancen für den Bundestag. 1949 saßen dort 10 Fraktionen (CDU und CSU als Einheit gerechnet) und Gruppen, zudem noch 3 fraktionslose Abgeordnete und die gültigen Stimmen wurden bis auf ein ...

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  • Entwicklung in der ddr

    Nach der Konstituierung der DDR zögerte die Regierung Parlamentswahlen noch um 1 Jahr heraus, um Parteien, Verwaltung und Justiz stärker in ihrem Sinne umzugestalten. Auch in der SED galt es, sozialdemokratische Reste zu beseitigen. Die intensive Schulung und Säuberung wurde in allen Richtungen kräftig vorangetrieben. Nach anfänglichem Widerstand seitens der CDU und der LDP erreichte die SED im Juli 1950 durch erheblichen Druck ...

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  • Entwicklung nach der wiedervereinigung

    Das Parteiensystem der nun um 5 Bundesländer erweiterten BRD änderte sich nur unwesentlich. Bei den folgenden Bundestagswahlen war ein leichtes zunehmen der PDS zu erkennen: 1994 zog sie durch 4 Direktmandate in den Bundestag ein; `98 schaffte sie die 5%-Hürde. Bei den Landtagswahlen im Osten wird die PDS kontinuierlich stärker, da sie über eine Basis aus ehemaligen SED- Anhängern und jungen Wählern verfügt. Wahlergebnisse ...

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  • Lebenslauf/ politischer werdegang stalins

    Stalin, eigentlich Jossif Wissarionowitsch Dschugaschwili, wurde am 21. Dezember 1979 in Gori(Georgien) als Sohn eines Schumachers geboren. Als Jossif elf Jahre alt ist stirbt sein Vater. 1894 tritt Jossif im Alter von 15 Jahren in das orthodoxe Priesterseminar in Tiflis ein, wo er sich am Anfang als hervorragender Schüler auszeichnet. In Tiflis kommt er zum ersten Mal mit sozialrevolutionärem Gedankengut in Kontakt, dabei sind u. a. die Schrif ...

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  • Stalins machtübernahme nach lenins tod

    Die Zeit nach Lenins Tod wurde dominiert vom Machtkampf um die Partei- und Staatsführung. Die Spitze der Partei war auf sechs Personen Trotzki, Stalin, Sinowjew, Kamenew, Bucharin und Rykow verteilt. In seinem Brief an den XII. Parteitag warnte Lenin seine Genossen schon vor der zu großen Macht Stalins: "Genosse Stalin hat dadurch, dass er Generalsekretär geworden ist, eine unermessliche Macht in seinen Händen konzentriert, und ich bin nicht üb ...

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  • Zwangskollektivierung der bauern

    Unter Kollektivierung der Bauern versteht man die Zusammenlegung einzelner privater Bauernbetriebe zu Großbetrieben/Produktionsgenossenschaften, den so genannten Kolchosen und Sowchosen. Dieser Vorgang sollte eigentlich freiwillig ablaufen, er wurde aber unter Stalin zu einer Zwangskollektivierung ausgebaut, die Bauern wurden nun also gezwungen in Kolchosen einzutreten. 1928/29 befahl Stalin die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft der Sow ...

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  • Folgen der zwangskollektivierung

    Durch die Kollektivierung wurde das traditionelle Dorfleben zerstört, die Bauern hatten ihren Privatbesitz und ihre Freiheit verloren und waren von nun an Lohnarbeiter des Staates. Durch den Export der Nahrungsmittel und die Bürokratie bei der Verteilung der Nahrung kam es zu Engpässen in der Nahrungsversorgung, die Folgen waren große Hungersnöte. ...

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  • Industrialisierung und der Übergang zur planwirtschaft

    Nach der russischen Revolution und dem darauf folgendem Bürgerkrieg war die Wirtschaft der Sowjetunion am Ende. Lenin konnte durch seine NEP die wirtschaft zwar wieder ankurbeln, aber die Sowjetunion war immer noch Agrarstaat. Gegenüber anderen Industrieländer in Europa und vor allem gegenüber wirtschaftlichen Großmächten, wie z.B. den USA, war die UdSSR immer noch rückständig. Gleichzeitig zur Kollektivierung der Landwirtschaft begann Stalin ...

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  • Folgen der industrialisierung

    Durch die Industrialisierung entwickelte sich die UdSSR von einem Agrar- zu einem Industriestaat. Innerhalb von einem Jahrzehnt war aus ihr der zweitgrößte Industriestaat geworden. Doch all dies ging auf Kosten der Bevölkerung, deren Lebensstandart durch die Vernachlässigung der Konsumgüter verschlechtert wurde. Die Industrialisierung hatte zudem eine Militarisierung der Arbeit zur Folge, dadurch mussten die Menschen härter arbeiten oder sie w ...

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  • Definition "bundestag" gemäß bertelsmann lexikon

    Bundestag, in Dtld. als polit. Vertretung des ganzen Volkes wichtigstes Verfassungsorgan. Die Mitglieder des B. (MdB) werden alle 4 Jahre nach allg.,unmittelbarem, gleichem, freiem und geheimem Verhältniswahlrecht gewählt. (->Bundeswahlgesetz). Der B. wählt den Bundeskanzler, die Hälfte der Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts und den Wehrbeauftragten. Der B. kann Untersuchungsausschüsse einsetzen. Er berät die Gesetzesentwürfe in erster Le ...

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  • Definition "bundestag" gemäß brockhaus (in einem band)

    Bundestag, 1) Volksvertretung der Bundesrep. Dtl., gewählt für 4 Jahre; oberstes Bundesorgan. Die B.-Abgeordneten (MdB) werden in allg.,unmittelbarer,freier,gleicher und geheimer Wahl gewählt. Der B. beschließt die Bundesgesetze, wählt den Bundeskanzler, kann den Bundespräsidenten mit 2/3-Mehrheit wegen Verfassungsbruch anklagen, wählt die Hälfte der Mitgl. des Bundesverfassungsgerichts, kann dieses in bestimmten Fällen anrufen, ist an der Wahl ...

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  • Die wahlen zum deutschen bundestag

    So wird der Deutsche Bundestag gewählt  gewählt werden 656 Abgeordnete (Ausnahmen möglich)  Wahl ist allgemein, unmittelbar, frei, gleich und geheim  328 Abgeordnete werden durch Kreiswahlvorschläge in den Wahlkreisen gewählt, der Rest nach Landesvorschlägen  Wähler hat 2 Stimmen (1. für Wahlkreisabgeordneten, 2. für Landesliste)  Parteien brauchen 5% der Wählerstimmen bzw. in drei Wahlkreisen e ...

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  • Organisation und arbeitsweise des bundestages

    Die Organisation  Arbeitsstil: Mischform zw. Redeparlament nach britischem Muster mit großer Wichtigkeit von Plenardebatten und dem Arbeitsparlament der USA mit Priorität der Ausschußarbeit (v. Beyme, S. 261)  Das Bundestagsplenum umfasst Abgeordnete aus den verschiedenen Parteien.  Es ernennt das Bundestagspräsidium mit dem Bundestagspräsidenten und seinen Stellvertretern.  Der Bundestags ...

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