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Vorgang:
-1625-1649: Konflikt Karl I. mit Unterhaus Verhaftungen von Parlamentsmitgliedern (gegen Petition of Rights 1628); Verfolgung der Puritaner (Calvinisten) 2 Bürgerkriege 1642-1648 Sieg der Parlamentstruppen; Karl I. öffentl. geköpft (30. Januar 1649) Militärdiktatur Oliver Cromwells (Abschaffung der Monarchie/,'Republik England") 1658 Tod Cromwells 1660-1685 Karl II. König (Abso ...
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-auch Declaration of Rights
Parlament:
-Redefreiheit, freie Wahlen, regelmäßige Sitzungen, Steuerbewilligungensrecht, Entscheidung über
stehendes Heer, Recht auf Bittschriften ohne Verfolgung der Verfasser, Gesetze nur mit König
erlassbar
Allgemein:
-Recht für Protestanten, Waffe zur Verteidigung zu tragen
-Pressefreiheit; Glaubensfreiheit (aber: kein brit. Monarch darf katholisch sein)
-Verbot grausamer Bestrafungen und Folter ...
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Im Wörterbuch wird Sozialpolitik auf folgende Art definiert :
Sozialpolitik ist die Bezeichnung für alle Maßnahmen, die der Sicherung und Verbesserung der Lebenslage des einzelnen Bürgers dienen -vor allem des sozial schwachen und schutzbedürftigen. In Deutschland ist durch sozialpolitische Maßnahmen des Staates, der Unternehmer und Verbände ein vorbildliches System der sozialen Sicherung entstanden, so zum Beispiel in Gestalt der Sozialversich ...
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Immer öfter ist die Rede von notwendigen Kürzungen sozialer Leistungen. Die kostendämpfenden Maßnahmen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung waren ein erster Schritt im Hinblick auf die Reduzierung sozialer Leistungen. Denn das soziale System ist mittlerweile in der jetzigen Form nicht mehr zu bezahlen.
Bei der Suche nach Gründen weist man oft auf die durch die Angliederung der neuen Bundesländer entstandenen Kosten hin. Dies kann ...
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Experten fordern, daß alle erbrachten Leistungen des Sozialstaates genau auf
ihre Berechtigung zu überprüfen sind. Und es wird wahrscheinlich jedem klar
sein, daß Änderungen notwendig sind. Jedoch wo und wie sie vorgenommen
werden sollen, darüber streiten sich Politiker und Sachverständige.
In einer Zeit, in der es der Wirtschaft und der Bevölkerung unseres Landes
sehr gut ging, hat man eine Vielzahl sozialer Leistungen gewährt.
Dies gi ...
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Auch den Politikern ist es klar, daß Änderungen notwendig sind. Experten
rechnen sogar damit, daß 14 Millionen Bundesbürger bis zum Jahr 2000
in Armut leben werden. In einem Land mit relativ gut funktionierender
Wirtschaft wächst die Zahl derjenigen, die vom Wohlstand ausgeschlos-
sen sind, ständig. Mögliche Lösungsvorschläge sind jedoch sehr allge-
mein gehalten. Ob man,wie eine Gruppe um den Jesuitenpater Hengsbach
eine neue Kultur des ...
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Um die Gunst der Wähler zu erlangen, haben Politiker schon immer gerne
Wahlgeschenke gemacht. \"Sozialpolitiker - gleichgültig ob von CDU oder
SPD - haben sich durch das Ausstreuen sozialer Wohltaten hervorgetan.\"
(Stihl, Stern 26/94)
Es hat den Anschein, daß der Gesetzgeber bei der Gewährung sozialer Lei-
stungen keine ausreichende Vorsorge für den Fall traf, daß sich die finan-
zielle und wirtschaftliche Situation in unserem Land ein ...
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Zehntausende Jugendliche haben im vergangenen Jahr voller Euphorie gegen den drohenden Irak-Krieg und die rücksichtslose Außenpolitik der USA protestiert. Auch an unserer Schule gab es zahlreiche Diskussionen und Protestaktionen, die von Schülern ins Leben gerufen wurden und an denen sich eine große Anzahl von Schülern beteiligte. Trotz dieses großen Interesses an politischen Fragen lag die Wahlbeteiligung der 18 - 24 Jährigen bei den Landtagswah ...
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Wenn man über Bürgerkriege spricht, denkt man meistens an Länder in der Dritten Welt, z.B. Algerien oder Angola, doch auch in den angeblich zivilisierten Ländern der westlichen Industriestaaten sind blutige innerstaatliche Konflikte traurige Realität. Neben Irland herrscht auch in Spanien ein jahrzehntelanger Bürgerkrieg. Verantwortlich dafür ist die ETA, eine Untergrundorganisation die für die volle Autonomie für das Baskenland kämpft.
ETA ...
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Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft, oder kurz EURATOM, wurde am 25.3.1957 von den Ländern der Sechs ( Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Belgien und den Niederlanden) unterschrieben. Hauptgrund der Gründung war die fortschreitende Nutzung der Atomaren Ressourcen. Aufgabe der EURATOM war es ursprünglich die Entwicklung, die damit verbundenen Vorraussetzungen zur Hebung der Lebenshaltung und Entwicklung der Beziehu ...
