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Essen vielfältig gestallten
Viel Gemüse, Reis und Brot essen
Zucker nur in maßen verwenden
Viel Wasser trinken
Kohlenhydratreiche Nahrung
Wenig Alkohol trinken
Wenig Fett benutzen
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Kohle Steinkohle Brennende Steinkohle Ein Brikett aus Braunkohle Kohle ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Carbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht. Es wird auch \"Schwarzes Gold\" genannt. Kohle ist ein Energieträger und wird vom Menschen als fossiler Brennstoff verwendet. Inhaltsverzeichni ...
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1. - Jugend (1791 ? ca. 1812) · 1791 geboren in Newington (heute zu London) am 22. September · Er war Sohn eines Hufschmiedes, der eine Farmerstochter geheiratet hatte und mit ihr nach London zog · kam aus einfachen, gutbürgerlichen Verhältnissen · Er besuchte eine Volksschule, lernte lesen, schreiben, rechnen, aber keinem Lehrer fiel eine besondere Begabung bei ihm auf · 1804 geht ohne abgeschlossene Grundschulausbildung zu einem Buchbinder und ...
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Transformator Ein Transformator (kurz Trafo) ist eine elektrische Baugruppe aus zwei oder mehr Spulen auf einem gemeinsamen Wickelkern. Mit Hilfe von Transformatoren lassen sich elektrische Spannungen herauf oder herunter transformieren, d.h. erhöhen oder erniedrigen, und damit den technischen Erfordernissen anzupassen. Erst der Transformator machte die weite Verbreitung der Elekrizität möglich, weil Hochspannungsleitungen den Transport über groß ...
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Atome bestehen aus einem positiv geladenen Atomkern, der von einem Schwarm negativ geladener Elektronen umgeben wird. Zur Kernspaltung werden als Spaltmittel Neutronen verwendet da diese keine elektrische Ladung haben und von den positiv geladenen Atomkernen nicht abgestoßen werden.Als Spaltstoff werden meistens Uranatome verwendet, da sie durch ihren Überschuss an Anionen auf der Äußersten Schale besonders leicht spaltbar sind.Ein einziges langs ...
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Klebstoffe, nichtmetallische Werkstoffe in flüssiger, pastöser oder fester Form, die dazu verwendet werden, zusammenzufügende Werkteile miteinander zu verbinden. Die Klebewirkung beruht dabei entweder auf Haftung (siehe Adhäsion) oder auf einer inneren Festigkeit (siehe Kohäsion), die nach einem Trocknungsprozess entsteht.
Natürliche Klebstoffe sind beispielsweise Stärkekleister, bestimmte Gummis, Cellulosen, Bitumen und Kautschukkleber. Vie ...
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Adhäsion, im physikalischen Sinn die Haftwirkung zwischen den Oberflächen zweier verschiedener Körper (z. B. Flüssigkeit und Festkörper).
Adhäsion kommt durch Adhäsionskräfte zustande - das sind molekulare Wechselwirkungen an den Kontaktflächen - und unterscheidet sich von Kohäsion, welche die Anziehung zwischen Teilen desselben Körpers darstellt. Adhäsion und Kohäsion wirken also entgegengesetzt. Wenn beispielsweise eine Glasplatte in ein ...
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Kohäsion, die Anziehung zwischen Molekülen, aufgrund der die Teilchen einer Substanz zusammenhalten. Von der Kohäsion zu unterscheiden ist die Adhäsion, die in der gegenseitigen Anziehung der Teilchen an den Oberflächen verschiedener Substanzen besteht. Die Kohäsionskräfte von Gasmolekülen sind daran zu erkennen, dass die Gase verflüssigt werden können. Beim Verflüssigen eines Gases kommen die Moleküle einander schließlich so nahe, dass die Anz ...
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Der Isolator, der sich zwischen den Kondensatorplatten befindet nennt mansich "Dielektrikum". Ein nicht leitender Werkstoff enthält kaum frei bewegliche Elektronen. Fast alle Elektronen sind fest an den Atomkern bzw. das Molekül gebunden. Durch die Kraftwirkung des elektrischen Feldes verschieben sich die Ladungen des Atomkerns ( positiv ) und der Atomhülle ( negativ ) jedoch etwas innerhalb ihres Molekülgefüges. Soweit möglich, orientieren sic ...
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Bei den Folienkondensatoren bestehen die Elektroden aus dünnen Metallfolien. Als Dielektrikum werden dünne Isolierfolien verwendet. Beide Folien sind so aufgewickelt, dass hohe Kapazitätswerte bei einem geringen Bauvolumen entstehen. Das Bauvolumen kann noch verringert werden, wenn auf die Isolierfolie nur sehr dünne Metallschichten als Elektroden aufgedampft werden. Kondensatoren dieser Bauart werden als dämpfungsarm bezeichnet und erhalten al ...
