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An der vierten Stelle der Terroristen stand die Stadt Iraks, Bagdad.
Dort sprengte sich ein Selbstmordattentäter mitten von Bauarbeiten, wo viele Menschen auf ihre Arbeit warteten, in die Luft, womit er 23 Menschen tötete und 44 weitere schwer verletzte. Hinzu explodierten auf einem südöstlichen Busbahnhof Bagdads vier Autobomben, welche mindestens 15 Menschen töteten und 54 schwer verletzten. Bei weiteren Attacken sterben weitere fünf ...
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Die Terroristen schlossen ihre Anschlagswelle des Jahres 2003 mit dem Angriff auf die Stadt Istanbul in der Türkei.
Die Anschläge richteten sich gegen die britischen Behörden und Bürger in der türkischen Stadt Istanbul. Die Attentäter sprengten, vor dem britischen Konsulat und der britischen HSCB- Bank, zwei Autobomben, die 45 Menschen tötete und über 450 verletzte.
Es bekannte sich die "Front der Kämpfer für den Islamischen Großen ...
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Der Einzige aber sehr katastrophale Anschlag erschütterte ganze Welt, insbesondere Europa, da es das erste mal war, dass die Terroristen in Euroopa zuschlugen. Die Extremisten entschieden sich ihre ersten Anschläge in einer spanischen Stadt Madrid auszuüben. Bei den Anschlägen handelte es sich um Zugangriffe.Nach Angaben des spanischen Innenministeriums kamen bei diesen Anschlägen 191 Menschen, darunter ein ungeborenes Kind, ums Leben und 2051 ...
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Als zweiten Zug gegen Europa entschiedenen sich die Terroristen für die Stadt London in Großbritannien.
Am Morgen des 7. Juli 2005 kam es in London während des Berufsverkehrs zu insgesamt vier Explosionen, die durch Bombenträger (auch \"Rucksackbomber\" genannt) ausgelöst wurden. Dessen Ziel waren drei U-Bahn-Zügen und ein Doppeldeckerbus.
Drei der Explosionen fanden gleichzeitig um etwa 8:50 Uhr Londoner Zeit in fahrenden U-Bahn-Z ...
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Der zweite Angriff des Jahres 2005 fiel Ägypten den Terroristen zum Opfer.
Die Terroranschläge betrafen das berühmte Badeort "Scharamel Scheich" des "Gazala Hotels", das durch zwei versteckte Bomben, die zeitgleich explodierten, zerstörte. Eine dritte Bombe explodiert etwa zur selben Zeit bei einer Strandpromenade.
Die Angriffe rißen etwa 90 Leben in den Tod und verletzte etwa 150 Menschen schwer.
Die Angriffe sollten die Pr ...
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Es gab auch dieses Jahr terroristische Anschläge, die in verschieden Regionen satt fanden, doch der schlimmste endete nur bei einem schrecklichen Versuch. Kein der bereits verübten Anschläge des Jahres 2006 würden im geringsten die Massen des in Britannien versuchten Anschlags erreichen. Dieser könnte glücklicher Weise verhindert werden.
Bei den geplanten Anschlägen auf Passagierflugzeuge sollten, nach Angaben von Scotland Yard, ...
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Adolf Hitler Hitlers Herkunft Adolf Hitlers Vater Alois wurde am 7 Juni 1837 als Sohn der ledigen Magd Maria-Anna Schicklgruber geboren. Der leibliche Vater von Alois war unbekannt, an seiner Stelle steht der Name des Müllergesellen Johann Georg Hiedler, den Maria-Anna fünf Jahre nach der Geburt ihres Sohnes Alois heiratete, in der �Ahnentafel�. Alois trug bis zum 39. Lebensjahr den Namen Schicklgruber, bis zwölf Jahre vor Adolf Hit ...
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Das duale Ausbildungssystem I. Geschichte des dualen Systems Das duale Ausbildungssystem hat sich in Deutschland aus einer langen Tradition heraus entwickelt und wird weltweit als vorbildlich angesehen. Seine Vorläufer waren im betrieblichen Bereich die in Handwerk und Handel tätigen Zünfte und Gilden. Der schulische Bereich kam erst später hinzu. Heute bilden 80 000 Betriebe in Baden-Württemberg bilden zusammen mit den 340 Berufsschulen 225 000 ...
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Im Vergleich zu den restlichen, weltlichen Ausgaben für Schutztruppen und polizeiähnliche Einsätze sind die der UNO sehr gering. Man bezeichnet dieses Verhältnis als "kosteneffizient", d.h. die geringen Ausgaben der UNO bringen im Großen und Ganzen mehr, wenn nicht sogar viel mehr, als es einer in diesen Bereichen untätigen UNO bringen könnte. Die Einsätze "rentieren" sich. Die UNO-Truppenkosten sind sogar geringer als die der Stadt New Yo ...
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Die Soldaten werden jeweils nach Rang von den einzelnen Regierungen bezahlt. Die UN entschädigt die Staaten mit 1000 US-Dollar pro Kopf und Monat, Waffen und Ausrüstung werden auch von den einzelnen Staaten vorgelegt und die UN entschädigt sie. Diese Zahlungen können sich auch verzögern, da mancher Staat nicht alle Rechnungen beglichen hat und die UN ihr Geld nicht einfach so vorausstreckt, sondern investieren muss. Für die wirtschaftsstarke ...
