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Marktwirtschaft
- Wirtschaftsordnung: Lenkung des Wirtschaftsprozesses erfolgt dezentral und durch die sich
auf dem Markt bildenden Preise
- Preis wird durch Angebot und Nachfrage gebildet, gegenüber stehen sich Verbraucher und
Produzenten
- Verbraucher: versucht seinen Bedarf bestmöglich zu decken
- Produzent ...
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1.1 Der Markt Börse
An der Börse werden Wertpapiere und vertretbare Güter gehandelt. Die Börse funktioniert dabei wie ein Markt--> Gesetz von Angebot & Nachfrage.
Brief = \"Ich besitze ein Wertpapier und will es verkaufen\" (z.B. Brief 550)
Geld= \"Ich will ein Wertpapier kaufen\" (z.B. Geld 320)
1.2 Finanzmarkt
Börse = Teil des Fina ...
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Aufgabe des Marktes: Preisbildung
d.h. ein jedes Gut bekommt einen in Geld ausgedrückte Wert.
Nachfrage und Angebot bestimmen den Preis
Nachfragekurve:
Reservationspreis (den Preis, zu dem eine Person bereit ist ein Gut zu kaufen.)
Anzahl der Käufer steigt, wenn der Preis sinkt.
Je niedriger der Preis für ein Produkt ist, ...
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Der Markt ist ein sozialer Entscheidungsmechanismus wie das Parlament. Die ökonomischen Probleme löst der Rationellere (Staat bzw. Markt).
Rousseau: am Anfang war der Kampf aller gegen alle. Es ist daher ökonomisch vernünftig, den einzelnen durch ein staatliche. Gefüge zu entlasten.
A. Smith: Staat ist ein Instrument der Bürger. Er ist in ...
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. Den größten Zusammenschluß der Industriegeschichte vereinbarten die Konzerne Daimler- Benz und Chrysler 1998 in einem Wert von 166 Mrd. DM und wurden so zum dritt größten Automobilkonzern der Welt (Stand 10/99). . Mit der Verschmelzung von Exxon und Mobil feierte die amerikanische Ölindustrie 1998 die größte Fusion ihrer Geschichte. Der Wert betr ...
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Marktform (form of the market, type of market): Kennzeichnung der Märkte nach Eigenschaften, die für die Erklärung der Preisbildung wesentlich sind.
Markttransparenz (transparency of the market): Vollständige Markttransparenz bedeutet, daß die Marktteilnehmer die für die Preisbildung wesentlichen Informationen besitzen.
Vollständige Konkurren ...
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"Märkte" im eigentlichen sinn waren Orte, an denen eine große Anzahl von Käufern und Verkäufern zu bestimmten Zeiten zusammentrafen, um über die von den Verkäufern mitgebrachten Waren Geschäfte abzuschließen.
Heute versteht man den Markt als eine Art Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage, und kann sozusagen auch als "Clearing-Stelle" beze ...
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Marktform (form of the market, type of market): Kennzeichnung der Märkte nach Eigenschaften, die für die Erklärung der Preisbildung wesentlich sind.
Markttransparenz (transparency of the market): Vollständige Markttransparenz bedeutet, daß die Marktteilnehmer die für die Preisbildung wesentlichen Informationen besitzen.
Vollständige Konkurrenz ...
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Sozialhilfe, Gesamtheit der im Bundessozialhilfegesetz (1. Fassung 30.6. 1961) geregelten und früher als öffentliche Fürsorge bezeichneten Hilfen, die einem Menschen in einer Notlage von öffentlicher Seite gewährt werden; die SOZIALHILFE hat heute die Funktion einer allgemeinen Grundsicherung. Sie setzt nur ein, wenn der Bedürftige sich nicht selbs ...
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Microsoft ist am Ende des 20. Jahrhunderts mehrfach in Konflikt mit den Kartellbehörden geraten. Auch auf Grund der aggressiven Marktpolitik beobachten Wettbewerbshüter jeden Schritt des Weltmarktführers aus Redmond besonders aufmerksam:
. Die ersten Probleme gab es 1990 als Die amerikanische Kartellbehörde Federal Trade Commission (FTC) die Absp ...
