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The Coca-Cola Company is the global soft-drink industry leader, with world headquarters in Atlanta, Georgia. The Company and its subsidiaries employ 30 000 people around the world. The Coca-Cola Company is represented in nearly 200 countries around the world. Approximately 70 percent of the Company volume and 80 percent of the Company profit com from outside the United States.
The Coca-Cola Company stock, with ticker symbol KO, is listed and ... mehr
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As the world's largest beverage company, they refresh that world. The Company does that by developing superior soft-drinks, both carbonated and noncarbonated, and profitable non-alcoholic beverage systems that create value for their Company, their bottling partners, their customers, their share owners and the communities in which they do business.
* Coca-Cola, the world's most recognised trademark, and other highly valuable trademarks.
* Th ... mehr
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People love to speculate about the secret ingredient in Coca-Cola. Some say it could be ferreted out by analytical chemistry. Others are sure that they taste a distinctive flavour base. But most are simply delighted that it makes Coca-Cola, the world's premier soft-drink, taste so consistently delicious.
What is the secret ingredient? One secret is locked safely away in a secured vault. But an other is just an arm's length away. It's the con ... mehr
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Soon after John S. Pemberton prepared the first bottle of Coca-Cola syrup in 1886, his friend and bookkeeper, F. M. Robinson, chose an alliterative name. He wrote the words in the now familiar flowing script, and in 1893, "Coca-Cola" was registered officially in the U.S-Patent and Trademark Office.
But people started to ask for "Coke" and, in 1941, the trademark "Coke" received equal prominence in advertising with "Coca-Cola", and in 1945, " ... mehr
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Die Geschichte:
Am 8. Mai 1886 erfindet der Apotheker in Atlanta John S. Pemberton einen dunkelbraunen, dickflüssigen Sirup gegen Müdigkeit, Schwäche und Kopfschmerzen. Dieser Sirup wird zufällig von einem Mitarbeiter mit Wasser verdünnt und so wird es zu Cola. Etwas später mischte ein Mitarbeiter dieses Getränk mit Sodawasser und so kam auch noch eine Erfrischende Wirkung hinzu.
Frank M. Robinson , Pembertons Geschäftsp ... mehr
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2.1 Controller als Führungsaufgabe
Das Controlling steht als führungsunterstützendes Subsystem im Spannungsfeld von:
Unternehmensleitbild,
Informationsbeschaffung,
Informationsverarbeitung
Planung und Kontrolle
Damit steht der Controller eindeutig im Bereich der Geschäftsleitung.
Controlling kann aber auch als Führungskonzept mit Zielformulierung, Zielsteuerung und Zielerfüllung interpretiert werden.
2.2 Controlling Organisati ... mehr
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Grundsätzlich ist Festzuhalten, daß die Details der Augaben in jedem Unternehmen anders sein werden, trotzdem kann man eine durchgehende Linie feststellen.
3.1 Aufgabenkatalog nach FEI (Financiall Executive Institute)
- Planung
- Berichterstattung und Interpretation
- Bewertung und Beratung
- Steuerangelegenheiten
- Berichterstattung an staatliche Institutionen
- Vermögenssicherung
- Volkswirtschaftliche Analysen
3.2 Aufgaben des C ... mehr
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4.1 methodisch, fachliche Fähigkeiten
Fähigkeit Verhaltensanforderungen
Beherrschen des Systems des Rechnungswesen Die Geduld steht\'s aus Neue die gleichen Sachverhalte zu interpretieren
Ganzheitlich systematisch Denken können Liebenswürdige Penetranz
Abstraktionsvermögen Toleranzbreite
EDV- Kenntnisse um Auftraggeber für Systemlösungen sein zu können Bildhafte Ausdrucksweise (ein Bild sagt mehr als tausend Worte)
Erklärungsfähigkeit C ... mehr
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5.1 Übersicht
- Analysen
- Planungen
- SIV
- Berichte
5.2 Analysen
Auf Grund der Vielfalt des Sachverhaltes und der Daten ist es heute in den meisten Fällen unmöglich wichtige Entscheidungen ohne tiefgreifende Analysen zu fällen.
Da die meisten Daten EDV gestützt verarbeitet werden stehen sie in jedem gut organisierten Betrieb allen zur Verfügung.
5.2.1 Analysen stat. Daten
- Bilanzanalyse
- ABC- Analyse (Lorentz- ... mehr
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Das Gedächtnis betrifft das denken und Behalten.
Es gibt das zeitabhängige Vergessen, das regelmäßige
Botschaftserneuerung braucht, und das kontextabhängige
Vergessen, das zu verhindern ist. Das Gehirn unterliegt
verschiedenen Strukturen. Eine Struktur betrifft das
Mehrspeichermodell. Die werden unter Ultrakurzeit-,
Kurzeit- und Langzeitspeicher unterteilt. Diese sind
Hierarchisch aufeinander aufgebaut.
Um was ins Gedächtnis zu bring ... mehr
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Etwas ins Gedächtnis bringen
- Spaß Humor Lustgewinn = ist der Nutzen für den Adressaten.
Es ist eine Energiezufuhr, die sowohl mit Leichtigkeit und Humor
Als auch durch Ernsthaftigkeit zu erreichen ist. Grundsätzlich
gilt: Wer Gefühle wecken will, muss Gefühle zeigen.