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Die zahlreichen Mitgliedsstaaten der UN sind dazu verpflichtet, der UN zur Friedenssicherung Truppen zur Verfügung zu stellen. Seit 1948 haben dies ca. 130 Nationen getan. Das sind Schätzungen nach über 1 Million Soldaten, Polizisten und andere Friedenshelfer. Um ein Jahr herauszupicken, 1997 haben ganze 97 Staaten 56000 Tsd. Mann zur Verfügung gestellt. Seit 1995 ist dies sogar die bisher größte Anzahl an eingesetzten Menschen. Der schon ...
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Von vornherein muss gesagt werden, dass die Friedenstruppen ihrem Namen treu bleiben sollen. Sie sollen Frieden schaffen und sichern und nicht durch Gewalt erneuten Hass und Kriegslust schüren. Daher ist die Hauptaussage der FT, die Weltgewalt zu stoppen und als Vorbild gleichzeitig voranzugehen. Das wäre auch relativ einfach, wenn die "Bösen" nicht immer Gewalt anwenden würden. Da Waffen im Gebrauch sind, brauchen die FT zumindest Sc ...
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Erfolge konnte die Friedenspolitik natürlich auch verzeichnen, z.B. das umfangreichste Polizeireform- und Umstrukturierungsprojekt der UN-Historie. Dieses war in Bosnien-Herzegowina (UNMIBH) und dort wurden 17.000 Mann in Polizeitruppen eingegliedert, ausgebildet und beobachtet. Drogen-, Menschenhandel und Schmuggel konnten erheblich reduziert werden.
Die UNO-Mission in Liberia (UNMIL) wurde in Rekordzeit entsendet, um bei der Umsetzu ...
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Gewalt ist eine Machtausübung durch körperliche oder seelische Beeinträchtigung an Menschen und Gegenständen.
Strukturelle Bedingungen und individuelles Handeln wirken zusammen. Gewalt ist ein interaktives Produkt, das heißt, dass das Verhalten beider Seiten zu beachten ist. Geaalt ist durch die situative Bedingung beeinflusst.
Gewalt ist von Gewaltbilligung und Gewaltbereitschaft abhängig.
Ziele der Gewalt sind Eindeutigkeit in unü ...
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Gewalt wird in verschiedene Formen unterteilt.
Allgemein wird Gewalt in direkte persönliche Gewalt, kulturelle Gewalt und strukturelle Gewalt eingeteilt.
Als direkte persönliche Gewalt wird Gewalt bezeichnet, wenn es einen eindeutigen Akteur gibt, der ein Individuum schlägt, tötet oder auf andere Weise verletzt.
Als kulturelle Gewalt wird Gewalt bezeichnet, wenn direkte und strukturelle Gewalt in einer Kultur legitimiert wird. Es die ...
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Die häufigsten Gewaltformen an Schulen sind:
Gewalt gegen Sachen und fremdes Eigentum
Durch Zerstörung, Beschädigung und Diebstahl
Gewalt unter Schülern
Durch Schlägereien, durch Beschimpfungen und durch Nichtbeachtung
Gewalt unter Schülern und Lehrern
Durch Vernachlässigung, Nichtbeachtung und bloß stellen
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Ursachen von Gewalt sind:
Erziehung
Frustration
Freude an Gewalt
Medien
Langeweile
Mangelndes Selbstwertgefühl
Verunsicherung
Schwache schulische Leistungen
Zwang zur Beurteilung
Leistungsdruck
Hierarchien, Machtstrukturen
Gruppenzwang
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Die häufigste Gewaltform an Kindern ist psychische Gewalt. Da sie keine äußerlichen Verletzungen aufweist, wird sie von Außenstehenden selten wahrgenommen.
Psychische Gewalt tritt oft mit anderen Gewaltformen auf. In den meisten Fällen hängt sie mit der sexuellen Gewalt zusammen. Durch den Druck, der auf Kinder ausgeübt wird, fühlen diese sich ungeliebt und schuldig an den schlechten Beziehungsverhältnissen. Eltern und andere Ansprechpartn ...
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Ursachen für Gewalt an Kindern sind wissenschaftlich nicht erwiesen. Es gibt keine Kriterien, Zwecke oder Gründe für das Verhalten von Erwachsenen. Man denkt sich, dass dieses Verhalten ein Machtkampf ist, bei dem Kinder lernen sollen sich an Erwachsene anzupassen.
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5.1 Formen von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen
Gewaltformen unter Kindern und Jugendlichen sind:
Schlechter Umgangston
Vandalismus
Waffenbesitz
Erpressung
Gruppenzwang
5.2 Ursachen von Gewalt unter Kindern und Jugendlichen
Kinder
Kinder & Jugendliche
Jugendliche
Fehlende Bewegung
Wunsch nach sozialer Anerkennung
Mangel an Empathie (Einfühlungsvermögen)
Einzelkinder (sinkende Akzeptanz von Gr ...
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