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Neptun ist der achte Planet und somit der entfernteste und kleinste Gasriese von der Sonne aus und auch der viertgrößte nach Durchmesser.
In der römischen Mythologie war Neptun der Gott des Meeres.
Nach der Entdeckung von Uranus wurde bemerkt, das seine Umlaufbahn nicht mit den Newtonschen Gesetzen übereinstimmt. Es wurde daher vorrausgesagt, das ein weiterer, entfernterer Planet die Umlaufbahn des Uranus beeinflusst. Neptun, zuerst am 23. Sept ...
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Daten:
Masse: 3.287 *1023 kg
Monde : keine
Atmosphäre : Gemisch aus Helium , Argon , kleine Mengen von Wasserstoff
Atmosphärendruck: 1*10-09 Millibar
max. Entfernung zur Sonne 70 Mio. km
min. Entfernung zur Sonne 46 Mio. km
mittlere Entfernung: 0.387 AE
Umlaufperiode: 88 Tage
Rotationperiode : 2/3 der Umlaufzeit also 58.65 Tage
Durchmesser: 4876 km (entspricht 0.382 mal dem Durchmesser der Erde )
Dichte : 5.4 g/cm3 ähnlich dem de ...
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Zwischen dem 16. und 17. Jahrhundert stützten sich die Entwicklungen der Fernrohre auf 2 Arten :
Terrestrische Teleskope:
Reflektoren :
Sie bestehen aus einer Sammellinse, dem Objektiv, das die Lichtstrahlen einfängt und in einem Brennpunkt ein Bild
erzeugt. Dieses Bild wird von einem Okular vergrößert. Diese Teleskope erreichten eine Vergrößerung von
dem Wert 30 . Ihr Nachteil ist, daß die Objektivlinse die Strahlung verschiedener Wel ...
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Drei Aggregatszustände gebe es, so lernen wir in der Schule: fest - flüssig - gasförmig. Und wenn der Physiklehrer ambitioniert ist, deutet er an, dass es noch einen vierten Zustand gibt: das Plasma. Jeder Stoff kann in ein Plasma überführt werden, was gar nicht so geheimnisvoll ist, wie es sich anhört: Man zünde sich eine Kerze an. In der Flamme trennen sich Elektronen von ihren Atomen, zurück bleiben elektrisch geladene "Ionen\". Bei der Hitze ...
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In der Physik bezeichnet man als Plasma ein makroskopisches Vielteilchensystem, das insgesamt elektrisch neutral ist, aber so viele freie elektrische Ladungen enthält, dass deren elektromagnetische Wechselwirkung untereinander oder mit äußeren elektromagnetischen Feldern die Systemeigenschaften wesentlich bestimmt. Diese Definition erfasst vor allem ionisierte Gase, auf die der Begriff auch normalerweise angewandt (und oft auch leider beschränkt) ...
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Die für eine Plasmaerzeugung benötigte Energie kann auf unterschiedliche Weisen zugeführt werden:
Chemische Reaktionen, zum Beispiel Verbrennung, besonders wenn der Prozess explosivartig verläuft. Andere Möglichkeiten der Energiezufuhr: Kernspaltungsreaktionen, ohmsche Heizung beim Stromdurchgang, magnetische Kompression, Stosswellen oder sonstige schnelle Kompressionen, elektromagnetische Strahlung (Laserstrahlung, Mikrowellenstrahlung) oder ...
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Wie schon vorher gesagt, kann man in einem Plasma Kernfusionsreaktionen erreichen. Dabei werden bestimmte Atome in einem Plasma, das mehrere Millionen Grad Celsius (wobei die Temperatur bei solchen Prozessen üblicherweise in K angegeben wird) heiß ist mit den zu verschmelzenden Atomen von außen beschossen. Ein Problem dabei war, dass in einem homogenen Feld das Plasma entlang der Feldlinien entweichen würde, daher entwickelte man verschiedene Mag ...
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Zuallererst kurz zur Namengebung. Viele haben vielleicht die Bezeichnung Nordlicht bereits einmal gehört. Ich werde aber immer von Polarlicht sprechen. Der Name "Nordlicht" ist nämlich etwas einseitig, da es auch in der Nähe des Südpoles gleichartige Leuchterscheinungen gibt. Im englischen wird im übrigen der Begriff Aurora benutzt.
Entstehung
Um die Entstehung von Polarlichtern zu begreifen, muss man zuerst verstanden haben was der Sonn ...
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Normalfall
Wo Polarlicht im Normalfall auftritt, ist sehr gut aus der Folie, die ich zur Entstehung schon einmal gezeigt habe, ersichtlich: Die Feldlinien, an denen sich die Elektronen auf ihrem Weg aus der Plasmaschicht entlang bewegen, beginnen in der Nähe der Pole.Genau betrachtet ist es ein ringförmiges Gebiet, in das die Elektronen einfallen und das Polarlicht erzeugen. Im Laufe eines Tages dreht sich die Erde nämlich unter der Einfalls ...
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Die jährliche Produktionsrate an Biomasse auf der Erde beträgt etwa 155 Mrd. Tonnen, auf die Kontinente und zu 55 Mrd. Tonnen auf die Ozeane verteilen. Ein Großteil der auf den Kontinenten gebildeten Biomasse entfällt dabei auf die Wälder. Der Wald ist damit größter CO2 - Verbraucher und neben den Weltmeeren ein wichtiger Klimaregulator.
Die Nutzung erneuerbarer Energien wird weiter zunehmen. Allerdings wird sich die Entwic ...
