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1.Einleitung
2.Stufen der Gleichschaltung
2.1 Gleichschaltung von Ländern und Gemeinden
2.2 Gleichschaltung der wichtigsten gesellschaftlichen Organisationen
2.3 Gleichschaltung des geistigen und kulturellen Lebens
3. Fazit
1. Einleitung:
Mein Referat handelt von der Gleichschaltung, die die totalitären Machtansprüche Hitlers festigen sollte. Die Gleichschaltung kann man in drei Bereiche einteilen:
1. Gleichschaltung von Lände ...
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1. Autor und Allgemeines
Der Autor dieses Buches ist Hans-Henning Scharsach, geboren 1943, Buchautor und Politischer Journalist mit internationalem Background. Er ist Chef des Auslandsressorts einer großen österreichischen Tageszeitung. In diesem Buch wird die Vorgehensweise von Jörg Haider, Klub- und Parteiobmann der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ), erklärt und mit der von Adolf Hitler, die nicht weiter erklärt werden muß, ve ...
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1. Tarifvertragsgesetz
Das deutsche Tarifvertragsgesetz regelt die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien und enthält Rechtsnormen, die den Inhalt, den Abschluß, die Beendigung und weiteren Punkte von Tarifverträgen ordnen.
2. Rechtliche Grundlagen
In Deutschland handeln Gewerkschaften und Arbeitgeber die Arbeitsbedingungen eigenverantwortlich untereinander aus. Der Staat darf sich nicht einmischen.
Diese "Tarifautonomie" ist du ...
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a) Bundeswirtschaftskammer (BWK): die Handelskammerorganisation umfaßt folgende Organisationen und ist gegliedert in:
Bundeswirtschaftskammer: umfaßt gesamte Gewerbewirtschaft.
regionale Handelskammern
sektionale Gliederung: 6 Organisationen, (z.B.:Industrie, Fremdenverkehr), außerhalb der Kammern keine gesetzlich Interessensvertretung auf Gewerbeebene.
b) Arbeiterkammer: ebenso wie für Gewerbetreibende Pflichtmitgliedscha ...
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Pütz unterscheidet zwischen Instrument (= Mittel), Maßnahme und Methode.
Mittel: = ökonomisch relevanter Sachverhalt.
Maßnahme: Anwendung eines best. Mittels in einer bestimmten Lage im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel.
Methode: Strategie bei der Anwendung von Mitteln.
Vor der Wahl geeigneter Instrumente muß man sich einige Fragen stellen:
Wie ist die bisherige Entwicklung zu erklären, die zum jetzigen unerwünschten Zustand ...
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WIPOL ist nicht von allgemeiner Politik zu trennen. Es sind Träger mit unterschiedlicher Zielsetzung tätig, durch ein Nebeneinander von Kräften, die sich gegenseitig kontrollieren, entsteht ein gewisses Spannungsfeld.
Träger sind:
Instanzen des Staates als Entscheidungsträger (Regierung) Exekutive
Parlament: als legislativer Einflußträger
Notenbank: entscheidet über den Einsatz monetärer Maßnahmen. Sie beeinflußt den Außenhandel und ...
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Die Rangordnung der Ziele beruht auf gesellschaftspolitischen Wertvorstellungen:
Freiheit der Standortwahl, Kaufwahl, Konsumwahl.......
wipol. Ziele: Wohlstand, soziale Gerechtigkeit, Leistungsgerechtigkeit,
Heute werden besonders folgende 5 Ziele in den westlichen (jetzt auch östlichen) Industrieländern als wichtig angesehen:
- Vollbeschäftigung
- Wirtschaftswachstum
- Geldwertstabilität MAGISCHES FÜNFECK (Magisches POLYGON)
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Wi. und Recht: jede WiPol. Maßnahme muß in der Rechtsordnung begründet sein. Wirtschaft braucht eine rechtliche Rahmenordnung, die der Staat schafft = rechtl. Fundament.
Bsp.: Gewerbefreiheit: ist die rechtliche Voraussetzung für die freie Konkurrenz.
Dort, wo Fehlentwicklungen in der Wirtschaft auftreten, muß der Staat intervenieren.
Bsp.: Kartellbildung: der Staat muß hier die Vertragsfreiheit einengen, weil sie sonst mißbraucht wird.
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bereits ausführlicher in Mikro behandelt.
Sie erklärt, wie die einzelnen wi. Pläne zu einem einheitlichen Ganzen zusammengefaßt werden.
Das gesamte Spektrum der Wi.Ordnungen erstreckt sich zwischen 2 Extremen, die nie wirklich erreicht werden:
freie Marktwirtschaft: Einzelelemente sind autonom, orientieren sich am Markt.
Vorteile: Leistungsanreiz, Wirtschaftlichkeit, persönliche Freiheit.
Nachteile: Ausnutzung, Gefahr von Monopol ...
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Die WIPOL hat 3 Inhalte:
1.) Verfassung
2.) Ziele
3.) Ablauf
Sie besteht aus den 3 Bereichen:
1.) Ordnungspolitik
2.) Ablaufpolitik = Prozeßpolitik
3.) Strukturpolitik
ad 1.) Ordnungspolitik:
im mikro und makroökonomischen Bereich müssen dauernd zahlreiche Entscheidungen getroffen werden.
All diese Entscheidungen in einen einheitlichen Wirkungszusammenhang zu bringen, ist Aufgabe der Ordnungspolitik. Sie erstellt den R ...
