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Vom 24. Januar 2005 bis zum 04. Februar 2005 hatte ich im Rahmen des Politikunterrichtes die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren. Zielsetzung war es Schülern und Schülerinnen Gelegenheit zu geben, erste Einblicke in die Arbeitswelt zu erhalten.
Als ich mich entschied das Berufspraktikum im Kindergarten zu machen, interessierte es mich vor allem die Arbeit mit den Kindern aus der Perspektive der Erzieherin kennen zu lernen.
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2.1.Ausbildung
Ursprünglich ist der Beruf Erzieher/Erzieherin aus drei eigenständigen Berufen entstanden. Diese drei Berufe waren "Kindergärtner/in", "Hort/in" und "Jugend und Heimerzieher/in".
Die Ausbildung:
Die Ausbildung zum Erzieher dauert drei Jahre. Sie erfolgt an der Fachschule für Sozialpädagogik. Grundvoraussetzungen für die Aufnahme an einer solchen Schule sind:
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Die Entwicklung der Kindertagesstätten als Elterninitiative fand zumeist in den siebziger und achtziger Jahren statt. Die Idee entstand durch den Wunsch der Eltern die Erziehung der Kinder auch in den Tagesstätten mitzubestimmen. Hierzu hatten Sie in den herkömmlichen Kindergärten bzw. -Tagesstätten keine Möglichkeit. Zu dem grundsätzlichen Aufbau einer Elterninitiative gehörte, dass die Eltern jede Woche eine bestimmte Anzahl von Stunden ...
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Heute arbeiten die Eltern nicht mehr in solchem Ausmaß in der Elterninitiative wie noch vor 10 Jahren mit. Die tägliche Arbeit wird fast ausschließlich von den Erzieherinnen bewältigt. Die Eltern beteiligen sich lediglich noch an bestimmten Arbeiten in der Küche (Abwasch, Kochen) und lassen sich in Notsituationen einsetzen. Von der ursprünglichen Idee der Initiative ist auch noch die gleichberechtigte Mitsprache der Eltern geblieben. Das z ...
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Die Kindertagesstätte "Trollhaus" befindet sich im 2. Geschoß eines ehemaligen Fabrikgebäudes. Die Elterninitiative ist nur über eine steile Steintreppe zu erreichen. Daher müssen die Kinderwagen im Erdgeschoß des Gebäudes abgestellt und die Babys und Kleinkinder hoch getragen werden. Um in die Tagesstätte zu gelangen, muss man durch eine Stahltüre gehen und gelangt in einen Vorraum, der als Garderobe genutzt wird. Von diesem kommt ma ...
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Der Tage beginnt in der Tagesstätte für die Erzieherinnen um 7.30 Uhr. Ab 8.00 Uhr werden die Kinder gebracht. Bis 9.30 frühstücken die Kinder, wobei die Eltern auch mit essen können. Das Frühstück wird gemeinsam in Gruppenraum 1 eingenommen. In dieser Zeit reden die Eltern und Erzieher ungezwungen miteinander über die Kinder und anstehende Probleme.
Nach dem Frühstück gehen die Kinder mit ihren Erzieherinnen in ihre Gruppenräume.
Hi ...
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Ich bin jeden Morgen um kurz vor 8.00 Uhr angekommen und konnte deshalb noch an den morgendlichen Besprechungen teilnehmen, bei denen der Tagesablauf bestimmt wurde. Als dann die Kinder eintrafen, half ich ihnen beim Frühstück und konnte selbst noch eine Kleinigkeit essen. Dann räumte ich mit den anderen Erzieherinnen den Tisch ab, damit Platz fürs Spielen da war.
Während des Vormittages musste ich viele Geschichten vorlesen und den Kin ...
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Das Berufspraktikum in der Kindertagesstätte "Trollhaus" hat mir gut gefallen, insbesondere da ich viel Neues gelernt habe. Wenn man hört, dass jemand ein Praktikum im Kindergarten macht, denkt wohl so mancher, dass die Arbeit dort nur Spiel ist und belächelt sie. Aber durch meine Erfahrungen weiß ich, dass es ganz und gar nicht so ist. Vielmehr ist es ein sehr anstrengender Job, der einen sowohl körperlich als auch seelisch belasten kann. ...
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Kriterien
CDU / CSU
SPD
FDP
Bündnis ´90 / Grüne
PDS
Entstehung
-Juni ´45 Gründung
-zwischen ´46 und ´49 auf Landesebene
-´50 Zusammenschluss
-1875 Gothaer Kongress gegründet e Zusammenschluss
-1891 Namensgebung
-1948 gegründet
-1989 Zusammenschluss zur gesamtdeutschen Partei
-1979 Gründg. kl. Bürgerinitiativen
-Grüne ´80 bundesweite Partei
-´90 Zusammenschluss von Grüne + Bürgerinitiativen
-Nachfolgepart ...
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- Deliktsfähigkeit = Schuldfähigkeit
Deliktsfähigkeit gehört zur Handlungsfähigkeit. Deliktsfähigkeit ist die Fähigkeit, sich durch tatsächlich unerlaubte Handlungen selbst zum Schadensersatz verpflichten zu können. Delikte sind unerlaubte Handlungen. Es besteht ein Zusammenhang zwischen Lebensalter, Einsichtsfähigkeit und Schadensverantwortlichkeit.
