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Die Sonne Geschichte der Erforschung der Sonne Schon 3000 v. Ch. war bekannt, daß die Jahreszeiten durch die Position und Bewegung der Sonne entstehen. Die Ackerbauer Ägyptens hatten schon einen sonnengebundenen Kalender mit einem Jahr von 365 Tagen. Der erste bekannte Bericht einer beobachteten Sonnenfinsternis ist aus dem Jahr 2136 v. Ch. aus China. Die älteste Sonnenfinsternis, von der man im Mittleren Osten weiß, ist am 15. Juni 763 v. Ch. vo ...
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Funktion der Solarzelle Um die Funktion einer Solarzelle richtig erklären zu können, müssen wir an dieser Stelle ein wenig ausholen. Solarzellen werden aus Halbleitern hergestellt. Halbleiter sind Stoffe, deren Leitfähigkeit durch Energiezufuhr in Form von Wärme oder Licht erhöht werden kann, z.b. Silizium (Si), Germanium (Ge) oder Cadmiumsulfid (CdSO3. Doch wie kommt es dazu, das ein Stoff an Leitfähigkeit gewinnt, wenn man ihm Energie zuführt? ...
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Das Wasserkraftwerk Wasserkraft als Energiequelle ist laut der Studie "Wasserkraftanlagen als erneuerbare Energiequelle" nicht immer umweltfreundlich und ökologisch sinnvoll. Bei kleinen Anlagen, die nur einen geringen Beitrag zur umweltfreundlichen Energieerzeugung liefern überwiegen die Nachteile. Jede Anlage greift in das Ökosystem von Flüssen ein und kann zum Teil durch Turbinen Fischbestände schädigen. Aus Kraftwerken aus großen Flüssen muss ...
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Schwefelsäure konzentriert 96% H2SO4 C ätzend farblose, ölige Flüssigkeit Vorkommen: Saurer Regen, in Solfataren (schwefelwasserstoffhaltige Dampfausströmungen) RS-Sätze: R 35, S 26-30-45 Entsorgung: G 4 MAK: 1 mg/m3 MG (100%-ige H2SO4): 98,08 g/mol Dichte: 1,84 g/cm3 (97%-ige H2SO4) Wasserlöslichkeit: in jedem Verhältnis mischbar Eigenschaften: Konzentrierte Schwefelsäure zerstört organische Stoffe wie Zucker, Baumwollgewebe oder Haut unter Bild ...
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So einfach und genial das Gravitationsgesetz Newtons auch erscheint, die Ursache der Gravitation hat es nicht aufgedeckt. Eine besondere Schwäche der ND bestand in der Fernwirkung über den leeren Raum zwischen den einander anziehenden Körpern, weil diese Auffassung beispielsweise unerklärt ließ, weshalb die Anziehung der Sonne auf die Erde auch während einer Sonnenfinsternis erhalten blieb, in der der Mond zwischen Erde und Sonne trat. Gegen jede ...
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Physikvortrag Melanie: Oh, hallo! Euch habe ich schon gesucht. Wir müssen ja noch zusammentragen, was wir für unseren Physikvortrag alles erarbeitet haben............... Ich habe eine Frage: Was passiert, wenn man durch eine Linse hindurchschaut? Katharina: Man sieht natürlich den Untergrund. Wobei es natürlich darauf ankommt, wieweit der Brennpunkt entfernt ist. Melanie: Und bei einem Kugelspiegel? Nadine: Das geht doch gar nicht!!! Caroline: Ka ...
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Zerstörung der Ozonschicht Was ist die Atmosphäre Photographien der Erde, die von einem Raumschiff aus aufgenommen wurden, zeigen einen dünnen blauen Saum am Rande des Planeten. Diese Schicht ist die Atmosphäre, deren dichterer Teil nur ca. 100 km dick ist und deren Ausläufer oberhalb von 600 km kaum noch vorhanden sind. Im Vergleich zum Durchmesser der Erde von ca. 12.600 km handelt es sich also bei der Atmosphäre nur um eine hauchdünne Hülle. O ...
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Signalglieder (Sensoren)Steuerglieder (Steuergeräte)Stellglieder (Aktoren) Signalarten: Analog: Signale werden stufenlos aufgenommen und übertragen Binär: Es werden nur zwei Signalzustände aufgenommen und Übertragen, z.B. Ein- Aus Digital: Signale werden gestuft aufgenommen und übertragen Wegeventile können Durchflusswege öffnen und schließen, sowie die Richtung DesDurchflussweges steuern Sperrventile sollen das Durchströmen von D ...
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Verschiedene Arten von Körpern 1. Undurchsichtige Körper (Abb. 1) \"Undurchsichtige\" Körper, zum Beispiel ein Holzbrett, werfen das Licht in verschiedene Richtungen zurück. Das Licht wird zurückgeworfen (=reflektiert) und gestreut (=diffundiert), man spricht deshalb von diffuser Reflexion ( siehe \"Related Links\"). Ein Teil dieser gestreuten Lichtstrahlen trifft in unser Auge, wir sehen den Körper. 2. Transparente Körper (Abb. 2) Transparente o ...
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Mehrscheiben-/ Lamellenkupplung Gliederung: 1. Definition 2. Unterteilung 3. Wirkungsweise 4. wichtige Einflußgröen 5. Quellen 1. Definition - während des Betriebes schaltbare Kupplung, - bestehend aus mehreren Scheiben/ Lamellen (Innen-/ Außenlamellen) - kraftschlüssige Kraftübertragung 2. Unterteilung - Ausführung der Schaltbewegung 1. mechanisch geschaltet - bes. Merkmale: feinfühliges Schalten geringe Schaltgenauigkeit - Verwendung: Werkzeugm ...
