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ALBERT EINSTEIN
Am Anfang der modernen Kosmologie stand Albert Einstein. Seine Theorien erlaubten den Wissenschaftlern erstmals, Hypothesen über die Entstehung und den Untergang des Kosmos mathematisch exakt zu formulieren. In der Theorie, d. h. nach Einsteins Formeln, kann es kein in sich ruhendes Universum geben. Genauso wie ein Gas seine Form verändert, wenn man die Ballonhülle entfernt, müssen sich auch die Sterne und Galaxien beweg ...
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Erscheinungsformen
. Maximalkraft, Schnellkraft, Kraftausdauer
Hierarchie: Schnellkraft und Kraftausdauer abhängig von Maximalkraft
Alle unabhängig von einander trainierbar
Maximalkraft
. differenziert nach überwindender, haltender und nachgebender Arbeitsweise der Muskulatur
. verschiedene Kontraktionsformen: - konzentrisch: wenn Last sich gerade so bewegen lässt
- isometrisch: wenn Last nicht mehr bewegbar
- exzent ...
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Einführung: Kombiniert man lose und feste Rollen, so entsteht ein Flaschenzug. Er hat seinen Namen von der Form des Gehäuses, indem man früher die Rollen untergebracht hat, um das Seil am Abrutschen zu hindern. Es hatte starke Ähnlichkeit mit den damals gebräuchlichen Reise- oder Feldflaschen.
Im folgenden Versuch ist herauszufinden, nach welcher Gesetzmäßigkeit der Betrag der Kraft am Flaschenzug von der Anzahl der Rollen abhängt.
Mate ...
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Physik
Ich möchte euch heute den Erfinder der Luftpumpe und des Luftgewehr vorstellen!!
Er heißt "Otto von Guericke" wurde am 20. November 1602 in Magdeburg geboren.
Er stammte aus einer angesehenen Familie des Bürgertums und hatte eine standes gemäße Erziehung durch Privatlehrer.
Mit 15 Jahren begann Guericke in Leipzig Jura zu Studieren. Die Kenntnis der Rechtswissenschaft sollte ihm später noch von großem Nutzen sein.
161 ...
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Erst mit GUERICKES grösster Leistung, nämlich der Erfindung der Luftpumpe, gelang es ihm, aus Metallgefässen die Luft herauszupumpen und so ein Vakuum zu erzeugen. Zunächst sind die Versuche aber nicht ohne Zwischenfälle verlaufen, da die Metallgefässe beim Herauspumpen der Luft dem äusseren Luftdruck nicht standgehalten haben. Schliesslich ist es geglückt, Gefässe in der richtigen Festigkeit herzustellen, mit denen GUERICKE später bemerkenswer ...
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Ein Laser ist grob gesagt ein \"Energieumwandler für elektromagnetische Schwingungen im Bereich der Lichtwellen\". Ein Laser strahlt Licht aus.
In Grundzügen kann man die Funktionsweise eines Lasers mit der einer Glühlampe vergleichen:
Dem Glühfaden der Glühlampe wird elektrische Energie zugeführt. Die Metallatome des Glühfadens laden sich mit dieser Energie auf, d.h. sie treten in einen höheren Energiezustand und geben diese Energie in F ...
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Ein bestimmter Stoff, z.B. ein Rubinkristall, wird durch Bestrahlung von außen dazu angeregt, seinerseits besonders starke Lichtwellen auszusenden. Durch diese Eigenschaft hat das Verfahren auch seinen Namen:
LASER ist die Abkürzung für \"Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation\", was übersetzt \"Lichtverstärkung durch künstlich angeregte Aussendung von Strahlung\" bedeutet.
In einem Rubinlaser ist eine sehr helle Quecksilbe ...
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In einem normalen Material, zum Beispiel einem Gas, befinden sich fast alle Atome oder Moleküle im Grundzustand. Nur wenige Teilchen, die zufällig durch einen Stoß oder ein einfallendes Photon angeregt wurden, sind in einem höheren Energiezustand. Am Gesamtzustand des Materials ändert das praktisch nichts.
Wird das Gas mit Energie \"vollgepumpt\", befinden sich fast alle Teilchen im angeregten Zustand. Man nennt dies eine \"Inversion\". Sie fa ...
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Bereits im Jahre 1917 erklärte der Physiker Albert Einstein, daß ein \"Aufladevorgang\" (Physiker nennen das eine \"Induzierte Emission\"), wie er beim später entwickelten Laser stattfindet, möglich sein müsse.
Die Wissenschaftler R. Ladenberg und H. Kopfermann verwendeten bei ihren \"Aufladeversuchen\" im Jahre 1927 verschiedene Gase.
Die erste Lichtverstärkung gelang dem sowjetischen Physiker W.A. Fabrikant im Jahre 1940. Der nächste Schritt ...
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Seit 1957 hatte Townes die Idee, im Maser statt Mikrowellenbestrahlung eine Lichtbestrahlung zu verwenden. Diese erste Theorie des Lasers, die 1958 erschien, wollte Townes sich nun patentieren lassen. Dabei gab es allerdings ein Problem für ihn: Der Atomphysiker Gordon Gould hatte sich ebenfalls mit der Theorie eines Lasers beschäftigt und bereits 1957 Aufzeichnungen über seine Versuche beim Notar hinterlegt. Es kam zu einem endlosen Rechtsst ...
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Heutzutage gibt es drei Typen von Lasern, die den Markt \"beherrschen\".