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Die Europäische Währungsunion (EWU) ist ein Hauptaspekt des Projekts zur politischen und wirtschaftlichen Integration Europas.
Sie wurde erstmals im Werner-Bericht von 1970 als Ziel formuliert. Damals hielt man eine Währungsintegration bis zum Jahr 1980 für machbar. Eine Annäherung im Interventionsspielraum fand wie vorgesehen statt, weitere Fortschritte wurden Mitte der siebziger Jahre durch den Ölpreisschock, die weltweite Inflation sowie ...
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Europäische Zentralbank
(EZB)
Nationale Notenbanken
Banque Nationale de Belgique Deutsche Bundesbank Österr. Nationalbank .............
Aufgaben der Europäischen Zentralbank:
. Festlegung der europäischen Geldpolitik
. Genehmigung von Banknotenemissionen
. Verwaltung der übertragenen Währungsreserven
. Beratungsfunktion z.B. bei Stabilitätsfragen des Finanzsystems, Bankenaufsicht
Aufgaben der nationalen Notenbanken ...
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Der Maastricht Vertrag sieht den Übergang zur Währungsunion in drei Stufen vor. Stufe 1 umfaßt die engere Zusammenarbeit auf der Wirtschafts- und Währungsebene innerhalb des bestehenden institutionellen Rahmens. Stufe 2, die wie vereinbart am 1. Januar 1994 in Kraft trat, beinhaltet die Gründung eines Europäischen Währungsinstituts, der Vorgängerorganisation der späteren Europäischen Zentralbank (EBZ). Stufe 3 umfaßt die unwiderrufliche Festleg ...
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Währungsreform Währungsumstellung
Währungsreformen werden von bankrotten Staaten (meist nach Kriegen oder nach sehr lange dauernden Wirtschaftskrisen) zum Zwecke der Entschuldung durchgeführt. Gleichzeitig mit den Schulden verlieren aber auch die Sparguthaben ihren Wert. Bei einer Währungsumstellung, wie der Wandel vom Schilling zum Euro, ändert sich nur der Name und die Recheneinheit der Währung, die Kaufkraft aber bleibt erhalten; d.h., man ...
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. Vollendung des Binnenmarktes
. Wegfall der Kosten für den Währungsumtausch
. Bedeutungssteigerung in der Weltwirtschaft
. Stabilität und Wohlstand
. Anregung von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung
. Harmonisierung von Löhnen, Preisen und Steuer
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Der ECU ist die Recheneinheit der EU. Ihr Wert wird auf Grund eines Währungskorbs bestimmt, in dem die meisten EU-Mitglieder entsprechend ihrer Wirtschaftskraft vertreten sind - der Schilling ist nicht berücksichtigt, weil der Währungskorb seit 1989 unverändert besteht.
Der EURO hingegen ersetzt in der Währungsunion die nationalen Währungen. Dies wird natürlich auch durch einheitliche Geldmünzen und Banknoten sichtbar.
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. Kosten des Währungsumtausches fallen weg
. Kein Wechselkursrisiko innerhalb der Wirtschafts- und Währungsunion
. Beschäftigungschancen im Exportbereich
. Leichte Vergleichbarkeit der Preise
. Dämpfung des Preis- und Zinsniveau
. Euro = Welthandelswährung (neben US-$ und Yen)
. Eindämmung der Devisenspekulation
. Euro ist eine Grundlage des Binnenmarktes
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. Verlust an währungspolitischer Eigenständigkeit
. Konjunkturelle Abhängigkeit von anderen EU-Mitgliedsstaaten steigt
. Spaltung der EU in Euro-Teilnehmer- und Nicht-Teilnehmer-Staaten
. Umstellungskosten (EDV, Buchhaltung, Preisauszeichnung)
. In den Bereichen Löhne, Preise und Steuern müssen weitere Angleichungen folgen
. Eventueller Verlust von Arbeitsplätzen im Bankbereich
. In der Umstellungsphase Gefahr von Währungsturbulenzen
. I ...
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Stufe 1 (seit 1.7.1990) umfaßt die engere Zusammenarbeit der EU-Staaten auf der Wirtschafts- und Währungsebene innerhalb des bestehenden institutionellen Rahmens. Weiters: Freiheit im Kapitalverkehr.
1991 Der Vertrag von Maastricht wird ausverhandelt. Mit diesem Vertrag einigen sich alle Mitgliedsstaaten auf die Regeln zur Einführung einer gemeinsamen Währung.
1992 1992 erlebt das Projekt einer gemeinsamen Währung einen Rüc ...
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Die Verordnung über einige Bestimmungen zur Einführung des EURO (Vertragskontinuität, Umrechnungs- und Rundungsregeln, etc.) wurde bereits offiziell verabschiedet und ist mit Veröffentlichung in Kraft getreten.
Die Verordnung über die Einführung des EURO kann erst 1998 verabschiedet werden, sobald die Entscheidung über die Teilnehmerländer der Währungsunion ab 1.1.1999 gefallen ist. Trotzdem werden bereits die ersten Phasen des Gesetzgebungs ...
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