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Ich versuche die Lorenzkraft anhand eines Versuches zu erklären. Ein Leiterstück hängt freibeweglich im Feld eines Bügelmagneten. Schalten wir nun den Strom ein, wird der Leiter je nach Richtung des Stromes und des Magnetfeldes in das Magnetfeld hineingezogen oder herausgedrängt. Dass es zu dieser Bewegung kommt, kann man auf eine Kraft zurückführen. Sie wirkt senkrecht zur Feldrichtung und auch senkrecht zum Leiter. Der Leiter kann sich n ...
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Um den Zusammenhang zwischen der technischen Stromrichtung im beweglichen Leiter, der Richtung des Magnetfeldes und der Bewegungsrichtung des Leiters besser merken zu können, nimmt man die Dreifingerregel als Hilfe. Damit kann man sagen in welche Richtung die Bewegung des stromdurchflossenen Leiters erfolgen wird.
Dazu werden die ersten drei Finger der rechten Hand verwendet, die jeweils senkrecht zueinander stehen müssen. Der Daumen ze ...
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Elektrische Maschinen werden grundsätzlich in rotierende und ruhende elektrische Maschinen unterteilt. Gleichstrom-, Wechselstrom- und Drehstrommotoren gehören zu der Gruppe der Rotationsmotoren. Transformatoren zum Beispiel gehören zur Gruppe der ruhenden elektrischen Maschinen. Ich erzähle jetzt in erster Linie über elektrische Rotationsmaschinen, die als Motoren arbeiten.
Es gibt zwei wesentliche Hauptteile der rotierenden Maschinen, ...
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Elektrische Maschinen sind Energiewandler. Wenn der Läufer einer Maschine angetrieben wird, d.h. ihm mechanische Leistung zugeführt wird, so gibt die Maschine elektrische Leistung ab. Sie arbeitet als Generator (siehe Bild 1). Der Wirkungsgrad beträgt dann h = Pel / Pmech. Der Generator ist also ein mechanisch-elektrischer Energiewandler.
Falls der Maschine elektrische Energie zugeführt wird, dann dreht sich der Läufer. Die Maschine gibt ...
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Als erster elektromechanischer Energiewandler wurde der Gleichstrommotor entwickelt. Die Energieversorgung erfolgte über die in den Anfängen der Elektrotechnik entwickelten galvanischen Elemente, die nur Gleichspannung lieferten. Die Entwicklung des Gleichstrommotors ist eng mit dem Namen A.Pacinotti verbunden, der im Jahre 1860 einen Motor mit Ringwicklungen und vierteiligem Stromwender fertigte. Auf Pacinotti folgte Gramme, der den Ringank ...
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Der Gleichstrommotor ist eine elektrische Maschine, die sehr einfach in der Drehzahl und im Drehmoment verstellbar ist und deshalb in allen Größenordnungen gebaut wird. So gibt es Motoren mit unter einem Watt Leistung für die Feinwerktechnik oder Großmaschinen, die bei einer Spannung von 1500 V Leistungen von über 10.000 kW aufnehmen. Weit verbreitet sind dauermagneterregte Motoren bis zu ca. 100 W, die in großer Stückzahl für die Kfz-El ...
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Der Gleichstrommotor ist eine Außenpolmaschine, d.h. im Erregerfeld des Hauptpols ist eine sich drehende Leiterschleife gelagert. Vereinfacht man seinen Aufbau wie im Bild wesentlich, so besteht der Gleichstrommotor aus zwei grundlegenden Bauteilen: erstens aus einem Hauptmagneten, der am Ständer (Stator) befestigt ist und an dem sich die Erregerwicklungen (Spulen) befinden; zweitens aus dem als Leiterschleife bereits erwähnte Anker (Rotor ...
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Ein Gleichstrommotor benötigt Gleichstrom, der kontinuierlich in eine Stromrichtung fließt. Im ihm wird durch die Zufuhr von Strom im Anker ein Drehmoment ausgelöst, welches den Anker in eine Drehbewegung versetzt. Durch die Drehung des Ankers wird eine Spannung in den Ankerwicklungen induziert. Diese induzierte Kraft ist der Spannung, die von Außen an den Anker angelegt ist, entgegengesetzt und wird deshalb auch als Gegenspannung bezeichn ...
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Er dient zum einen als Halterung für die verschiedenen erforderlichen Wicklungen (Erregerwicklung, Kompensationswicklung, Wendepolwicklung), die an ihm angebracht sind, zum anderen gewährt er den äußeren magnetischen Rückschluss der Hauptpole, in deren innerem Feld (Luftspalt) sich der drehbar gelagerte Anker befindet. Den magnetischen Rückschluß können wir uns folgendermaßen erklären, falls wir uns die Feldlinien des Hauptmagneten, die am ...
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Er ist ein gelagertes Bauteil eines Motors, das im Magnetfeld eines Elektro- bzw. Dauermagneten eine Drehbewegung ausführt. Jetzt wollen wir den Anker von seinem Aufbau her betrachten.
Der Anker besteht aus einer Welle aus Stahl, die ein Blechpaket aus einzelnen zusammengepreßten Dynamoblechen trägt. Diese Dynamobleche sind auf jeweils einer Seite isoliert, weisen eine Stärke von 0.5 mm auf und haben eine bestimmte Form: Stellt man sich ...
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