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1994/95 WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG, RECHTSKUNDE & STAATSBÜRGERKUNDE ÜBERBLICK:....................................................................................... 3 1. EINFÜHRUNG: ............................................................................... 5 1.1 Unternehmensführung:......................................................... 5 1.2 ...
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Erfolgskonten
Als Kaufmann sind Sie verpflichtet, für den Schluss eines jeden Geschäftsjahrs eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung aufzustellen. In der Gewinn- und Verlustrechnung werden die Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahrs gegenübergestellt ( § 242 HGB). Die Aufwendungen und Erträge werden im Laufe des Geschäftsjahrs auf A ...
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1. Übersicht
Bedürfnisse - Wirtschaft - Güter
2: Arten von Bedürfnissen
lebensnotwendige Bedürfnisse
Luxusbedürfnisse
Kulturbedürfnisse
Der Bedarf ist zum Unterschied von den Bedürfnissen jener Teil durch die Kaufkraft gedeckt.
3. Wirtschaft
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Die Erkenntnis, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, die behandelt werden muss ist relativ neu. Um die Jahrhundertwende galt chronische Trunkenheit als hoffnungsloses Übel. Alkoholiker mit diesem "Übel" wurden in Gefängnisse oder Irrenanstalten gesteckt.
1935 wurde in den USA die Gruppe der "Anonymen Alkoholiker" (AA) gegründet, diese bo ...
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Seite 1 1 Die Deutsche Bundesbank 1.1 Definition Die Deutsche Bundesbank ist die Währungs- und Notenbank der Bundesrepublik Deutschland. Sie entstand am 1.8.1957 aus der Verschmelzung der 1948 gegründeten Bank deutscher Länder mit den Zentralbanken und der Berliner Zentralbank. Das davor bestehende zweistufige föderativ gegliederte Zentralbankensys ...
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Bundestag
Der Bundestag ist die Gesamtheit der gewählten Abgeordneten. Er setzt sich in der 15.Legislaturperiode aus 299 direkt gewählten und der gleichen Anzahl über Landeslisten gewählter Abgeordneten zusammen. Hinzu kommen fünf Überhangmandate (603 Mitglieder).Zentrale Aufgaben des Bundestages sind die Gesetzgebung und die Kontrolle der Bunde ...
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Die Entstehung der freien Marktwirtschaft
Der Kapitalismus ist die Bezeichnung für die den Feudalismus ablösende Epoche der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, deren Wirtschaftssystem durch Privateigentum der Produktionsmittel und die marktförmige Steuerung des Wirtschaftsgeschehens gekennzeichnet ist. Im allgemeinen unterscheidet man - wie berei ...
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Der Begriff der Sozialen Marktwirtschaft wird für die nach dem Krieg in Westdeutschland aufgebaute Wirtschaftsordnung verwendet. Inwieweit diese Konzeption noch für die heute existierende Wirtschaftsordnung im vereinigten Deutschland zutrifft, ist zumindest umstritten.
Die Entwicklung der ordnungspolitischen Konzeption der Sozia ...
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E
ine neue industrielle Revolution bricht an : Kapitalismus ohne Grenzen. Der weltweite Wettstreit um Jobs und Löhne wird das Leben radikal verändern. Hilflos stehen nationale Regierungen, die allein das Wohl ihres Landes im Auge haben, Konzernen und Anlegern gegenüber, die längst global denken. Verliert die Politik ihre Macht ?
W
enn Heinr ...
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Definition:
Marketing ist die marktgerichtete und marktgerechte Unternehmenspolitik
. Die permanente und konsequente Sammlung und Aufbereitung von Daten und Informationen aus dem Markt und die ständige Analyse der eigenen Stärken und Schwächen.
. Die Umsetzung der gefundenen Werte in kurz- und mittelfristige Ziele, Strategien und Pläne für ...
