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  • Ermittlung der störung

    Nach Gesprächen mit dem Instandhaltungspersonal wurde in beiden Fällen Schmutz als Grund für den Ausfall der Maschine ermittelt; obwohl die Maschine in bestimmten Intervallen vorschriftsmäßig gewartet wurde. Die nicht ersichtlichen Störungen wurden durch Schmutz hervorgerufen, der sich z.T. in offenen Baugruppen der Maschinen ansetzte. Auch das Problem der Klebstoffzufuhr wurde durch Schmutzpartikel in der Zuleitung, einer kleinen Röhre verursach ...

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  • Analyse der störung

    Nach Analyse der Störung kam man zudem Schluss, dass der Tabak der Grund für die übermäßige Verschmutzung der Anlage sei. Zu einem entstanden bei jedem Schneidvorgang kleine Tabakteile, die in die Maschine fielen und sich auch an anderen Stellen, wie etwa dem Motorgehäuse, elektrischen Schalttafeln usw. ansammelten. Zusammen mit dem Staub aus den Filtereinsätzen, führten diese Partikel zur Stauung oder anderen technischen Störungen. Zum anderen n ...

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  • Umsetzung des tpm

    Um der Störung zu begegnen, wurde zusammen mit der Instandhaltung und dem Bedienpersonal eine Lösung entwickelt. Das Bedienpersonal kannte die kritischen Stellen der Maschine, wo Verstopfen und andere Probleme (wie das mit dem Klebstoff) häufig auftraten. Das Instandhaltungspersonal untersuchte diese Stellen, um die notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen und das dafür benötigte Werkzeug festzulegen. Dementsprechend wurde ein Trainingsprogramm entwo ...

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  • Bewertung der verbesserungsmaßnahme

    Durch die Schulung der Mitarbeiter hinsichtlich einfacher Wartungsarbeiten und dessen Motivation, diese selbst zu übernehmen, erhöhte sich nicht nur der Ausstoß der Maschine um ein Vielfaches. Ihre Maschinen benötigten auch weniger Aufmerksamkeit durch das Instandhaltungspersonal. Die Anlageneffektivität wurde gesteigert und Personalkapazitäten im Bereich Instandhaltung freigesetzt. Zudem kam es durch die Initiative zu einer stärkeren Identifik ...

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  • Schlussbetrachtung -=

    Anhand dieser Arbeit sollte gezeigt werden, dass sich das Konzept des Qualitätsmanagements mit den Zielen und Aufgaben der Instandhaltung verbinden lässt. Zunächst wurden in Kapitel 2 die beiden Begriffe hinsichtlich Ihrer Ziele und Aufgaben erläutert und am Ende gegenüber gestellt. Dabei stellt sich heraus, dass die Instandhaltung durch das QM eine Erweiterung erfährt. Während sich die IH auf die Funktionsfähigkeit bzw. Zuverlässigkeit, anders ...

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  • Zweideutige formulierungen in prospekten

    Hotel liegt direkt am Meer Keineswegs direkt am Badestrand, häufig Fels- und Steilküsten oder in Hafennähe) Hotel in eher ruhiger Lage Vorne ruhig, hinten Zug/Straße Zweckmäßige Zimmerausstattung Weitgehender Verzicht auf jeden Komfort Ein typischer Ort für junge Leute Angeheiterte aus aller Welt sorgen für Lärm rund um die Uhr Einfaches, eher bescheidenes Hotel Letztklassige Bleibe, weniger Ausstattung ist fast nicht mehr möglic ...

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  • Der schÖpfungsauftrag:

    Der Schöpfungsauftrag lautet sinngemäß: GEN (1,28): "Macht euch die Erde untertan! Herrscht über die Fische, ... die Vögel, ... jedes Tier! Seid fruchtbar und mehret euch!" Liegt in diesem "Auftrag" die geistige Wurzel für die Zerstörung unserer Umwelt, für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur? Hat Gott den Menschen ermächtigt die Erde auszubeuten um seine immer größer werdende Gier zu befriedigen? Der Schöpfungsauftrag kann so ...

