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Die Energiesparlampe ist mit in die Klasse der Leuchtstofflampen zur rechnen (siehe Anhang Abb.13 und Abb.14). Zwar sind die Anschaffungskosten im Vergleich zur Glühlampe etwas höher, doch lässt sich dies durch ihre höhere Effizienz wieder wettmachen. Eine Energiesparlampe setzt 25% der eingesetzten Energie in Licht um. Eine normale Glühlampe im Vergleich nur 1 bis 3%. Gute Glühlampen schaffen sogar bis zu 10% doch bleiben sie damit trotzdem hi ...
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Die Halogenlampe ist eine Weiterentwicklung der Glühlampe. Sie ist ebenfalls ein Temperaturstrahler und im Grunde genommen genauso aufgebaut wie eine Glühlampe. Die erste Halogenlampe wurde im Jahr 1958 hergestellt. Sie besitzt einen kleineren Glaskolben als die Glühlampe, der aus Quarzglas oder Hartglas besteht. Der Glühwendel der Halogenlampe ist um einige hundert Grad höher. Dadurch kann der Wirkungsgrad erhöht werden. Theoretisch gesehen mü ...
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Metalldampflampen unterscheidet man in Hochdruck- und Niederdrucklampen. Die Hochdrucklampen haben eine kleinere Bauform. Die verwendeten Metalle weisen einen niedrigen Schmelzpunkt und eine niedrige Ionisierungsenergie auf, damit die Temperatur an den Elektroden so gering wie möglich ist. Denn je geringer die Temperatur umso niedriger ist der Verschleiß. Deshalb benutzt man Natrium und Quecksilber. Metalldampflampen sind genau wie Energiesparl ...
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So paradox es auch klingen mag: Dieser Gliederungspunkt dient dazu Kritik an einigen Werken Thomas Edisons zu üben, denn wir sind nicht mit allem einverstanden was Thomas Edison in seinem Leben geschaffen hat.
Da wäre zum einem die Entwicklung und Erfindung des elektrischen Stuhls. Nachdem der Zahnarzt Albert Southwick Zeuge 1881 davon wurde wie ein Betrunkener einen Stromgenerator berührte und er diese tödliche Begebenheit seinem Freund de ...
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Wissen die Schüler wer Thomas Edison war, wie viel Patente er in seinem Leben angemeldet hat und wie eine Glühlampe funktioniert? All das sind Fragen, die wir uns bei der Auswahl des Seminarfachthemas gestellt haben. Um diese Fragen beantworten zu können, erstellten wir eine Umfrage (siehe Anhang), welche wir in den 5., 7. und 9. Klassen des Albert-Schweitzer-Gymnasiums durchführten. Bei den Fragen die wir stellten, gaben wir entweder Antworten ...
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Bei meiner Durchführung der Umfrage in der 5. Klassenstufe wurden insgesamt 13 Jungs und 12 Mädchen befragt. Es handelt sich bei den Befragten somit um Kinder, welche 10 bzw. 11 Jahre alt sind.
Die ersten 3 Fragen, welche das Thema Biografie von Thomas Edison behandeln, wurden überwiegend falsch beantwortet. Die Frage des Geburtsortes wurde als einzige von den drei Fragen mit 52% für \"USA\" richtig bestimmt. 32% der befragten Schüler kreuz ...
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Die Umfrage wurde in der siebten Klasse von 15 Jungs und 10 Mädchen durchgeführt. Das Alter der Befragten liegt somit zwischen 13 und 14 Jahren.
Auch in dieser Klassenstufe fiel mir bei der Auswertung der ausgefüllten Fragebögen deutliche Schwächen bei Fragen zu Edisons Person auf. So dachten ca. 74% der Schüler Edison wäre in England geboren. Nur ca. 13% wählten die richtige Antwort und genau so viele wählten Kanada als Geburtsort Edisons. ...
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An der Befragung nahmen in der 9. Klasse 17 Jungs und 8 Mädchen teil. Das durchschnittliche Alter lag bei 15 und 16 Jahren.
Zur Bewertung des 1. Themenkomplex möchte ich auf die Auswertung der 7. Klasse verweisen, da diese in ihrer Aussage identisch sind und somit nicht wiederholt werden müssen. Der einzige Unterschied ist, dass sich in der 9. Klasse einige Befragten vorstellen konnten, dass Edison ca. 1300 Patente angemeldet hatte. So kreuz ...
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I. Einleitung Das Thema Alternative Energien ist eines der wichtigsten, wenn es um sichere Energien geht. In den Nachrichten wird immer wieder berichtet, dass es dringend erforderlich ist, die Atomkraftwerke binnen der nächsten 20 Jahre abzuschalten, und genauso wird von Ölkrisen berichtet. Da Alternativen zur Atomkraft wie Erdöl, Erdgas oder Kohle das Klima stark belasten, und die Ressourcen immer knapper werden, sind regenerative Energien eine ...
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Mit Windkraftanlagen läßt sich die Bewegungsenergie des Windes nutzbar machen. In Deutschland wird die Windenergie hauptsächlich zur Stromerzeugung genutzt, es gibt aber auch andere Möglichkeiten, die Bewegung direkt, z.B. von Wasserpumpen, zu verwenden.
Windkraft ist in Deutschland die erneuerbare Energieform mit den größten Zuwachsraten.
