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  • Gegenstand des zeitmanagement

    2.1 Die äußere Zeit (chronos) Darunter versteht man die von außen her kontrollierenden Taktgeber unseres Alltags: . der Wecker im Schlafzimmer . die Armbanduhr . Zeitzeichen im Radio, Fernsehen etc. Diese äußere Zeit ist verbunden mit Begriffen wie: . Pünktlichkeit . zu spät / zu früh sein . etwas versäumt haben. In der heutigen Zeit leben die meisten Menschen nach Uhr und Terminkalender, ohne sich großartig Gedanken darüber zu mache ...

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  • Zeitmanagement ist selbstmanagement

    Im Gegensatz zu den anderen Ressourcen des Managements (Kapital, physische und menschliche Ressourcen, Informationen etc.) läßt sich Zeit nicht managen und manipulieren. Die unsichtbare Ressource Zeit ist etwas einzigartiges, denn sie ist ein endliches Gut. Sie ist nur begrenzt vorhanden und läßt sich nicht vermehren. Man kann die Uhr nicht schneller oder langsamer gehen lassen. Zeit ist die einzige Ressource, die man in dem gleichen Augenbl ...

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  • Zeitüberzeugung und zeitprogrammierung

    Unser Umgang mit der Zeit, unser Zeitverhalten, ist in unserem Unterbewußtsein als Programm verankert. Dieses Programm beruht auf Erfahrungen. Wir müssen nun unseren Umgang mit der Zeit, d.h. die Programmierung überprüfen, und sie gegebenenfalls durch eine neue ersetzen. Die eigene Einstellung zur Zeit und zum Umgang mit der Zeit sind der Schlüssel zum eigenen Zeitmanagement, d.h. wir bestimmen selbst, ob wie unsere Zeit sinnvoll nutzen. ...

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  • Streß und muße

    Streß gilt als chic, weil Streß mit Leistung verwechselt wird. Wehe, es gibt jemand zu, Zeit und Muße zu haben. Kann aber bei dauerhafter Hetze und Hektik etwas vernünftiges dabei herauskommen?? 5.1 Begriff \"Streß\" Der Mediziner Hans Seyle definiert Streß als \" die Summe aller unspezifischen Wirkungen von Faktoren, die den Körper beeinflussen können.\" Streß ist somit der Anteil an Belastung und Verschleiß, mit dem der Körpe ...

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  • Zeitdiebe erkennen und fassen

    \" Unsere Zeit ist wertvoll und knapp. Warum könne dennoch so viele Zeitdiebe ungestraft unsere Zeit entwenden? Es ist ganz einfach: Sie wird uns niemals in großen Stücken gestohlen, sondern in kleinen Scheibchen. Wir bemerken es erst, wenn sie uns plötzlich für wichtige Dinge fehlt. (Gerold Huber) Ich möchte hier die wichtigsten Ursachen für Störun ...

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  • Ziele und prioritäten

    Ein Ziel gibt einen Maßstab, an dem man seine Aktivitäten messen kann. Ziele machen einem bewußt, warum man etwas tut und was es zu erreichen gilt. Ohne ein klares Ziel nutzt die beste Zeitplanung nichts, weil der Endzustand der Aktivitäten unklar bleibt. Wer sich Ziele setzt, der . gibt seinem Tun einen Sinn . verfügt über hohe Motivation . besitzt einen Maßstab für seine Leistungen . hat Kriterien zur Erfolgskontrolle 7.1 Krit ...

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  • Schriftlich zeitplanung

    Wenn nun die Ziele klar formuliert, evtl. schon Teilziele aufgeteilt sind, kommt es auf die richtigen Schritte zur Zielerreichung an. Hierzu benutzt man die schriftliche Zeitplanung, d. h.: . Die zur Verfügung stehende Zeit wird für die ertrag- und erfolgreichsten Ziele eingesetzt (Maximalprinzip) Oder : . Die erstrebten Ziele werden mit möglichst geringem Zeitaufwand erreicht ( Minimalprinzip ) Warum sollte das schriftlich geschehen ? ...

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  • Schlechter start = schlechter tag

    Bei der Tagesplanung darf man sich selbst und seine persönliche Leistungskurve nicht vergessen. Damit der Tag gelingt ist positives Denken und Handeln äußerst wichtig. Die 3 Positiv - Regeln: . Jeden Tag etwas tun, was mir Freude bereitet . Jeden Tag etwas tun, das mich spürbar meinen persönlichen Zielen näherbringt . Jeden Tag etwas tun, das Ausgleich zur Arbeit schafft Vor der Arbeit sollte man sich in aller Ruhe auf den Tag einstell ...

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  • Die benutzung von zeitplanbüchern

    Dieses Buch ist DAS Arbeitsmittel im Zeitmanagement. Es ist Terminkalender, Tagebuch, Notizbuch, Planungsinstrument, Erinnerungshilfe, Adreß - und Telefonregister, Ideensammlung und Kontrollinstrument. Meist ist dies eine Loseblattsammlung, welche in einem Arbeitsringbuch zusammengefaßt ist. 6.1 Aufbau eines Zeitplanbuches . Basissystem Jahres-, Monats-, und Wochenübersicht zur Terminierung von Aufgaben. Tagesplaner für die genaue Zei ...

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  • Rechtsformen von unternehmen

    Historische Entwicklung . Einzelunternehmen . Zusammenschluss mehrerer Personen . Teilung von Finanzierung und Mitarbeiter (KG und stille Genossenschaft) . Trennung zwischen finanzierender und führender Personen Kriterien der Auswahl . Haftung (Risiko, Gewinnteilung) . Leitungsbefugnis . Finanzierungs- und Kreditmöglichkeiten . Aufwendung für die Rechtsform - Gründungskosten - Steuer Einzelunternehmen Das Unternehmen ist Ei ...

