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Am Beispiel der sozialistischen Planwirtschaft.
Die Planwirtschaft ist ein Wirtschaftssystem, in dem Produktion und Distribution (Verteilung) vorwiegend durch die Regierung gelenkt werden, wobei die Staatskontrolle nicht soweit gehen muß, wie in einer Kommandowirtschaft, durch die beispielsweise die kommunistischen Staaten gekennzeichnet sind. In gemessen an diesen Wirtschaftsregimen gemäßigten Planwirtschaften ist Privateigentum auch an Wir ...
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Die Entstehung der freien Marktwirtschaft
Der Kapitalismus ist die Bezeichnung für die den Feudalismus ablösende Epoche der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, deren Wirtschaftssystem durch Privateigentum der Produktionsmittel und die marktförmige Steuerung des Wirtschaftsgeschehens gekennzeichnet ist. Im allgemeinen unterscheidet man - wie bereits Werner Sombart - drei Phasen des Kapitalismus:
1. den Frühkapitalismus (ab dem 15. Jahrhundert) ...
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Die Planifikation ist die Verbindung aus zentraler Wirtschaftsplanung im gemeinwirtschaftlichen bzw. öffentlichen Bereich mit Planungsziel aus dem marktwirtschaftlichen, privaten Bereich. Private Unternehmungen werden z. B. durch steuerliche Erleichterungen, bevorzugte Kreditmöglichkeiten, Zinsverbilligungen oder Subventionen und Investitionsprämien veranlaßt, mit ihrer Produktion staatliche Planungsziele zu verfolgen, ohne daß sie dazu gezwung ...
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Die Soziale Marktwirtschaft ist eine freiheitliche Wirtschaftsordnung, deren Grundprinzip in der Verwirklichung einer freien Marktwirtschaft bei sozialem Ausgleich besteht. Als weiterer Grundpfeiler gilt eine an der Preisstabilität orientierte Geldordnung mit einer unabhängigen Notenbank.
Um die Entstehung wirtschaftlicher und sozialer Machtgebilde zu vermeiden, führt der Staat zusätzlich eine aktive Wettbewerbspolitik durch. Diese äußert ...
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Der Konkurrenzsozialismus oder die Arbeiterselbstverwaltung ist das Konzept einer Wirtschaftsordnung mit gesellschaftlichem Eigentum an den Produktionsmitteln und marktwirtschaftlich dezentralisierter Preisbildung.
Konkurrenzsozialismus am Beispiel Eigentum
Der Staat ist Eigentümer der Produktionsmittel, obwohl landwirtschaftliche Flächen zu großen Teilen in den Händen privater Eigentümer sind. Die Arbeitnehmer sollen sich durch ge ...
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Frau Marion Mustermann, geboren am 06. Juni 1966, leistete vom 01.08. bis zum 31.01.1999 ein Praktikum, im Rahmen der Umschu¬lung zur Bürokauffrau, in unserem Unternehmen.
Zu Ihren Aufgaben gehörte die Auftragsbearbeitung am PC und die Betreuung unserer Kunden an der Warenausgabe. Außerdem übernahm Frau Mustermann die komplette Erledigung der Registratur. Insbe¬sondere bearbeitete Sie den internen Warenverkehr in unserer Logistikabteilung. A ...
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Die Voraussetzung für die Industrialisierung ist Ausbau der notwndigen Infrastruktur. So erfolgte der Ausbau des Transportsystems (Schiene, Wasserweg, Rohrleitung, Straße) und eine Steigerung der Stromversorgung. Ebenso wurde das Schulwesen ausgebaut. Unterrichtssprache im ganzen Land war Russisch und damit Zyrillisch die allgemein gebräuchliche Schrift.
Der Aufbau der sowjetischen Industrie erfolgte nach einem zentralen Plan für den Bedarf ...
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Inhaltsverzeichnis
1. Lage Seite2
2. Bevölkerung Seite2
3. Geschichte Seite2+3
4. Der Staat Seite3
5. Gesellschaft und
Bildung Seite4+5
6. Außenpolitik Seite5
7. Wirtschaft Seite6+7
8. Geographie Seite7+8+9
9. Abschluss/Aktuelles Seite9
1. Lage
Die Demokratische Volksrepublik Laos ist 236.800 qkm groß und liegt zwischen dem 14 und 22,5 Grad Nord und dem 101 und 108 Grad Ost.
I ...
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Economic history:
Since european settlement in australia in 1788 many changes have been made. The land has been developed for settlement and farming. Dams for storing water have been built so that during the dry summers and long dry drought periods there is enough water for the population and some farms. As well , mineral resources such as coal, iron , and gold have been developed. All these are necessary for the growing population. At first ...
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Sir Karl Raimund Popper (1902-1994) war englischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker österreichischer Abstammung. Er wurde insbesondere durch seine Forschungen zur wissenschaftlichen Methodik und seine Kritik am historischen Determinismus bekannt; darüber hinaus gilt er als Begründer des kritischen Rationalismus. Er hat auch im Wiener Kreis mitgewirkt. Alle diese Begriffe werde ich später noch erklären jetzt zuerst einmal eine grobe Biogr ...