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Der deutsche Testmarkt Das Haßloch-Experiment In einer Kleinstadt in Rheinland-Pfalz lassen Konzerne neue Artikel testen - die Bürger entscheiden mit ihrem Einkauf, ob es die Waren später in ganz Deutschland gibt. Wer sich in den Supermärkten und Drogerien in Haßloch umschaut, entdeckt keinen Unterschied zu anderen in Deutschland. Haßloch - So sieh ...
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Der deutsche Testmarkt Das Haßloch-Experiment In einer Kleinstadt in Rheinland-Pfalz lassen Konzerne neue Artikel testen - die Bürger entscheiden mit ihrem Einkauf, ob es die Waren später in ganz Deutschland gibt. Wer sich in den Supermärkten und Drogerien in Haßloch umschaut, entdeckt keinen Unterschied zu anderen in Deutschland. Haßloch - So sieh ...
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Allgemeines
Wäre der Ölmarkt, ein Markt wie jeder anderer, bestimmt durch Angebot und Nachfrage, würde sich der Erdölpreis aller Wahrscheinlichkeit auf einem deutlich höheren Niveau bewegen.
Normal wäre es wenn Anbieter, die erschöpfbare Ressource Öl im Interesse der eigenen Nutzungsoptimierung verknappen und damit teurer machen würden, bis all ...
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4.1 Übersicht (Betrieb und Markt; siehe Abb.3)
Der betriebliche Leistungsprozeß vollzieht sich in einem ständigen Austausch von Leistungen und Geld auf dem Markt. Der Betrieb muß sich auf dem Beschaffungsmarkt Arbeitskraft von den Haushalten (Arbeitsmarkt) und Sachleistungen (z.B.: Rohstoffe, Betriebsstoffe, Halbfabrikate, Maschinen) sowie Die ...
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4.1 Wir unterscheiden vier Wirtschaftsordnungen:
. freie Marktwirtschaft
. soziale Marktwirtschaft
. Planwirtschaft
. Zentralverwaltungswirtschaft
4.2 Diese können nach folgenden Kriterien charakterisiert werden:
. Wem gehören die Produktionsmittel? Überwiegend dem Staat oder überwiegend privaten Unternehmern?
. Wer entscheidet, was prod ...
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Marktwirtschaft
Marktwirtschaft ist ein Sammelbegriff für verschiedene Wirtschaftssysteme, denen gemeinsam ist, dass Güter auf einem Markt getauscht werden. Das Angebot von Waren wird durch deren Nachfrage geregelt und umgekehrt. Produktion wie Konsumtion von Gütern wird letztlich über einen Markt gesteuert.
Marktwirtschaft grenzt sich damit vo ...
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Um einen möglichst authentischen Ausblick auf die Entwicklung in den einzelnen Wirtschaftssektoren zu geben, wurden mit drei repräsentativen Vertretern Interviews zum Thema Wirtschafts- und Währungsunion geführt. Die ersten 14 Fragen waren für alle gleich, die übrigen versuchten jeweils auf die einzelne Situation des Unternehmens einzugehen.
LAND ...
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Die freie Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, das auf freie, individuelle Planungen und Entscheidungen der Wirtschaftenden basiert. Es weist viele Vorteile im Vergleich zur Zentralverwaltungswirtschaft auf. Ein unserer Meinung nach wichtiger Grundsatz der freien Marktwirtschaft ist die Gewaltfreiheit ( d.h. alle \"Geschäftsbeziehungen", Ve ...
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2.1 Vorgeschichte
Es begann im 18.Jahrhundert, als die ersten "Manufakturen" entstanden. Zum ersten Mal in der Geschichte der Wirtschaft wurden Produkte nicht mehr aufgrund einer Einzelbestellung individuell, sondern in größeren Stückzahlen - sozusagen auf Vorrat - hergestellt.
In der Frühzeit der Industrialisierung waren die produzierten Me ...
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1. Der freie Markt muß dynamisch geführt werden es darf nicht zu einer Monopolbildung kommen. Es werden dazu von den Autoren verschiedene Gründe angeführt. Zum einen würde ein Monopol den Markt nur unzureichend mit Produkten beliefern und die Preise würden deswegen unverhältnismäßig hoch angesetzt. Die Qualität der Produkte würde sehr
ger ...
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