Neben dem Festkörperlaser, den Maiman mit seinem Rubinlaser verwirklicht hatte, gibt es noch den Gaslaser und den Halbleiterlaser.
Die drei Laser unterscheiden sich in der Art des aktiven Mediums, also des Teils, der mit Energie \"vollgepumpt\" wird und in der Art und Weise der Anregung.
Als aktives Medium im Festkörperlaser eignen sich bestimmte Kristalle oder Glas, ...
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Das Anwendungsgebiet des Lasers ist weit gestreut.
Eines der ersten Aufgabengebiete eines Lasers war z.B. das Bohren winziger Löcher in Uhrensteine eines schweizer Uhrenherstellers. Mit dem verwendeten Festkörperlaser war es möglich, stündlich vollautomatisch 20.000 Bohrungen durchzuführen, ein Mehrfaches von dem, was konventionelle Maschinen erreichten.
Gaslaser mit Dauerstrichbetrieb fanden und finden Anwendung im Tunnelbau (z.B. bei U- ...
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Die zu druckenden Daten (Zeichen und Grafiken) werden mit Hilfe eines Laserstrahls auf eine lichtempfindliche Schicht, die sich auf einer rotierenden Trommel befindet, projiziert (Fotoleitertrommel)
An den vom Laser belichteten Stellen werden in der Entwicklerstation Tonerpartikel freigesetzt. Anschließend wird das Papier an der Fotoleitertrommel vorbeigeführt. Die Tonerpartikel auf der Fotoleitertrommel werden nun auf das Papier übertragen. ...
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Ein großes Laser-Anwendungsgebiet ist die Waffentechnik. Wenn man den Begriff \"Laserkanone\" hört, so denkt man meistens an Science-Fiction-Filme, wie z.B. StarTrek - Raumschiff Enterprise/Voyager oder an die StarWars-Trilogy.
Doch auch in der Gegenwart werden Laserwaffen bereits eingesetzt:
Laser-Zieleinrichtungen und Entfernungsmeßgeräte, Laser-Ortungsgeräte und Nachrichtenübermittlungsgeräte gibt es heutzutage schon (z.B. in Kampfpanzer ...
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CD ist die englische Abkürzung für Compact Disc. Eine CD ist eine einseitig in digitaler Form bespielte Festspeicherplatte.
Die Compact Disc besteht aus einer Kunststoffscheibe von 12 cm Durchmesser und 1,2mm Dicke. Da die Daten in digitaler Form (binär, 1 und 0) gespeichert sind, besitzt eine CD eine viel bessere Abspielqualität als eine herkömmliche Langspielplatte, auf der die Informationen analog gespeichert sind. Bei der Wiedergabe eine ...
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Werden Glasfasern haarfein gezogen, verlieren sie eine Eigenschaft, das Glas normalerweise hat: die Zerbrechlichkeit. Glasfasern sind flexibel wie Seide, lassen sich also auch \"um Ecken und Kanten\" verlegen.
Das Herstellen solcher Glasfasern ist prinzipiell ganz einfach: Von einem erhitzten Glasstab wird mit Hilfe einer sogenannten \"Glasbläserlampe\" ein dünner Faden abgezogen und an einer Trommel befestigt. Diese Trommel rotiert mit etwa ...
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Fast jeder Haushalt und jede Firma besitzt heutzutage mindestens einen Personal Computer (PC). Bis vor kurzem war der PC ein \"isoliertes\" Gerät, von der Außenwelt total abgeschirmt. Das änderte sich in den vergangenen Jahren jedoch schlagartig. Internet und Multimedia waren die neuen Schlagwörter.
Plötzlich war man über den PC und dem Telefon mit Hilfe eines Modem mit der ganzen Welt verbunden. Eine unerschöpfliche Informationsfülle st ...
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1. Als erstes wird die über das Netzteil zugeführte Energie dazu verwendet, das Lasermedium anzuregen (das Fachwort für diesen Prozeß lautet \"pumpen\"). Dieses kann auf vielerlei Art geschehen, zwei Beispiele sind eine Gasentladung (bei Gaslasern) oder durch einen anderen Laser (z.B.: Farbstofflaser). Genau betrachtet, bedeutet das Pumpen nichts anderes, als daß ein oder mehrere Elektronen in eine höhere Umlaufbahn um das Atom gebracht werden.
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Atomare und molekulare Gase können durch elektrische Entladungen zur Emission von Licht angeregt werden. Dies wird in den Gaslasern ausgenutzt. Man unterscheidet:
Atomare Laser (He-Ne-Laser, Metalldampflaser)
Infrarot-Moleküllaser (CO2-Laser)
Ionenlaser (Argonlaser)
Ultraviolett-Moleküllaser (Excimer-, N2-Laser)
(Chemische Laser - besitzen nur geringe Bedeutung)
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a) He-Ne-Laser: Der Helium-Neon-Laser ist der am häufigsten verwendete und der wirtschaftlichste Laser. Die Leistung kommerzieller Typen reicht von unterhalb 1mW bis zu einigen 10mW und ist damit relativ gering, reicht aber für viele Anwendungen (zum Vergleich: die Lichtleistung einer 60W-Glühbirne beträgt etwa 1 Watt; die Intensität, d.h. die Helligkeit einer bestrahlten Fläche, eines 1mW-Lasers mit einem Strahldurchmesser von etwa 1mm, ist aber ...
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