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1902 : Geboren am 28. Juli in Wien
1918-1928: Studium an der Universität Wien
1920-1922: Tischlerlehre in Wien
1928: Promotion zum Dr. der Philosophie. an der Universität Wien
1930: Hauptschullehrer (Mathematik, Physik) in Wien
1934: Veröffentlichung des Buches: Logik der Forschung
1935-1936: Einladungen zu Vorlesungen und Vorträgen in Prag, Brüssel, Paris, London
1945: Veröffentlichung des Buches: The Open Society and Its Enemies
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Er hat seine Wurzeln bei Kant, dem Wiener Kreis und Einstein. Wichtige Vertreter sind auch H. Albert und P. Feyerabend.
Grundzüge:
1. Vernunft ist prinzipiell Fehlbar. Dadurch hat die Erkenntnis nur hypothetischen Charakter. Es gibt nur eine Idee der Wahrheit an die nur eine Annäherung möglich ist. Das heißt es gibt nur eine relative Wahrheit.
2. Popper vertritt die Idee der rationalen Kritik und des konsequenten Kritizismus. Alle The ...
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Historical Development
The history of the german social security begans in the Nineteenth century. After Germany was united in 1871 under the direction of Otto von Bismarck, the nation developed a common government structure and social policy.
The beginning of the national German social welfare system occurred in the 1880s while Bismarck was in power. A primary motivation for social legislation was the government\'s desire to erode supp ...
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1. Personalkredit
2. Hypotheken- und Grundschulddarlehen
3. Spezialkredite
1. Personalkredit
Definition: Der Personalkredit ist im Gegensatz zum Realkredit ein Kredit, der einem Bankkunden ohne besondere Sicherheiten (Verpfändung von Mobilien oder Immobilien, Bürgschaft, etc.) nur gegen allgemeine Sicherheit, d.h. auf Grund charakterlicher Zuverlässigkeit, wirtschaftliche Tüchtigkeit und einwandfreier Vermögenslage, gewährt wir ...
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Als soziale Frage wird die Summe der ökonomischen Probleme, die aus der industriellen Revolution resultieren und damit das bürgerliche Leben im 19.Jahrhundert, dem Zeitalter der Industrialisierung, prägen, bezeichnet.
Jedoch wurden die sozialen Probleme von jeder Bevölkerungsgruppe anders bewertet. So meinten Teile der Wohlhabenden, dass das Problem seine Ursprünge in der fehlenden Moral, Trunksucht und Faulheit der Arbeiter habe. Die Soziale Fr ...
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Wie bereits im Kapitel "Was ist die soziale Frage?\" erwähnt, stellt sich letztgenannte als Summe einer Anzahl von Problemen dar, die durch den Industrialisierungsprozess hervorgerufen wurden. Die Industrialisierung selbst ist als der Wandel der feudalen Agrargesellschaft zur kapitalistischen Industriegesellschaft zu sehen, durch den es nicht zuletzt zu Veränderungen in den Familien-(von groß- in Kleinfamilie) und in dem Zusammenhang auch in den ...
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Obwohl die meisten Unternehmer Kalvinisten waren, also aus dem protestantischem Christentum stammten, Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Wohltätigkeit zu ihren Wertvorstellung zählten und sie sicher weder Unmenschen noch Sklaventreiber sein wollten, zwang der unerbittliche Konkurrenzkampf der freien Wirtschaft sie doch dazu, das Lohnniveau extrem niedrig zu halten.
Damit brachten sie ohne dies zu wollen viele Menschen aus der Arbeiterschaft in gr ...
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Das geringe Verständnis, das die Regierung für die materiellen Nöte der Arbeiter aufbrachte, hat viel zur Entstehung sozialistischer Bewegungen beigetragen. Aus der Arbeiterbewegung gingen verschiedene politisch und an der Verbesserung der Lage der Arbeiter interessiert Persönlichkeiten hervor. Sie wurden als Sozialisten bezeichnet und später auch als solche verfolgt.
Sie sahen und sehen den Ursprung allen Übels in den Klassenunterschieden. Die ...
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Die Kirche als Vertreter des Bürgertums sah grundsätzlich anfangs gar keinen Grund für ihr Eingreifen gegeben. Nun jedoch muss man differenzieren zwischen der katholischen und der evangelischen Seite.
Der Katholizismus war von starken inneren Spannungen, vor allem was die Rolle des Staates in der Gesellschaft anging, geprägt. Jetzt aber trugen zwei Personen zur Einigung der Katholiken bei: Zum einen der Mainzer Bischof Wilhelm Emanuel Freiherr v ...
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Staatliche Maßnahmen wurden erforderlich, jedoch zögerten die deutschen Staaten lange jegliche soziale Gesetzgebung heraus, vor allem mit Berufung auf die Theorie des Liberalismus, wonach staatliche Eingriffe nur wirtschaftlichen Fortschritt stören->Nachtwächterstaat. Um die sozialen Notstände zu lindern und dem Geschehen erstmals Luft zu machen wurde unter Veranlassung Bismarcks ein Entgegenkommen vom Staat eingeräumt. Dies geschah aber vielmehr ...
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