- Kommunikationskanäle und - Mittel = Auf mehrere
Wahrnehmungsebenen (visuell, auditiv, taktil) kommunizieren,
zu beachten sind: Körpersprache, Bewegungen, St ... mehr
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Je genauer Ihre Kenntnisse über die Zielgruppe sind,
umso besser können Sie die Präsentation vorbereiten.
Zur Vorbereitung einer Präsentation bezüglich der
zu erwartenden Zielgruppe sind im Folgenden
einige Fragen zusammengestellt.
- Wer sind die Teilnehmer?
- Wer soll, wer muss dabei sein?
- Mit wie viel Teilnehmern ist zu rechnen?
- Welches Alter und Geschlecht besitzen die Teilnehmer?
- Welches Vorwissen bringen sie mit?
- Welche F ... mehr
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Für die Inhaltliche Vorbereitung einer Präsentation
wird in der Regel der größte Zeitaufwand notwendig
sein. Dabei ist folgende dreistufige Vorgehensweise
empfehlenswert.
- Informationen sammeln
- Informationen auswerten und gewichten
- Informationen aufbereiten und visualisieren
Hierbei ist nicht nur die zur Verfügung stehende
Vortragzeit, sonder auch die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu
Berücksichten. Für vorzutragende Inhalte sollt ... mehr
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Dies sind die wichtigsten Punkte um Probleme bei der
Präsentation zu vermeiden.
- Wie viel Plätze sind im Vortragsraum vorhanden,
welche Besuhlung ist vorgesehen.
- Lässt sich der Raum ausreichend verdunkeln? Ältere
Daten- oder Overhead-Projektoren sind oft Sehr lichtschwach.
- Ist eventuell ein Ersatzprojektor oder zumindest eine
Austauschlampe vorhanden?
- Welche Medien (Tafel, Fliphart, Whiteboard) stehen zur
Verfügung? Sin ... mehr
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Eine Präsentation ist in drei Abschnitte gegliedert.
- Eröffnung 15 %
- Hauptteil 75 %
- Schluss 10 %
Die Eröffnung beginnt mit der Begrüßung der Zuhörer
Sowie einer Kurzvorstellung der eigenen Person.
Im Folgenden sollten in einigen Sätzen Anlass, Thema und
Ziel der Präsentation formuliert werden.
Das erste auftreten ist von großer Bedeutung, da der erste
Eindruck von einer Person besser in Erinnerung bleibt als
spätere Eindrücke, ... mehr
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- Stimme / Modulation, Pausen, Argumentation,
Überzeugungskraft, Verständlichkeit, Dialogfähigkeit
Nonverbale Mittel
-Blickkontakt, Mimik, Gestik, Körperhaltung, Auftreten
Veranschaulichung
- Medieneinsatz (Tafle, beamer), Flipchart, Pinnwand
Ablauf der Präsentation
- Motivation des Vortragenden, Motivation der Zuhörer,
- Auswahl der Inhalte, Richtigkeit, Logik, Zeiteinteilung
Beantwortung von Fragen
Prägnanz, Anschaul ... mehr
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Die Produktehaftung ist ein juristisches Produkt. Sie ist (als relativ neues Phänomen) ein Erzeugnis der modernen industriellen Massenherstellung oder vielmehr: eine Reaktion auf deren immensen Risiken, die sich in vereinzelten Fällen auf spektakuläre Weise manifestiert haben - man denke an die Conterganaffäre.
In der Schweiz ist die Produktehaftung schon lange ein Thema in der Rechts-
literatur .... und der Rechtssprechung.
Bereits 1923 ... mehr
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Folgende Haftungsvoraussetzungen müssen nach Art. 1 Abs.1 PrHG erfüllt sein, damit der Hersteller auf Schadenersatz in Anspruch genommen werden kann:
. Es muss Schaden nach Art.1 Abs.1 PrHG vorliegen.
. Das \'schadensstifende Ding\' muss ein Produkt im Sinne von Art. 3 PrHG
sein.
Bei Schäden durch Dienstleistungen oder Tätlichkeiten greift das PrHG
nicht ein.
. Das Produkt muss fehlerhaft im Sinne von Art. 4 sein. Für Schäden durc ... mehr
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1. Allgemein
Die durch das PrHG statuierte Haftpflicht erfasst nur Schäden infolge Beeinträchtigung absoluter Rechtsgüter. Geschützt werden einerseits die persönliche Integrität und anderseits das Eigentum bzw. der Besitz an Sachen.
Im Gegensatz zu vertraglichen Haftungen wird der Hersteller aufgrund des PrHG nicht nur gegenüber seinen Vertragspartnern oder den Benutzern seines Produktes, sondern gegenüber allen Personen, d.h. auch gegen ... mehr
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Nach PrHG 1 IV hat der Geschädigte den Schaden, den Fehler und den ursächlichen Zusammenhang zwischen Fehler und Schaden zu beweisen.
Fehlendes Inverkehrbringen, kein Fehler in diesem Zeitpunkt, Vorliegen eines Entwicklungsrisikos, usw. klingt wie eine Entlastung für den Hersteller, ist es aber nicht. Der Gesetzgeber bürdet während der Verjährungsfrist von 10 Jahren dem Hersteller die Beweislast dafür auf, dass das Produkt im Zeitpunkt des ... mehr
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