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Der Weg in den I. Weltkrieg
18. Juni 1914: Ermordung des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinands und seiner Frau in Sarajevo durch den serbischen Nationalisten Princip, wahrscheinlich mit Unterstützung der serbischen Regierung
"Das Attentat von Sarajevo war die dramatische Zuspitzung des seit langem schwelenden Konfliktes zwischen der Donau - Monarchie und der südslawischen Nationalbevölkerung."
29. Juni - 1. Juli 1914: heftige Disk ...
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"Alles war bewußt auf eine Karte gesetzt worden. Diese Karte war der Sieg des Deutschen Reiches über Frankreich. Auf diese Aufgabe waren Rüstungspolitik, Ausbildung und Bewaffnung des deutschen Heeres ausgerichtet!" (Schulte)
"Deutschlands Feldzugsplan, Deutschlands Siegeschancen beruhten auf der Voraussetzung, daß Rußland nach Kriegsausbruch nicht gleich in voller Stärke werde antreten können" (Graf Kielmansegg)
Der Schlieffenplan
1905 - v ...
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1. Phase: Vom Bewegungskrieg zum Stellungskrieg 1914 - 1915
2 .Phase: Stellungskrieg, Erschöpfungsstrategien, Suche nach Bundesgenossen 1915 - 1917
3. Phase: uneingeschränkter U - Boot - Krieg und Kriegseintritt der USA 1917
4. Phase: Friedensbemühungen, Entscheidungskampf im Westen, Waffenstillstand 1918
Der Krieg im Westen
8. - 12. September 1914: Schlacht an der Marne
- erster Rückzug des deutschen Heeres (bis Sept. hatte der rechte ...
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"In fast allen europäischen Ländern hatte der Kriegsausbruch zunächst einmal zu einem Abbau der Spannungen im Inneren geführt. Spätestens 1916 ist jedoch in den meisten Ländern ein Wiederaufleben der inneren Spannungen zu registrieren." (Schöllgen)
- August 1914: Herstellen eines inneren "Burgfriedens" durch die einstimmige Annahme der Kriegskredite am 4. August 1914
- die inneren Belastungen des Krieges (Kriegswirtschaft, Lebensmittelrationie ...
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I. Opfer und materielle Verluste
- etwa 10 Millionen Kriegstote, ca. 20 Millionen Schwerverwundete (Krüppel)
- viele Blinde durch Giftgasangriffe
Tote:
Deutschland: 1,8 Mio.
Rußland: 1,7 Mio.
Frankreich: 1,4 Mio. (viele Ziviltote)
England: 0,9 Mio.
- hohes Maß an Zerstörungen und Verwüstungen (Frankreich, Belgien, Ostpreußen, Westrußland, Polen)
z.B. Zerstörungsgrad in Frankreich:
- 700.000 Häuser
- 20.000 Fabriken
- 50.000 km Str ...
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Situation nach dem I.WK - Probleme einer Friedensordnung
- zahlreiche Probleme territorialer, politischer und weltanschaulicher Art
- in vielen Fällen unbefriedigte Entscheidungen der Pariser Konferenz 1919
Probleme des Krieges
- noch nie gekannte Globalität, Härte und Verluste (7,6 Mio. Gefallene, 14,6 Mio. Verwundete)
- Gesamtkosten: etwa 1338 Mrd. Mark
- totale Niederlage der Mittelmächte (Dtl., Ö - U, Osmanisches Reich, Bulgarien)
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- im Zuge der Pariser Friedenskonferenz auf Initiative des US- Präsidenten Wilson entstanden
- Grundlage des Staatenbundes war Satzung vom 28.04.1919
Ziele des Staatenbundes:
1. Sicherung des Weltfriedens
2. wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit der Staaten
1919 - 45 Mitgliedsstaaten
- später Aufnahme anderer z. B. Österreich 1920, 1926 Dtl. bis 1933 - binden an internationale Pflichten, 1934 Sowjetunion (Zeichen der Anerkennung ...
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Die Logistik plant, gestaltet und kontrolliert den Materialfluss mit den dazugehörigen Informationen.
Dabei werden nicht nur die Prozesse innerhalb eines Unternehmens betrachtet. Auch Prozesse zwischen Unternehmen und Lieferanten, zwischen Unternehmen und Kunden sowie zwischen Unternehmen und ihren Kooperationspartnern sind Objekt der logistischen Aktivitäten.
Die Logistik kümmert sich somit um die planerischen und ausführenden Maßnahmen zu ...
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. Logistik soll...
. die richtigen Objekte
. in der richtigen Menge
. am richtigen Ort
. zum richtigen Zeitpunkt
. in der richtigen Qualität
. zu den richtigen Kosten
. für den richtigen Kunden
bereitstellen.
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Die Hauptziele der Logistik sind:
Eine hohe Lieferbereitschaft, die mit einer Kostenminimierung verbunden ist, damit einhergehend ist das Bestreben nach minimalen Kapitaleinsatz. Mit anderen Worten: mit dem geringstmöglichen Einsatz, soll ein maximaler Erfolg erzielt werden.
Der Erfolg hängt aber auch von der Lieferzuverlässigkeit, dem Lieferservice und den damit zusammenhängenden Lieferinformationen ab.
Die Fragen die sich jeder Kunde stel ...