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  • Die gegenwärtige situation:

    Die Menschheit ist an einem Wendepunkt angelangt. Sie bricht auf in eine neue Epoche ihrer Geschichte. Vier Gesichtspunkte kennzeichnen diese Umbruchszeit näher: I) Der Fortschrittsglaube ist zusammengebrochen. Die Menschen glauben kaum mehr, daß ihre Probleme von der Wissenschaft und Technik bewältigt werden können. Das Vertrauen in das grenzenlose Wachstum ist zusammengebrochen. Der Traum von der endlosen Erweiterung der Lebensmöglichkeite ...

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  • Lösungsansätze:

    Seit dem ersten Bericht gab es bereits viele Lösungsansätze, die aber nur sehr zaghaft verwirklicht werden: z.B. das Toronto-Ziel der CO2 Reduktion oder die gemeinsam beschlossene FCKW-Reduktion). Meistens scheitern sie an einzelnen Staaten, z.B. die Ölstaaten, die dadurch größere Nachteile erleiden müßten. Das globale Handeln hat sich noch nicht richtig durchgesetzt. Es ergibt sich eindeutig: Unser Bevölkerungs- und Produktionswachstum ist ...

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  • Fragen zur a2050

    3.1 Allgemeines a) Ist eine ÖNORM und regelt die Vergabe von Aufträgen über materielle und inmaterielle Leistungen b) Leistungen: Lieferungen und Arbeiten materieller sowie inmaterieller Art Inmaterielle Leistungen: Planungen und Beratungen der Architektur, Leistung der DV und damit verbundene Tätigkeiten, ... c) Bezeichnung für alle von dieser ÖNORM erfaßten Vorgänge, die zum Abschluß eines Vertrages zwischen einem Auftraggeb ...

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  • Frauen in afrika

    "Frauen als ökonomisch Handelnde- und nicht als Wohlstandsempfängerinnen!" Dies ist der Wunsch der afrikanischen 'First- Ladies' und bedeutet, den Frauen eine ordentliche Ausbildung zu ermöglichen und sie ihr Talent, mit Finanzen und Handel umzugehen ausüben zu lassen. Doch dies ist in vielen afrikanischen Staaten ein großes Problem. Die traditionellen Aufgaben einer Frau, vor allem in vom Islam beherrschten Regionen, wie zum Beispiel Nigeria ...

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  • Freie marktwirtschaft:

    . Privates Eigentum an Produktionsmitteln . Streben nach Gewinn . Wettbewerb auf einem freien Markt (Markt = Aufeinandertreffen von Angebot und Nachfrage) Produzent entscheidet, was er produzieren will, Konsument entscheidet, was er kaufen will. Wirtschaftliche Freiheiten: . Konsumfreiheit: Der Konsument kann unter verschiedenen Produkten wählen . Gewerbefreiheit: Jeder kann ein Unternehmen gründen und führen . Freie Berufswahl: Je ...

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  • Soziale marktwirtschaft:

    Staat hat Einfluß auf das freie Kräftespiel der Marktwirtschaft. Der Staat übernimmt Ordnungsaufgaben: . den Wettbewerb regeln (z.B. Antikartellgesetz) . Preise festsetzen (z.B. für Grundnahrungsmittel) . als Unternehmer auftreten (verstaatlichte Betriebe) . Löhne festsetzen (Kollektivverträge, Mindestlohn) . Berufs- und Gewerbequalifikationen bestimmen . das Sparen oder den Konsum fördern (Zinsen) . Unternehmen unterstützen (Subventio ...