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Die Globalisierung der Märkte führt in den betroffenen Ländern zu bedeutenden Veränderungen des wirtschaftlichen Alltags und dem gewohnten Umfeld der Unternehmen. Oft nicht rechtzeitig erkannt, rollt die "Globalisierungswelle" über viele Unternehmen hinweg und beinhaltet ernstzunehmende Risiken, die im folgenden, speziell für kleine und mittlere Un ...
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Betrieb
Ein Betrieb ist eine Wirtschaftseinheit, wo Sachgüter und Dienstleistungen für den Bedarf Dritter hergestellt werden.
In Betrieben werden die sogenannten Produktionsfaktoren kombiniert.
Betriebstypen:
. nach der erstellten Leistung
- Produktion
- Dienstleistung
. nach den Abnehmern
- Investitionsgüterbetriebe
- Konsumgüterbe ...
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Der Bildungsgutschein hat zum Ziel, das Bildungswesen mit marktwirtschaftlichen Mechanismen zu steuern. Wenn wir allerdings das Bildungswesen dem Wettbewerb aussetzen wollen, müssen wir erst einmal untersuchen, ob man Bildung als Markt verstehen kann. Zugleich drängt sich auch die Frage auf, ob ein System von eigenständigen, sich konkurrierenden Bi ...
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Grundsätzlich befaßt sie sich mit den Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem In und Ausland. Sie beobachtet die Dienstleistungs und Gütertransaktionen (= reale Außenhandelstheorie) einerseits und die Bestandsübertragungen in Geldform (= monetäre Außenwirtschaftstheorie) auf der anderen Seite. Das Hauptinteresse der letzteren gilt der Zahlungsbilan ...
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Globalisierung bedeutet die transnationale Vernetzung der Systeme, Gesellschaften und Märkte. Grundlegend ist dabei die vollständige Ausbildung eines Weltmarktes und eine noch nie dagewesene Mobilität des Kapitals.
Die Globalisierung betrifft den Finanzmarkt, die Gütermärkte, die Unternehmen und den Arbeitsmarkt.
Der Finanzmarkt:
Hier ist da ...
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(Klein- und Mittelständische Unternehmen
Oft nicht rechtzeitig erkannt, rollt die Globalisierungswelle über viele Unternehmen hinweg. Sie beinhaltet ernstzunehmende Risiken, die im folgenden speziell für KMU(Klei-und Mittelständische Unternehmen) untersucht werden. Es kommt zu beträchtlichen Veränderungen des wirtschaftlichen Alltags und des gewoh ...
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Nach Aufbruch der feudalistischen Strukturen in Europa, insbesondere in
Frankreich (vgl. Französische Revolution) und in England, etablierten sich
neue,
freie Handelsstrukturen, die dem Einzelnen den größt möglichsten Erfolg in
Bezug
auf seine Fähigkeiten und Kenntnisse ermöglichen sollte. Der Erfolg des
Einzelnen sollte nicht durch s ...
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NTH\'s, die in der einen oder anderen Weise zu einer mengenmäßigen Reduktion der Inlandnachfrage führen, haben, wie im Folgenden gezeigt wird, analoge Wirkungen wie Importzölle. Deshalb wird anhand der Partialanalyse, in Anlehnung an die Zolltheorie, die wichtigsten Wirkungen von Zöllen und damit auch von NTH\'s erläutert. Es wird im folgenden ...
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Diese Anstöße kamen Mitte der 80er Jahre aus der Kommission in Gestalt des Binnenmarktprogramms "Europa 92", das der Kommissionspräsident Jaques Delors am 12. März 1985 vor den Abgeordneten des Europäischen Parlaments entwickelte und das die Vollendung eines europäischen Binnenmarktes bis Ende 1992 vorsah. Zu diesem Zweck stellte die Kommission i ...
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3.1 Grundlagen
Beim Target Costing überprüft der Controller, wie hoch die Zielkosten sein dürfen, um ein festgelegtes Erfolgsziel zu erreichen. Das Target Costing ist an einige Voraussetzungen geknüpft. Die grundlegendste Voraussetzung ist der frühzeitige Einsatz der Zielkostenrechnung, da über 80 Prozent der Herstellkosten eines Produktes berei ...
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