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Aufgrund dessen, das der Saturn weit von der Sonne entfernt ist, empfängt er nur wenig Energie. Zudem strahlt er selbst noch Energie ins Weltall ab und zwar das 1,76 fache, welches er empfängt. Diese Ursache, versuchen Forscher zu entschlüsseln. Derzeit gibt es zwei wahrscheinliche Erklärungen.
1. Man geht davon aus, dass es sich bei der Energie um Restwärme handelt, die noch aus der Entstehungszeit stammt, jedoch sollte sie nur 2 M ... mehr
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Das Herausragendeste Merkmal des Saturns ist sein Ringsystem. Er hat neben Jupiter, Uranus und Neptun das Ausgeprägteste. Denn die Saturnringe übertreffen mit ihrer Größe und Helligkeit die anderen Planeten.
Entdeckt wurde der Ring erstmals 1610 von Galileo Galilei, jedoch nahm er an, es handle sich um zwei Monde, denn 1612 waren diese Monde wieder verschwunden. Heute weiß man, dass Galileo damals eine Ringpassage beobachtet hat, die R ... mehr
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Beim Saturn wurden bisher 33 Monde entdeckt, das sind mehr als bei jedem anderen Planeten des Sonnensystems und höchst wahrscheinlich gibt es noch mehr.
Die Saturnmonde bestehen vor allem aus Eis aber auch aus Elementen wie Methan, Kohlenstoff und Ammoniak.
Ebenfalls haben die Monde Einfluss auf das Ringsystem. Denn einige Monde halten Spalten zwischen anderen frei, andere wiederum halten die Partikel in den Ringen zusammen.
Titan ... mehr
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Am 15. Oktober wurde die Weltraumsonde Cassini auf ihre Mission zum Saturn geschickt. Die Sonde besteht eigentlich aus zwei Einheiten: die eigentliche Sonde und Huygens, eine Lande-Einheit für den Saturnmond Titan.
Auf Grund der Großen Entfernungen musste die Sonde zuerst einige sogenante
"Swing-By-Manöver" fliegen, um Zeit und Treibstoff zu sparen. Dabei nutzt die Sonde Anziehungskräfte diverser Planeten zur Beschleunigung. Im Juli ... mehr
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- wurde am 4.Januar 1643 in Woolsthorpe geboren und starb am 31.März 1727 in Kensington
- Vater schon vor der Geburt gestorben
- wuchs bei der Mutter und Großmutter auf
- besuchte die Dorfschule, später die Lateinschule des Nachbarstädtchens Grantham
- ein Onkel, der Pfarrer war, bewirkte, dass er nicht den väterlichen Bauernhof übernehmen musste, sondern seiner starken Neigung zu mathematisch ... mehr
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- von Barrow angeregt, beschäftigte er sich mit optischen Arbeiten
- wollte ein Fernrohr von größerer Schärfe bauen
- → konnte aber keine Linsen ohne Farbzerstreuung schleifen
- um die Entstehung dieser Farben zu prüfen, untersuchte er das Licht mit einem Prisma
- ließ einen Sonnenstrahl durch ein Loch ins verdunkelte Zimmer fallen, sammelte ihn mit einer Linse auf das Prisma und wundert ... mehr
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- unterschied die Begriffe Masse und Gewicht
- an Erdoberfläche wirkt die Fliehkraft des sich drehenden Planeten der Anziehung entgegen
- derselbe Stein muss am Nordpol schwerer sein als am Äquator
- das Gewicht verringert sich durch die Fliehkraft; die Masse bleibt dieselbe
- die Erde sollte an den Polen abgeplattet sein
- Gravitationsgesetz
- Erde übt Kraft aus, di ... mehr
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- die größten Entdeckungen machte Newton in der Astronomie
- Galilei hatte ausgesprochen, dass ein einmal angetriebener Körper sich unbeschleunigt fortbewege; eine Änderung des Bewegungszustandes ergebe sich nur, wenn eine neue Kraft einwirke
- die Anziehungskraft der Sonne schien die Planeten auf ihrer Bahn zu führen; eine entgegenwirkende Fliehkraft schien zu verhindern, dass sie gegen die Sonne stürzen
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Der Ausdruck "Diabetes" bedeutet übermäßiges Harnlassen und das lateinische Wort "mellitius" bedeutet "süß" oder "mit Honig versüßt". In vergangenen Zeiten diagnostizieren Ärzte diese Art von Diabetes, indem sie den Harn des Patienten kosteten, und feststellten, dass er süß schmeckte.
