Währungsreform Währungsumstellung>
Währungsreformen werden von bankrotten Staaten (meist nach Kriegen oder nach sehr lange dauernden Wirtschaftskrisen) zum Zwecke der Entschuldung durchgeführt. Gleichzeitig mit den Schulden verlieren aber auch die Sparguthaben ihren Wert. Bei einer Währungsumstellung, wie der Wandel vom Schilling zum Euro, ändert sich nur der Name und die Recheneinheit der Währung, die Kaufkraft aber bleibt erhalten; d.h., man kann sich in Euro gleich viel leisten wie in Schilling.
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