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Die österreichische Bundesverfassung schließt Zentralverwaltungswirtschaft aus und propagiert eine marktwirtschaftliche Ordnung !
1.) Sie setzt die Dezentralisierung der wipol. Entscheidungsträger voraus (==> Vielzahl von Unternehmen).
2.) Es gibt ein Nebeneinander von öffentlichen und privaten Unternehmen.
3.) Sie anerkennt die wirtschaftliche Selbstverwaltung als Brücke zwischen Staat und Wirtschaft an.
4.) Lenkungsmaßnahmen sind ...
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1. Definitionen
Kartell: (von italienisch cartello: kleines Schreiben, Vereinbarung), informelle oder formelle Bündelung wirtschaftlicher Aktivitäten ansonsten voneinander unabhängiger Unternehmen, deren Zweck darin besteht, den Wettbewerb in einem bestimmten Markt zu verringern oder zu unterdrücken.
Wettbewerb: Rivalität zwischen Marktteilnehmern um Marktanteile.
Fusion: wirtschaftlichen Zusammenschluss von zwei oder mehreren bislang selbstän ...
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Bei Demonstrationen vor dem Österreichischen Parlamen auf der Ringstraße in Wien reißen vertreter der Roten Garde (auch in Österreich nach Russischem Vorbild tätig) den weißen Streifen der rot-weiß-roten Fahne heraus.
Sie wollen wie in Russland einen kommunistischen Staat aufbauen und das Land durch eine Räteregierung leiten lassen, die österreichischen Sozialdemokraten verhindern das jedoch. Die KPÖ versucht noch zwei mal einen Putsch, doch d ...
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In den letzten Kriegsjahren des ersten Weltkrieges gab es von österreichischer Seite noch enorm hohe Ausgaben (Entbehrungen finanzieller Art), weshalb die finanzielle Lage des Staates katastrophal war. Dadurch gab es eine Hungersnot in den besiegten Ländern. Die Alliierten lieferten Nahrungsmittel (nach Abmachung bei den Friedensverhandlungen von Saint-Germain), jedoch nicht ohne diese als Druckmittel gegen Österreich einzusetzen.
laut dem F ...
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Im Februar 1919 gehen die Sozialdemokraten als stärkste Partei hervor. Sie gehen unter Renner eine Koalition mit den Christlichsozialen ein. Die Sozialdemokraten setzen viele lang angestrebte Gesetze durch (z.B. Acht-Stunden-Tag, Arbeiterurlaubsgesetz, Arbeiterversicherung, Betreibsrätegesetz,...). Auch die Christlichsozialen, die in diesen neuen Gesetzen eine Belastung für die Bürger sehen, sind aktiv: sie gründen Heimwehren und setzen sich fü ...
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Am ersten Oktober 1920 wird eine neue Österreichische Bundesverfassung vom Nationalrat beschlossen. Österreich wird als demokratische Republik ("ihr Recht geht vom Volk aus") und als Bundesstaat festgelegt. Es wird das Zweikammersystem des Nationaörates und des Dundesrates (der ein aufschiebendes Vetorecht hat) beschlossen. der Bundespräsident wird von beiden Häusern des Parlaments gewählt; einer der wichtigen ersten Präsidenten war Wilhelm Mik ...
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Born in Biran, Holguin, Cuba, into a wealthy farming family (son of Angel Castro and Lina Ruz), he was educated at Jesuit schools and then the Jesuit preparatory school Colegio Belen in Havana. In 1945 he went to the University of Havana to study law, graduating in 1950.
Castro practiced law in a small partnership between 1950 and 1952. He intended to stand for parliament in 1952 for the Ortodoxo Party but the coup d\'état of General Fulgencio ...
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Juan Antonio Guevara wanderte 1848 mit seinem Bruder von Chile nach Kalifornien aus, um dort Gold zu suchen. Juan Antonio war der Urgroßvater von Che. Bereits 1845 musste er, aufgrund von politischer Verfolgung, von Argentinien nach Chile flüchten. Nach wenigen Erfolgen in Kalifornien kehrten sie 1852 zurück und konnten, nach politischen Veränderungen in Argentinien, wieder auf ihren Landsitz zurückkehren.
Juan Antonio, inzwischen verheiratet ...
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Im Jahre 1930 trat dort ein Ereignis ein, welches das Leben von Ernesto für immer prägen sollte. Eines Tages ging seine Mutter Celina mit ihm bei stürmischen Wetter schwimmen. Auf dem Rückweg bekam Ernesto einen plötzlichen, sehr schweren Asthmaanfall, der zu einem chronischen Leiden führte, welches sein ganzes Leben lang anhielt.
Um Ernesto das Leben mit seiner Krankheit zu erleichtern zogen seine Eltern mit ihm nach Alta Gracia, wo er seine ...
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Trotz seiner Begabung für Mathematik begann Ernesto kein Technikstudium, stattdessen entschloss er sich ein Medizinstudium anzufangen. Ein entscheidender Grund dafür dürfte sein Asthmaleiden gewesen sein, da er wahrscheinlich ein Mittel gegen seine Erkrankung finden wollte um sich selbst und andere heilen zu können. Ein weiterer Grund für sein Medizinstudium könnte aber auch der gewesen sein, dass seine Mutter und seine Großmutter an Krebs litt ...
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