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6.1 Die Strategie allgemein - Marketing Mix
Um allgemein eine Strategie zu erstellen, sind folgende Dinge zu beachten:
. Welche Elemente hat man zur Verfügung?
. Welche Wirkung erzielen sie?
. Wie können sie optimal miteinander kombiniert werden?
Das Zusammenwirken der Marketinginstrumente nennt man "Marketing Mix", (siehe S.3). Auf die richtige Mischung kommt es an.
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7.1 Die Zielgruppen
In unserer "Überflußgesellschaft" kommt es bei Markenartikel heutzutage nicht mehr nur auf Produkte und Preise alleine an, sondern hauptsächlich auf die Anregung - das Einkaufserlebnis.
Die Vorstellungen und Wünsche werden immer individueller - so muß nun auch diesen Vorstellungen
Beachtung geschenkt und ein entsprechendes Ambiente geschaffen werden. Der Händler wird seine "besondere" Leistung auf eine bestimmte Zielgru ...
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Nach Aussagen von Praktikern gibt es folgende Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Marketing:
. Planung und Ausführung werden zu spät begonnen (wenn der Wettbewerb bereits am Markt ist, kann das eigene Marketingkonzept schon überholt sein),
. Mangel an Professionalität,
. Zuwenig oder gar keine Marktrecherchen,
. Unzureichende Verkaufsunterlagen,
. Falsche Preispolitik,
. Kontrolle der Marketingaktivitäten und - wo erforderlich - geri ...
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Die Gladiatorenkämpfe wurden von den Etruskern übernommen. Gladiatoren waren Sklaven oder Verbrecher, die gezwungen wurden, in Arenen (z.B. Kolosseum) gegeneinander oder gegen Tiere zu kämpfen. Oft wurden auch berühmte Schlachten (auch Seeschlachten) nachgestellt. Dazu wurde der Boden der Arena mit Holzplatten ausgelegt und mit Wasser geflutet.
Gladiatoren wurden nach ihrer Bewaffnung benannt (lat. gladius = Schwert), weil sie mit Schwertern und ...
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Die Circusanlage befindet sich in einer langen, schmalen Talsenke zwischen den Abhängen des Aventin und des Palatin. Die Anlage hatte eine lange schmale Rennbahn, die in der Mitte durch die so genannte spina geteilt wurde, ein schmaler Streifen der mit Statuen, Obelisken. geschmückt war. Die Zuschauersitze befanden sich an den Längsseiten und einer Halbrunden Schmalseite. Die 2te Schmalseite nahm die Stallungen ein die von 2 Türmen flankiert wurd ...
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Maslow unterscheidet insgesamt fünf hierarchisch geordnete Bedürfnisse, denen er die entsprechenden Möglichkeiten der Bedürfnisbefriedigung gegenüberstellt.
Die Maslowsche Bedürfnispyramide sagt aus, daß jeweils höherstehende Bedürfnis erst an Bedeutung gewinnt, wenn die hierarchisch niedrigeren grundsätzlich befridigt sind.
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Herzber begründete aufgrund empirischer Untersuchungen die Dualtheorie, nach der für die Arbeitszufriedenheit im Unternehmen zwei Ergebniskategorien entscheident sind:
. Ereignisse, die hauptsächlich zur Zufriedenheit beitragen (statisfiers), die sogenannten Motivatoren
. Ereignisse, die hauptsächlich zur Unzufriedenheit beitragen (dissatisfiers), die sogenannten hygienefaktoren
2.1 Motivationsfaktoren
. Verantwortung
. Aufstieg
. Anerken ...
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Situative Verhaltenstheorien der Führung versuchen die Schwächen der universellen Verhaltenstheorien aufzubrechen, indem der Führungsstil in Abhängigkeit zum Beispiel von der Gruppe, der Aufgabe, und den organisatorischen Gegebenheiten untersucht wird. Die Hauptleitung dieser Ansätze ist darin zu suchen, genau zu spezifizieren, unter welchen situativeb Voraussetzungen welches Führungsverhalten angebracht ist und zum Erfolg führt.
3.1 Situative R ...
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Die Ohio-State-Studie ist ein Instrument zur Kategorisierung von Führungsverhalten. Dieses Instrumen besteht aus einem Fragebogen, der aus 150 Punkten zusammensetzt. Fragen aus diesem Fragebogen währen zum Beispiel:
. Er/Sie kritisiert seine/ihre unterstellten Mitarbeiter auch in Gegenwart anderer
(1. oft, 2. relativ häufig, 3. hin und wieder, 4. selten, 5. nie)
. Er/Sie zeigt Annerkennung wenn jemand gute Arbeit leistet
(1. fast nie, 2. ...
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Art:
Reine Personengesellschaft
Firma:
Personenfirma
Haftung:
Alle Gesellschafter sind Vollhafter (sie haften unbeschränkt u. solidarisch, und nach dem Austreten noch 5 Jahre für alle Schulden die bei ihrem Austritt bereits bestanden haben
Geschäftsführung:
Jeder Gesellschafter ist zur Geschäftsführung berechtigt und verpflichtet
Mitarbeit:
Jeder Gesellschafter ist zur Mitarbeit verpflichtet und berechtigt (kann aber im
Gese ...