Deliktsunfähigkeit:
- bis zur Vollendung des 7.Lebensjahres
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Verantwortung
- unerlaubtes Handeln § 823-853 BGB (insbesondere § 823 1,2 BGB)
Unerlaubte Handlungen sind immer zu prüfen nach:
Tatbestand oder Anspruchsgrundlage
ursächliche Handlung
Rechtswidrigkeit
Verschulden
Schadensumfang
Unerlaubtes Handeln kann strafrechtliche sowie zivilrechtliche Folgen haben.
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Verschulden ist Fahrlässigkeit oder Vorsätzlichkeit (dies ist zu prüfen). Verschulden kann sich nur der, welcher deliktsfähig ist.
Vorsatz:
- bewusste Konsequenz (Wissen und Wollen eines rechtwidrigen Handelns liegen vor)
- unterscheidet in bedingten und unbedingten Vorsatz
- unbedingter Vorsatz:
Ich weiß und will, dass die Handlung diesen Schaden hervorruft.
- bedingter Vorsatz:
Man will zwar ...
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Fahrlässigkeit ist laut §276, 2 BGB die erforderliche Sorgfalt außer Acht lassen. Man unterscheidet in bewusste und unbewusste Fahrlässigkeit.
- bewusste Fahrlässigkeit:
- man sieht den Schaden zwar voraus, hofft aber das er nicht eintritt
- unbewusste Fahrlässigkeit:
- man sieht den Schaden zwar nicht voraus, aber hätte es bei erforderlicher Sorgfalt können
Die Fahrlässigkeit unterteilt sich noch in ...
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zivilrechtliche Folgen
- Schadensersatz
- Schmerzensgeld (geht an Person/Opfer)
strafrechtliche Folgen
- Freiheitsentzug
- Geldstrafe (geht an Allgemeinheit/ Staat)
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- beim Prüfschema unter Rechtswidrigkeit:
- § 823 1/2 BGB (Schadensersatzpflicht)
- unter Verschulden (eventl.):
- § 276 BGB (Haftung für eigenes Verschulden)
- unter Schadensumfang:
- § 823 1/2 BGB (Schadensersatzpflicht)
- §249 1/2 BGB (Art und Umfang des Schadenersatzes)
- eventl. § 840 BGB (Haftung mehrer)
- eventl. § 252 BGB (entgangener Gewinn)
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Während des Regimes Hitlers wurde die Frau in ihre typische Rolle als Hausfrau zurückgedrängt. Frauen hatten weder das passive oder aktive Wahlrecht.
Gegen diese Unterdrückung leisteten sie Widerstand. Diese Strebung nach Zielen und Rechten ist uns als Frauenbewegung bekannt.
1948 "Männer und Frauen sind gleichberechtigt" Dieses Gesetz tritt durch das Engagement
von Elisabeth Selbert in Kraft. Sie war eine der vier F ...
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Eine Straftat ist eine Verfehlung mit schwerem Unrechtsgehalt und wird nach dem StGB bestraft. Eine Straftat wird durch die Staatsanwaltschaft verfolgt und die Folgen daraus sind eine Geld- oder schlimmsten Falles eine Freiheitsstrafe. Ein Eintrag ins Strafregister (Zentralregister in Berlin) ist eine der Auswirkungen daraus. Doch es birgt auch eventuelle gesellschaftliche und berufliche Nachteile mit sich, denn bei einer Bewerbung kann ein amt ...
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Römisches Recht 1. Definition des römischen Rechts: - bezeichnet das Recht, das während der Antike in der Stadt Rom und später dann im ganzen römischen Reich herrschte - im Mittelalter wissenschaftlich bearbeitet - praktische Anwendung vor allem im Zivilbereich - in manchen Gebieten Deutschlands galt es bis zum Inkrafttreten des BGBs 2.Geschichte des römischen Rechts: - wenig bekannt über die Anfänge des römischen Rechts - erste bekannte Quelle: ...
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Ich übte mein Betriebspraktikum in der Markt-Apotheke in Pressig aus.
Geschichtliche Daten:
Eine Apotheke gab es in Pressig schon weit vor dem 2. Weltkrieg. Der Apotheker Piontek betrieb sie jahrzehntelang in der Hauptstr. 31. Sein Schwiegersohn Hans Rückerl verlegte sie im Jahr 1977 ein Haus weiter Richtung Süden (Hausnummer 29), wo sie sich jetzt noch befindet. Im Jahr 1987 hat Apotheker Dieter Kohlmann die Apotheke von H ...
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Montag, 29.03.2004, 7:00 Uhr - 11:30 Uhr und 12:00 Uhr - 14:00 Uhr
§ Ankunft in der Apotheke um 6:45 Uhr
§ Kennenlernen der Mitarbeiter und des Chefs
§ Arzneimittelkartons zerreisen
§ Bestand kontrollieren und Arznei auf Inhalt prüfen
§ Liste mit PZN-Nummern in den Computer eingeben
§ Verschiedene Teesorten und Gewürze abwiegen, einpacken u ...
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