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  • Zentralverwaltungswirtschaft:

    In der Marktwirtschaft planen alle einzeln und für sich. In der Planwirtschaft hingegen Plant der Staat für alle: Unternehmen müssen produzieren, was der Plan vorgibt. Die Konsumenten haben nur das geplante Angebot zur Verfügung. Der Staat verfügt über alle Produktionsmittel: . Grundstücke . Bergwerke . Fabriken . Läden . Handelsorganisationen Dieses System verlangt ein Gesellschaftssystem, in dem das private Gewinnstreben und die ...

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  • Sozialistische marktwirtschaft (od. marktwirtschaftl. sozialismus):

    Umstellung der ehem. Ostblockländer von ZVW auf MW. Als 1985 Michail Gorbatschow in der UdSSR an die Macht kam wurde ein Erneuerungsprozeß initiiert (Glasnost, Perestrojka) Ziel -> Demokratisierung, Neuordnung v. Gesellschaft u. Wirtschaft. In der Landwirtschaft: Einführung eines Pachtsystems: Bauern schließen mit dem Betrieb einen Vertrag über d. Verrichtung bestimmter Arbeiten (z.B. Fischzucht, Kälbermast,...) u. der Betrieb sich verpflic ...

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  • Friedrich august von hayek

    Friedrich August von Hayek wurde am 8. Mai 1899 in Wien geboren. Nach Ende des ersten Weltkriegs schrieb er sich an der Universität Wien für Rechtswissenschaften ein. 1921 schloß von Hayek sein Rechtsstudium ab und entschied sich zum Studium der Staatswissenschaften, das er zwei Jahre später mit einem Dr. rer. pol. beendete. Vom April 1923 bis 1924 führte ein Rockefeller-Stipendium Hayek an die New York-University, wo er bei J. W. Jenks, ...

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  • Führungstheorien

    Führungstheorien kann man in folgende Modelle bzw. Ansätze einteilen: Universelle Theorien: gehen davon aus, daß es "einen besten Weg" zu führen gibt, der in allen beliebigen Situationen Erfolg nach sich zieht Situative Theorien: bestreiten, daß es diesen "einen besten Weg" zu führen gibt. Effektive Führung hängt vielmehr davon ab, ob die Person des Führenden, sein Verhalten und die jeweilige Situation aufeinander abgestimmt sind und zueina ...

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  • Führungsstile -

    Man kann Führungsstile anhand von zwei Fragen unterscheiden: - Wie werden die Mitarbeiter bei Entscheidungen einbezogen? parzipativ-demokratisch: Kurzfristig bewirkt der demokratische Führungsstil nicht immer Zufriedenheit. Die Entscheidungen führen zu langen Diskussionen. Die große zeitliche Belastung kann zur Unzufriedenheit führen. Es ist daher sinnvoll, unwichtige Dinge anders zu entscheiden. Vor allem bei wesentlichen Entscheidungen wir ...

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  • Führungsverhalten und entscheidungssituationen

    Verhaltensgitter (Grid) Modell: siehe Buch BO IV/V S114 1.1: Neutralität. Dieser Stil ist von der "Nur-nichts-Böses-Sehen" Einstellung geprägt, der zur Ablehnung von Verantwortung führt. Es werden minimale Anstrengungen zur Erzielung von Output und zur Befriedigung der Mitarbeiter unternommen. Das Ziel ist, ohne Engagement in der Organisation zu überleben. 1.9: Der "Glacéhandschuh"-FS. Große Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Mitarbeit ...

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  • Führungstechniken (managementkonzeptionen)

    Folgende Anforderungen sollen von Managementkonzeptionen erfüllt werden: - sie sollen einen wirkungsvollen Beitrag zur Bewältigung der Führungsaufgaben leisten; - sie sollen die selbständige und verantwortliche Bearbeitung abgegrenzter Aufgabengebiete ermöglichen; - Vorgesetzte und Mitarbeiter sollen gleichermaßen in das Management-Konzept einbezogen werden; - sie sollen ermöglichen, die Leistung des einzelnen Mitarbeiters und auch des Vorg ...

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