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Logistik umfasst, wie aus den Teilgebieten der Logistik zu erkennen ist, nicht nur einen einzelnen Aufgabenbereich, sondern befasst sich vielmehr mit dem gesamtbetrieblichen Werte-, Material- und Informationsfluss.
Ein Logistikkonzept ist somit ein integriertes Konzept, welches die Abhängigkeiten einzelner Bereiche und Prozesse zu überwinden hilft und die einzelnen Bereiche zu einer Prozesskette verknüpft.
Ziel eines Logistikkonzeptes ist s ...
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Zur Erfüllung der anspruchsvollen logistischen Aufgaben bedienen sich die Unternehmen so genannter logistischer Partner.
Eine Übersicht möglicher logistischer Partner soll in der folgenden Abbildung verdeutlicht werden:
Speditionsbetriebe
Speditionen sind Dienstleistungsbetriebe, die Güterversendung durch Frachtführer oder durch Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung eines anderen (Versender) im eigenen Namen bes ...
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1.1 Markenbegriff
Unter dem Begriff Marke versteht man alle Zeichen, die sich grafisch darstellen lassen, soweit sie dafür geeignet sind. Dies sind vor allem Wörter einschließlich Personennamen, Abbildungen, Buchstaben, Zahlen und auch die Form und die Aufmachung einer Ware.(§ 1 Abs 1 Markenschutzgesetz)
Nach einer Anpassung an das bestehende Gesetz kann man nun auch akustische Zeichen beim Patentamt anmelden.
Duft- und Geruchsmarken ...
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2.1 Immaterialgüterrecht
Im Gegensatz zur Sache als einem körperlichen Gegenstand ist der Wert der schöpferischen geistigen Leistung des Menschen erst verhältnismäßig spät durch Rechtssätze erfasst und geschützt worden. Nach den mit der Erfindung des Buchdrucks verknüpften ersten Anfängen am Ende des Mittelalters wurde der Schutzgedanke insbesondere in der jüngeren Vergangenheit zunehmend verstärkt.
In der Gegenwart sind zahlreiche einzeln ...
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Beschreibung über: - Anmeldung einer Marke zur Eintragung im Markenregister
- Ablauf des Eintragungsverfahren
- Berücksichtigung formaler Aspekte
3.1 Grundsätzliches
Um eine Marke anzumelden muss ein schriftlicher, formgerechter Antrag beim Österreichischen Patentamt erfolgen, wo ebenfalls die erforderlichen Gebühren abzuführen sind. Sobald die Marke eingetragen wurde, erhält der Anmelder eine Bestätigung. Dies ist jedoch nur ...
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Bei der Auswahl eine Marke muss man nicht nur seine, auf das Produkt angepassten Vorstellungen umsetzen können, sondern man muss auch die rechtlichen Vorschriften bei der Gestaltung seiner Marke achten:
Dazu zählen vor allem:
Die Unterscheidbarkeit
Die Gesetzmäßigkeit
4.1.Die Unterscheidbarkeit
Für alle Kennzeichen, somit auch für Marken gilt, dass sie ihrer Unterscheidungsfunktion gerecht werden müssen; nach § 9 ...
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Hier wird nun dargestellt, welche Schutzrechtsverletzungen auftreten können und welche Verteidigungsmittel dem rechtmäßigen Inhaber zur Verfügung stehen.
5.1 Schutzrechtsverletzungen
Das Markenrecht gewährt, vorbehaltlich der Wahrung älterer Rechte, dem Inhaber das Recht, einen Dritten davon auszuschließen, ein mit der Marke gleiches Zeichen für Waren und Dienstleistungen im geschäftlichen Verkehr zu nutzen, welches in den Schutzumfang de ...
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6.1.Allgemeines
Auf der Basis des MMA(Madrider Abkommen zur Registrierung von internationalen Marken) und des MMP(das dazu gehörige Protokoll)kann man durch eine einzige Anmeldung den Markenschutz für das Gebiet der jeweiligen Vertragspartner erreichen. Dies wird von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO)in Genf durchgeführt. Eine Vorraussetzung zur Anmeldung besteht jedoch darin das das auf internationaler Ebene zu registrier ...
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Das Untersuchungsteam führte eine Befragung aus unter vorübergehend im Ausland beschäftigten Arbeitern aus den Gemeinden Prizren, Podujevë, Gllogovc, Viti, Kamenicë, Deçan und Istog. Die Zahl der befragten Arbeiter (richtig ausgefüllt waren 257 Fragebögen) stellte 1 % der Gesamtzahl der Auslandsbeschäftigten. Dieser Prozentsatz kann auf jeden Fall als repräsentative Grundlage des main stream's der vorübergehend im Ausland beschäftigten Arbeiter a ...
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Trotz der Tatsache, daß in SAP Kosova diesem Problem wenig Beachtung geschenkt wurde12 und daß so gut wie keine Ergebnisse darin erzielt wurden, waren dennoch 46,53 % oder 13.477 Arbeiter bereit zu investieren - ihre Ersparnisse für die Schaffung neuer Arbeitsplätze zusammenzulegen. Für diese Art der Beschäftigung waren am meisten die Arbeiter der Gemeinde Podujevë zu haben (57,14 %), dann Viti (56,25 %), Deçan (55,1 %) und Prizren (42,85 %). Am ...
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