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Schall entsteht, wenn Körper mit einer Frequenz von 20 Hz bis 20 kHz schwingen. Schallwellen übertragen sich als periodische Schwankung der Dichte in Form longitudinalen Wellen fort und können über jedes elastische Medium übertragen werden. Bei uns ist es die Luft. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Schalls hängt vom Medium ab in dem er schwingt. In der Luft beträgt die Ausbreitungsgeschwindigkeit C = 344 ms-1. Bei Lautsprechern werden die Sch ...
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Der Lautsprecher ist mit der wichtigste Teil einer Hifi-Anlage. Er hat gewöhnlich mehr Einfluß auf die Klangqualität des ganzen Systems als alle anderen Kompnenten. Dies ist mit einem kleinen Versuch einfach zu zeigen:
1. Man nehme eine qualitativ schlechte Anlage und schließe sie an zwei gute Lautsprecherboxen an.
2. Dann nehme man zwei sehr schlechte Boxen und schließe diese an eine gute Anlage an.
Das Ergebnis dieses Versuches ist, daß di ...
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Alle Beschreibungen von Lautsprechern, Frequenzweichen und Übertragung des Schalls hätten eine Lücke, würde man nicht den für den Menschen eindeutig wichtigsten Teil vergessen.
Das höchstentwickelte Gehör haben Säugetiere. Auch den Menschen zählt man hier dazu.
Man unterscheidet beim Ohr im großen zwischen dem Außenohr (Ohrmuschel und Gehörgang), dem Mittelohr (Paukenhöhle und Gehörknöchelchen) und dem Innenohr (Schnecke und Bogengänge des ...
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Ein Lautsprecher ist grundsätzlich ein elektroakustischer Wandler, der elektrische Schwingungen in mechanische Schwingungen der Lautsprechermembran im hörbaren (akustischen) Frequenzbereich (30-20 000 Hz) umwandelt. Am verbreitetsten ist der dynamische Lautsprecher, bei dem eine in einen topfförmigen Dauermagneten eintauchende Spule mit einer Membran verbunden ist (Tauchspulenprinzip). Fließt durch diese Spule eine Wechselstrom, so wird die Mem ...
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Um einen Ton optimal klingen zu lassen muß der Durchmesser der Membran die ihn erzeugt möglichst kleiner als seine Wellenlänge sein. Jedoch kann die Membran auch keine Töne wiedergeben, die eine viel größere Wellenlänge haben als ihr Durchmesser. Wir stellen also fest, daß es nicht möglich ist, den ganzen Frequenzgang des menschlichen Gehörs mit einem Lautsprechertyp wiederzugeben.
Daher hat man für verschieden Frequenzbereiche verschiedene ...
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Ein Kleinkind vermag Töne mit Frequenzen von 15 Hz bis etwa 20 kHz zu hören. Die Fähigkeit hohe Töne zu hören nimmt mit dem Alter ab.
Zwecks Hörkomfort sollte ein guter Lautsprecher möglichst alle Töne mit Frequenzen zwischen 30 Hz und 16 kHz mit gleicher Lautstärke wiedergeben können.
In einem Frequenzdiagramm kann man erkennen, ob der Lautsprecher bei gleichbleibender Leistung aus dem Verstärker die Lautstärke bei verschiedenen Frequenzen ...
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Bei der Erstellung der Wertetabelle fielen folgende Fehlerquellen wohl am meisten ins Gewicht:
1. Die Messungen wurden in einem nicht schalltoten Raum durchgeführt. Das heißt, sie werden stark von Reflektionen beeinträchtigt.
2. Da mir kein dB - Meßgerät zu Verfügung stand mußte die Lautstärke über den Oszillographen ermittelt werden. Die Amplitude der Sinuswellen [Skt] gab mir die Lautstärke an, diese mußten jedoch vom Bildschirm abgelesen w ...
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Der Klirrfaktor bezeichnet den Anteil an unerwünschten Tönen, welche ein Lautsprecher ausstrahlt.
Führt man einem Lautsprecher ein Tonsignal von z.B. 2000 Hz zu, so sollte er theoretisch auch nur diesen Ton ausstrahlen. Dies wäre dann ein Klirrfaktor von 0%. Tatsächlich ist es jedoch so, daß der Lautsprecher neben dem erwünschten Ton auch noch andere Töne ausstrahlt. Diese bezeichnet man als Oberwellen. Die stärksten Oberwellen liegen beim Zwe ...
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Der Wirkungsgrad gibt an welche Lautstärke ein Lautsprecher erzeugt, wenn er mit einer bestimmten Leistung angesteuert wird. Der Wirkungsgrad wird in dB-Watt/m gemessen. Herkömmliche HiFi-Systeme haben einen Wirkungsgrad von etwa 85-90 dB-Watt/m, PA-Lautsprecher weisen Wirkungsgrade bis zu 110 dB-Watt/m auf. Für Hifi-Systeme ist der Wirkungsgrad nur von unwichtiger Bedeutung, da er nichts über die Qualität des Lautsprechers aussagt. Leistung is ...
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Die Impedanz eines Lautsprechers ist sein Innenwiderstand im Wechselstromkreis. Die Impedanz wird wie der Gleichstromwiderstand in Ohm gemessen. Als Faustregel kann man sich merken, daß der Gleichstromwiderstand einer Box etwa 20% kleiner ist als ihre Impedanz. Also weist eine Box mit einer Impedanz von 8 Ohm einen Gleichstromwiderstand von etwa 6,4 Ohm auf.
Die gängigen Impedanzen von Lautsprecherboxen liegen bei 4 oder 8 Ohm. Dies ist beso ...
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