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Art:
Personengesellschaft
Firma:
Personenfirma
Haftung:
Die Vollhafter (Komplementäre) haften unbeschränkt u. solidarisch (wie OHG-Gesellschafter); sind am Wertzuwachs beteiligt
Die Teilhafter (Kommanditisten) nur mit der Einlage sie sind nicht am
Wertzuwachs beteiligt
Geschäftsführung:
Jeder Komplementär ist zur Geschäftsführung berechtigt und verpflichtet
(Kommanditisten nicht)
Mitarbeit:
Komplementäre sind zur Mitarbei ...
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Art:
Unvollkommene Gesellschaft
Firma:
Gesellschaftsverhältnis kommt in der Firma (des Geschäftsinhabers) nicht zum
Ausdruck, jeder neue Gesellschafter bildet eine neue Stille Gesellschaft
Haftung:
Der Stille Gesellschafter haftet Dritten gegenüber nicht, jedoch
Verlustmöglichkeit bis zum Betrag der Einlage (kann vertraglich ausgeschlossen
werden), nur mit seiner Einlage beteiligt nicht am Wertzuwachs, Haftung auf
Einlage beschränk ...
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Art:
Kapitalgesellschaft
Firma:
Personen-, Sach- od. gemischte Firma (mit dem Zusatz \"Gesellschaft mbH\")
Haftung:
Jeder Gesellschafter haftet mit dem Betrag seiner Stammeinlage.
Keine persönliche Haftung, eventuelle Nachschußpflicht, Trennung von
Kapitalbeteiligung und Mitarbeit
Die Gesellschaft als juristische Person haftet unbeschränkt.
Geschäftsführung:
Die Geschäftsführung erfolgt durch einen oder mehrere Geschäftsführ ...
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Art:
Unvollkommene Gesellschaft
Firma:
Keine Firma, nicht im Firmenbuch eingetragen
Haftung:
Die Gesellschafter haften unbeschränkt u. solidarisch
Geschäftsführung:
Die Geschäftsführung erfolgt durch den Gerenten (oder je nach vertraglicher
Regelung auch durch andere oder alle Partner)
Gründung:
weil keine Vollkaufmannseigenschaft erworben werden kann
als Arbeitsgemeinschaft
als Vorgesellschaften
Genossenschaft
Genossens ...
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Art:
Reine Kapitalgesellschaft
Firma:
In der Regel Sachfirma (mit dem Zusatz \"Aktiengesellschaft\")
Haftung:
Jeder Aktionär haftet mit dem Betrag seiner Aktien
Die Gesellschaft als juristische Person haftet unbeschränkt
Geschäftsführung:
Die Geschäftsführung erfolgt durch den Vorstand (Überwachung durch den
Aufsichtsrat)
Organisation:
Hauptversammlung (der Aktionäre, wählt Aufsichtsrat, jährlich durch Vorstand
einberufen ...
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Konsumenten empfinden das Einkaufen heute viel lustvoller als vor zehn Jahren, sie betrachten sich mehr denn je als König, sie sind nicht mehr die Bittsuchenden, die "jeden Schilling zweimal umdrehen müssen"; dementsprechend haben sich auch ihre Erwartungen geändert: Preis und Qualität allein sind nicht mehr für den Kauf entscheidend - Umweltbewußtsein ist gefragt (und laut einer Umfrage kann man ca. 54% aller Österreicher als umweltbewußt beze ...
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Umwelt ist heutzutage der Begriff der Stunde. Seit 1992 ist der Markt für umweltbewußte Unternehmensführung stark gestiegen. Derzeit existiert der Trend, beim Umweltschutz von den "End-of-pipe-Konzepten" zu neuen Methoden umzusteigen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Umweltschäden erst gar nicht aufkeimen zu lassen.
So haben sich neue Unternehmensphilosophien herauskristallisiert, deren wichtigste Punkte folgende sind:
- Umweltschutz ist ...
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Am 23.03.1993 wurden von der EG Verordnungen für "Öko-Audits" erlassen, welche auf permanente Überprüfung des Umweltmanagements abzielen.
1.3.1. Die Idee
Umweltschutz ist schon lange ein wichtiges Thema in der Wirtschaft, und der Trend zum Umweltschutz wird in Zukunft nicht vorüber sein - im Gegenteil, es ist eine klare Tendenz bemerkbar, daß immer mehr Unternehmen sich zum Umweltschutz zu bekennen. So kam in der Europäischen Union, dam ...
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Ein vergleichsweise neues Instrument des Managements ist die betriebliche Ökobilanz, als Grundlage für ein Ökocontrolling. Diese enthält eine grobe Aufteilung der eingekauften Materialien, der Produkte und eine Aufschlüsselung der chemischen Inhaltsstoffe. Diese werden auf Grund ökologischer Kriterien bewertet und ausgewertet. In einer Prozeßbilanz wird der Produktionsprozeß aufgeschlüsselt und die umweltschädlichsten Produktionsschritte ermitt ...
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Das Wort Umweltverträglichkeit wurde noch vor wenigen Jahren höchstens am Rande erwähnt, bildet heute aber ein zentrales Anliegen der Werbung. Durch Umweltkatastrophen insbesondere durch das Tschernobyl Unglück stieg Ende der 80er Jahre das Umweltbewußtsein der Menschen stark an.
Recyclingverhalten und der bewußte Kauf von umweltfreundlichen Produkten führte zu einem starkem Profitzuwachs umweltorientierter Firmen. Durch den starken Wettbewe ...
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