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Diabetes mellitius ist eine lebenslange Krankheit, die durch einen teilweisen der völligen Mangel an Insulin entsteht. Insulin ist ein Hormon- eine lebenswichtige Substanz, die in ihrer Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert wird. Das Insulin wirkt wie ein Schlüssel, der die Türen zu ihren Zellen öffnet, damit Zucker (Glukose) eindringen kann. Wenn sie Diabetes haben, dann stellt die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin her, um es dem ganzen Z ... mehr
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Es gibt zwei Hauptgruppen von Diabetes: Diabetes Typ 1 tritt in der Regel in der Kindheit oder Jugend auf und erfordert immer die Behandlung mit Insulininjektionen. Er wir durch das körpereigene Immunsystem ausgelöst, das die Insulinproduzierenden Zellen (Betazellen) der Bauchspeicheldrüse zerstört. Diabetes Typ 2 entwickelt sich dagegen allmählich im Erwachsenenalter. Er verläuft progressiv und kann im Anfangsstadium mitunter noch mit Diät und ... mehr
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Diabetes Typ 2 ( laut Klassifikation der Weltgesundheitsbehörde auch Insulintunabhängiger Diabetes mellitius oder NIDDM genannt) entsteht wenn die Betazellen in der Bauchspeicheldrüse nicht mehr richtig arbeiten und zu wenig Insulin für die Bedürfnisse des Körpers produzieren. Diese Unzulänglichkeit ist nach einer Mahlzeit besonders ausgeprägt. Außerdem kann es passieren, dass die Körperzellen weniger gut auf das Insulin ansprechen. In einem so ... mehr
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Die Ursachen für Diabetes Typ 2 können von Patienten verschieden sein. In den meisten Fällen lässt sich die Ursache nicht genau definieren, aber einige Fälle lassen sich auf bestimmte genetische Fehler zurückführen. Wahrscheinlich haben sogar die meisten Fälle irgendwelche genetischen Ursachen, da Diabetes Typ 2 gehäuft in manchen Familien auftritt. Aber der Lebensstiel hat auch einen Einfluss darauf, ob eine Person , die grundsätzlich anfällig ... mehr
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Bei etwa jedem zweitem Diabetiker dauert es schätzungsweise 7-10 Jahre, bis eine diabetische Stoffwechsellage erkannt wird. In dieser Zeit hatte der Diabetes bereits genug Gelegenheit, den Körper massiv zu schädigen. Folgeerkrankungen sind dann oft nicht mehr vermeidbar. Nur durch die frühere Erkennung des Diabetes und seine Behandlung lassen sich weitere Schädigungen am Körper vermeiden.
Bei folgenden Symptomen sofort einen Arzt aufsuchen: ... mehr
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Angst, Verwirrtheit, Desorientiertheit, Konzentrationsschwäche, Halluzinationen, Müdigkeit, Verlangsamung, Krämpfe, Gedächtnis-. Sprach- und Sehstörungen, Lähmungen.
Unruhe, Überaktivität, Aggressivität, zittern, kalter Schweiß, Übelkeit, Heißhunger, Speichelfluss, Stuhl- und Harndrang sowie Herzrasen und weite Pupillen
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Ehe der Diabetes entstand, hielt der Körper den Blutzuckerspiegel automatisch auf dem richtigen Niveau. Das funktioniert folgendermaßen: Nach einer Mahlzeit, die viele Kohlenhydrate enthält, wir sehr schnell Zucker in die Blutbahn aufgenommen. Die Zuckermenge im Blut darf weder zu hoch noch zu niedrig sein. Zwei Hormone- Insulin und Glukagon - werden von der Bauchspeicheldrüse produziert, um sicherzustellen, dass der Blutzuckerspiegel immer gut ... mehr
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Diabetiker vom Typ-2, deren Blutzuckerspiegel sich mit Diät, Gewichtsverlust und Sport nicht gut genug einstellen lässt, müssen Medikamentös behandelt werden.
Insulin ist die einzigste Alternative, wenn weder eine gesunde Ernährung, noch Sport oder Antidiabetika ausreichen, um den Blutzuckerspiegel auf ein normales Niveau zu bringen. Da Insulin vom Magen aufgelöst wird, wenn man es schluckt, muss man es injizieren (Spritzen).
Insulin im ... mehr
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Essen ist lebenswichtig und eine der vielen Freunden, die wir im leben haben. Es liefert uns die Nährstoffe, die wir für unsere Täglichen Aktivitäten brauchen. Da die Nahrung den Blutzuckerspiegel zum Ansteigen bringt, sind ihre Essgewohnheiten ein wichtiger Teil ihrer Diabetesbehandlung. Eine Anpassung der medikamentösen Behandlung an die Nahrungsmenge, die man zu sich nimmt und das Ausmaß, in dem man Sport treibt, ist wichtig, um ihren Blutzu ... mehr
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Die ideale Ernährung für Zuckerkranke ähnelt sehr stark der idealen Nahrung für alle anderen Menschen. Eine gesunde Ernährung enthält wenig Fett, dafür aber viele Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Es handelt sich dabei um eine Diät, von der alle Menschen profitieren können. Die meisten Menschen fragen ihre Diabetesbetreuer mit ihnen einen optimalen Speiseplan zu erstellen der genau auf ihren Lebensstiel und ihren Geschmac ... mehr
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Man erreicht einen guten Blutzuckerspiegel leichter, wenn man häufig und regelmäßig isst. Man sollte anfangen täglich drei Hauptmalzeiten und drei Zwischenmahlzeiten zu sich zu nehmen. Bei manchen Behandlungsarten von Diabetes Typ-2 st es notwendig, sorgfältig auf die Esszeiten zu achten.
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