Die gesetzliche Vergütung der Einspeisung ins Netz hat die Windnutzung an vielen Standorten wirtsc ...
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Schon die alten Römer nutzten die Wasserkraft. Das Wasser gelangte über ein Wasserrad. Über ein Getriebe wurde es dann an ein Werkzeug geleitet. Man verwendete verschiedene Wasserräder. Im 19. Jahrhundert wurde die Wasserkraft durch Dampfmaschinen abgelöst. Später verwendete man die Wasserkraft wieder.
Es gibt drei verschiedene Wasserkraftwerktypen: Laufwasser-, Speicher-, Pumpspeicher- und Gezeitenkraftwerk.
Laufwasserkraf ...
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Galilei erfand den Proportionalzirkel, zur praktischen Lösung mathematischer Probleme, in Pisa. Er machte den Proportionalzirkel populär und unterrichtete den Gebrauch. Dennoch gab es Unstimmigkeiten. 1606 hatte Galilei in Anwendungsformen des Zirkels angekündigt, mit diesen Zirkel in wenigen Tagen zu lehren, was man sonst nur in mühseligen Studien erreichen kann. Ein Jahr später erschien Usus et Fabricia Carcini cuiusdam Proportionis ...
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Ursprünglich waren die Holländer die Erfinder des Fernrohrs und nicht Galilei. Sie waren wahre Meister auf dem Gebiet der Galsschleiferei für Brillen. Aus diesen Gläsern für Brillen machten die Holländer die sogenannten Lupen und entwickelten ein Mikroskop. Aus Überlieferungen zufolge baute sich Galilei ein Mikroskop, das er aber zu ein Fernrohr umbaute und bot dieses Fernrohr dem Rat der Stadt Florenz an. Am 21. August 1609 führte Ga ...
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1632 - 1633 kam ein Prozess gegen Galilei zustande, da er der Ketzerei beschuldigt wurde. Galilei behauptete, dass sich die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems befindet, dass die Erde sie umkreist und dass sie sich um ihre Achse dreht und damit einen Wechsel von Tag und Nacht hervorruft. Er wollte seine Kenntnisse in einem Buch verfassen, aber dieses Buch unterlag der Zensur. Als frommer Katholik wollte Galilei die kirchlichen Au ...
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Zu der Zeit als Vincenzo Galilei erkannte, dass starre Theorien in der Musik neue Formen unterdrücken, kam auch Galileo Galilei zu dieser Einsicht. Seine Erkenntnis war, dass die aristotelische physikalische Theorie neue wissenschaftliche Untersuchungen behindere. In Vallombroso wurde Galileo zunächst von Mönchen unterrichtet und 1581 schrieb er sich in der Universität von Pisa ein um Medizin zu studieren. Wenig später wendete er si ...
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Sie wird ehrfurchtsvoll und bewundernd \"Madame Curie\" genannt - auch heute noch. Denn sie hat die Geschichte der Physik und Chemie, aber auch der angewandten Naturwissenschaften und die Medizin beeinflusst wie wohl keine andere Frau vor oder nach ihr. Und sie war vielen Menschen allgegenwärtig durch die Einheit der Radioaktivität, die lange Jahre ihren Namen trug (\"Curie\"-Einheit), und durch die \"Curie-Therapie\", wenngleich diese Art der St ...
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Radioaktivität ist die Eigenschaft mancher Elemente zu zerfallen, wobei sie eine unsichtbare Strahlung von sich geben und sich mit anderen Elementen verbinden.
Die Strahlung beim Zerfall besteht aus Heliumkernen (Alpha-Strahlen), aus Elektronen (Beta-Strahlen), oder aus einer energiereichen elektromagnetischen Strahlung (Gamma-Strahlen).
Die Elemente werden, je nachdem wie sie zerfallen, in verschiedene Zerfallsreihen eingestuft, e ...
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Unter Strahlung versteht man einen Energie- oder Teilchenstrom, der von einer Quelle ausgeht. Die bekannteste und wichtigste dieser Quellen ist unsere Sonne, deren Strahlung das Leben auf der Erde ermöglicht; aber andererseits auch die Gesundheit des Menschen gefährdet.
Darüber hinaus gibt es Strahlen, die von radioaktiven Stoffen ausgehen, was bedeutet, dass sie beim natürlichen oder künstlich herbeigeführten Zerfall von Atomkernen en ...
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sonatische Schäden
1) leichte Fälle: Übelkeit, Appetitlosigkeit,
allgemeine Schwäche
schwere Fälle: Strahlenkrebs, Tod
2) genetisch Schäden aufgrund Mutation treten erst
bei den Nachkommen auf.
In der Regel nicht in der ersten Generation.
Strahlenschutz
1) möglichst große Entfernung
2) geeignete Abschirmung
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Bis 3000 v.chr. (steinzeit) Werkzeuge nur aus Stein
4000 bis 3000 v.chr. Kultureller Wandel (Menschen werde sesshaft)
Häuser aus Stangen, Stein, Lehm zum trocknen des Lehms als Wärmequelle die sonne
Zu dieser zeit schufen Menschen eine neue Wärmequelle den Brennofen
Darin wurden Tongefäße und Brot gemacht
der Brennstoff war zu nächst dürre Sträucher, Getrockneter Mist u. Holz
Damit erreichte man eine Temperatur 600°C-80 ...
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