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Bei den Papierkondensatoren wird ein in Isolieröl oder Vaseline getränktes Spezialpapier als Dielektrikum verwendet. Ein sicherer Schutz gegen Feuchtigkeit lässt sich durch Einlöten in ein Keramikröhrchen erreichen. Papierkondensatoren sind besonders günstig und werden daher in großem Umfang eingesetzt.
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Bei den Metallpapierkondensatoren sind die Elektroden als eine etwas 0,1µm bis 1µm dicke Metallschicht auf das Dielektrikum aufgedampft. Als Umhüllung werden meistens Metallrohre oder Metallbecher verwendet. Wegen der geringen Dicke der Metallschicht verdampft der Belag bei einem Durchschlag in der Umgebung der Durchschlagstelle. Dadurch wird ein bleibender Kurzschluss zwischen den Belägen verhindert. Daher sind MP - Kondensatoren besonders zu ...
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Bei den Kunststofffolienkondensatoren wird zwischen zwei Bauformen mit Elektrodenfolien (K) und Bauformen mit aufgedampften Elektroden (MK) unterschieden. Da sich Kunststofffolien dünner und gleichmäßiger herstellen lassen ist ein noch kleineres Bauvolumen möglich. Kunststofffolienkondensatoren sind sehr zuverlässig.
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Als Dielektrikum dient ein bestimmtes Keramik. Auf diesen Grundkörper werden dann Metallelektroden aufgedampft. Die Kennzeichnung von Keramikkondensatoren erfolgt meistens durch Farbpunkte. Zum Oberflächenschutz sind die Keramikkondensatoren meistens mit einem Überzug aus Lack oder Kunstharz versehen. Die Verlustfaktoren liegen etwas höher als bei den Kunststofffolienkondensatoren.
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Die Elektrolytkondensatoren ( ELKO ) wurden speziell für große Kapazitätswerte entwickelt. Sie bestehen aus einer Metallelektrode, die zur Bildung eines Dielektrikums oxidiert wird. Diese Oxidschichten sind sehr dünn, so dass große Kapazitätswerte bei kleinem Bauvolumen möglich sind. Die Gegenkathode ist ein leitfähiger Elektrolyt, der unmittelbar an einen Metallbecher grenzt. Charakteristische Eigenschaft von Elektrolytkondensatoren ist die Po ...
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Es gibt drei Ausführungen!
Wickelkondensatoren ( nass ): Kennbuchstabe F
Sinterkondensatoren ( nass ): Kennbuchstabe S
Sinterkondensatoren ( trocken ): Kennbuchstabe SF
Die Tantal Elektrolytkondensatoren sind sehr empfindlich gegen Falschpolung. Sie haben aber gegenüber den Aluminium- Elektrolytkondensatoren den Vorteil, dass ihre Eigenschaften sich auch bei langer Lagerung nicht verändern.
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Veränderbare Kondensatoren werden als Drehkondensatoren oder Trimmkondensatoren bezeichnet.
Drehkondensatoren bestehen aus einem Stator- und einem Rotorpaket von Metallplatten, die kammförmig ineinander greifen. Durch Drehen des Rotorpaketes werden die sich gegenüberstehenden, wirksamen Elektodenoberflächen des Kondensators verändert. Um größere Kapazitäten zu erreichen, sind jeweils die Platten des Rotorpaketes und des Statorpaketes leitend ...
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Die Größe der Ladung auf den Kondensatorplatten hängt sowohl von den Abmessungen, dem Abstand der Platten und vom Dielektrikum als auch von der Größe der Spannung U ab. Man nennt diesen Faktor "Kapazität" ( C ). Je größer die Kapazität desto mehr Ladungen kann ein Kondensator aufnehmen. Es gilt:
Q = C x U mit Q = Ladungsmenge auf den Platten in As
C = Kapazität der Plattenanordnung in F ( Farad )
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C ~ A = Je größer die Plattenoberfläche A des Kondensators, umso mehr Ladungen kann er speichern.
= Je kleiner der Plattenabstand, desto größer ist - bei gleicher Spannung - die vom Kondensator aufgenommene Ladung.
C ~ e = Einen ganz entscheidenden Einfluß auf die Kapazität hat das Dielektrium.
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Zu Beginn des Ladevorgangs fließt ein sehr großer Strom, der mit zunehmender Ladezeit abnimmt. Dieser Strom ist im ersten Augenblick nur durch den Innenwiderstand der Spannungsquelle und den Widerstand der Zuleitung begrenzt. Er kann unter Umständen zu groß werden und den Kondensator beschädigen oder zerstören. Zur Strombegrenzung wird ein Kondensator immer über einen Vorwiderstand aufgeladen. Der maximale Strom errechnet sich nach dem Ohmschen ...
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