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  • Personengesellschaft

    offene Handelsgesellschaft OHG Die OHG ist eine Gesellschaft mit zwei oder mehreren Gesellschafter, sie haften unbeschränkt (d.h. auch mit ihren Privatvermögen) und solidarisch (d.h. die Gläubiger können jeden beliebigen Gesellschafter für den Gesamtbetrag der Verbindlichkeiten haftbar machen). Alle Gesellschafter sind zur Mitarbeit verpflichtet und berechtigt. Vorteile: . Breite Haftungsbasis . kostengünstige Rechtsform . Mitarbeit aller ...

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  • Kapitalgesellschaft

    Aktiengesellschaft AG Die Ag ist eine juristische Person. Die Aktionäre einer AG können sowohl natürliche als auch juristische Personen sein. Für Gründung sind mindestens 2 natürliche bzw. juristische Personen Voraussetzung, spätere Vereinigung zur Einmanngesellschaft ist möglich . Grundkapital: - mindestens 1 Million Schilling - durch Aktien mit Nennwert . Hauptversammlung: - einmal jährlich alle Aktionäre - Aufgaben: . Wahl des Aufsi ...

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  • Bestimmungsfaktoren für die rechtsform

    Die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Wahl der Rechtsform eines Unternehmens sind: 2.1 Haftung Die Haftung des Unternehmens im Insolvenzfall (z.B.: Konkurs) muß festgelegt werden. Art und Umfang der Haftung sing maßgebend für das persönliche Risiko des Unternehmers. Man unterscheidet zwischen unbeschränkter (solidarischer) Haftung, bei der der Unternehmer mit seinem gesamten Privatvermögen für die Schulden des Unternehmens haftet, und ...

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  • Öffentlich-rechtliche unternehmungen

    Der Unternehmer ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft. Die Unternehmung unterliegt dem öffentlichen Recht. Es gibt auch Betriebe öffentlicher Körperschaften, die dem Privatrecht unterliegen. z.B.: Eine Elektrizitätsgesellschaft wird als Aktiengesellschaft gegründet. Die Aktionäre sind jedoch öffentlich-rechtliche Körperschaften, wie Bund Länder und Gemeinden. ...

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  • Privatrechtliche unternehmungen

    Dies bedeutet nur, daß der Rechtsrahmen des Unternehmens aus dem privaten Recht stammt. Die Eigentümer können durchaus eine oder mehrere öffentlich-rechtliche Körperschaften sein. Die privatrechtlichen Unternehmungen werden nach der Anzahl der Gesellschafter und nach der Art der Beteiligung unterschieden. 4.1 Einzelunternehmen Beteiligung: Nur ein Gesellschafter, der das gesamte Benötigte Eigenkapital aufbringen muß. Haftung: Der Geschäftsinha ...

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  • Gesellschaftsunternehmen

    Mehrere Personen haben sich zu unternehmerischen Tätigkeit zusammengeschlossen. 1.1 Gesellschaft nach bürgerlichem Recht Zwei oder mehrere Personen kommen überein, Leistungen bzw. Sachen zum gemeinsamen Nutzen einzusetzen. Die Gesellschaft wird nicht ins Firmenbuch eingetragen. Sie kann keine Firma im Sinne des HGB führen. Geschäftsführung, Dauer der Gesellschaft, Gewinnverteilung werden im Gesellschaftsvertrag geregelt. Es ist jährlich Rechnun ...

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  • Arbeitslosigkeit und arbeitslosenversicherung - kurzübersicht

    Die Bundesanstalt für Arbeit finanziert sich überwiegend aus: -Beiträgen -Mitteln, die im Umlageverfahren von Arbeitgebern bzw. Berufsgenossen-schaften aufgebracht werden. Beitragspflichtig sind: -Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter, zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte und Heimarbeiter) -Arbeitgeber. Beitragssatz: 1997 6,5% des Bruttolohns oder -gehalts Beitragsbemessungsgrenze: -1997 - 8.200 DM we ...

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  • Welche arten der versicherungen kennt ihr?

    (folie: das österreichische Steuer-und Versicherungswesen) Als Erstes will ich euch einen kurze Einführung in die österreichische Versicherungswirtschaft geben, und danach näher auf einzelne Versicherungen eingehen. Jeder Mensch ist im Laufe seines Lebens gewissen Risiken ausgesetzt, ob es nun Unfälle, Krankheiten, Diebstähle, Naturkatastrophen oder sonstige unvorhergesehene Ereignisse sind. Die Idee einer Versicherung ist es, dass, sollte s ...

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  • Beauftragte im betrieb

    Für die Einhaltung der Verwaltungsvorschriften ist prinzipiell der Unternehmer verantwortlich. Bei juristischen Personen (z. B.: GmbH) ist , soweit nicht anders festgelegt, derjenige strafrechtlich verfolgbar, der das Unternehmen nach außen vertritt. Für bestimmte räumlich oder sachlich abgegrenzte Bereiche kann ein Beauftragter gemäß §9 VStG bestellt werden. Diesen trifft dann die Verantwortung für die Einhaltung der Verwaltungsvorschrifte ...

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  • Abfallbeauftragter

    Ein Betrieb muss, wenn er mehr als 100 Arbeitnehmer beschäftigt und Abfälle anfallen, einen Abfallbeauftragen bestellen. Hat der Betrieb mehrere Betriebsstätten und ist es dem Beauftragten aufgrund der Entfernung nicht möglich, den gesetzlichen Auflagen nachzukommen, müssen mehrere Abfallbeauftragte bestellt werden. Die "fachlichen Qualifikationen" werden im AWG gefordert, sind aber nicht näher definiert. Der Beauftragte sollte aber schon j ...

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