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Physik



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  • Was sind mögliche auswirkungen des treibhauseffektes?

    Die wohl naheliegendste Konsequenz des Treibhauseffektes ist eine globale Temperaturerhöhung. Hiervon können sich aber eine ganze Reihe von weiteren Problemen ergeben. Sollte sich unser Planet in den nächsten 50 bis 100 Jahren wirklich um 1.5 - 4.5 Grad Celsius erwärmen, so hätte dies eine Verschiebung aller Klimazonen zur Folge. Österreich beispielsweise könnte sich dann über ein mildes Mittelmeerklima freuen. Es könnten jedoch auch einige ...

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  • Welche maßnahmen müssen ergriffen werden?

    Wissenschafter haben herausgefunden, daß Meeresalgen das Klima beeinflussen können. Angeblich helfen sie dabei, die Luft abzukühlen. Würde man das Algenwachstum fördern, so glauben Forscher zu wissen, könnte man dadurch die globale Erwärmung, den Treibhauseffekt ausgleichen, d.h. die Temperaturen konstant halten. Allerdings wird diese Art der Bekämpfung des Treibhauseffektes zunehmend schwieriger durchzuführen sein, weil die Algen aufgrund der ...

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  • Der versuch von franck und hertz

    Versuchsaufbau: In einem evakuierten Glaskolben befindet sich das Edelgas Neon. An der Glühkatode werden Elektronen emit¬tiert, die durch das elektrische Feld zwischen der Ka¬tode und der Gitterelektrode A und danach zwischen A und B beschleunigt werden. Zwischen B und C wird eine Bremsspannung UB angelegt, welche die Elektronen welche Neon-Atome gestoßen haben von den anderen trennt. Mit Hilfe eines Messverstärkers und eines Messgeräts wi ...

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  • Der vorspann.

    Die Geschichte beginnt, nein, nicht mit Einstein, sondern mit M.Faraday. Heute kennen nicht mehr so viele Leute Faraday, doch in dem letzten Jahrhundert war Faraday DER Wissenschaftler und das Genie berhaupt gewesen. Faraday hatte viele Experimente mit der Elektrizit"t und dem Magnetismus ge- macht, damals verstand man noch nicht sehr viel von diesen beiden Ph"nomenen. Er hatte fast alle Er- scheinungen experimente ...

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  • Lorentz und seine transformation

    Lorentz ist bestimmt DER wichtigster Physiker des aus- gehenden 19. Jh. Auch wenn heute sogar die meisten Physiker nicht mehr wissen, wer Lorentz eigentlich war. Einstein beklagte: \"Die Physiker der jngeren Generation sind sich meist der entscheidenden Rolle, welche H.A. Lorentz bei der Gestaltung der fundamentalen Ideen in der theoretischen Physik spielte, nicht mehr voll bewuát.\" (A.E. \"Aus meinen sp"ten Jahren\") ...

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  • Die spezielle relativit"t

    Zuerst wollen wir noch einmal die Lorentz-Transformation aufschreiben. Auf sie werden wir in diesem Teil immer wieder zurckgreifen. T1 - (v / c^2) X1 T2 = ----------------------- G X1 - V * T1 X2 = ----------------------- G mit /---------------- G = \\/ 1 - (v / c)^2 . Wir erinnern uns daran, daá bei kleinen V, also fr Vc, wird dieser Effekt sehr groá; bei V=c wird G=0. Fr V>c wird G dann ...

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  • Von alice, bob, dem blinker, und das licht, das der blinker absendet.

    Na, habt den Fehler gefunden? Aber klar! Der Haken liegt in dem Wort \"Relativit"t\", denn alle Bewegungen sind relativistisch. Wir haben den Zeitabstand zwischen zweimal Aufblitzen gemessen, die von dem Blinker ausgesandt wurden, der sich an der Spitze von Bobs Raumschiff befindet. Also fr den Blinker haben die zwei aufeinanderfolgenden Blitze den Zeitabstand T2, genau wie Bob es gemessen hat, denn diesmal ist Bob derjenig ...

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  • Von der mechanik

    Natrlich kann die Energie nicht vom Himmel fallen. Sie stammt von dem Rckstoá, den das Licht der Lichtquelle versetzt hat. Wir kennen alle solche Rckst"áe, zum Bei- spiel von Kanonenschssen. Wir wissen auch, daá, je schwerer ein K"rper ist, umso gr"áer der Rckstoá von ihm ist. Das Problem beim Licht ist aber, daá das Licht keine Masse hat! Es hat nur Energie. Wie kann es dann den Rck- stoá bewirkt haben? Der Ausweg a ...

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  • Von der mathematik und der elektrodynamik

    Die Relativit"tstheorie behandelt vor allem den Raum. Die Mathematik, die zur Beschreibung von R"umen entwickelt wurde, ist die lineare Algebra. Von daher ist es auch kein Wunder, daá die lineare Algebra eine bedeutende Rolle in der Relativit"t spielt. Als ich noch die Mathevorlesung h"rte, war die lineare Algebra das langweiligste Fach berhaupt gewesen, denn, die Sachen, die die lineare Algebra behandelt, sind wirk- li ...

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  • Die allgemeine relativit"tstheorie

    Lange habe ich berlegt, ob ich diesen Teil hier pr"sen- tiere, da ich selber noch nicht ganz in diesem Gebiet zuhause bin. Doch irgendwie wirkt die Sache unvollst"ndig, wenn ich diesen Teil weglasse. Deswegen also doch. Aber nichtsdestoweniger werde ich mich auf Gebieten bewegen, wo ich noch halbwegs festen Boden unter den Fáen habe. Es geht also nur um die Grundlagen. Das Problem, das die spezielle Relativit"t ...

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  • Die ketzerei

    Ein Problem, mit dem ich mich frher einmal sehr viel be- sch"ftigt habe, sieht folgendemaáen aus: Angenommen, ein Mensch fliegt mit einem Raumschiff nahe Lichtgeschwindig- keit zu einem anderen Stern. Fr ihn hat der Flug lediglich einige Stunden gedauert, fr uns Jahre. Natr- lich hat er in dieser Zeit mehrere Lichtjahre zurck- gelegt. Er wrde dann ja das Gefhl haben, nachdem er ge- bremst hat, er h"tte in wenige St ...

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  • Energieträger wasserstoff--

    Wasserstoff ist ein unsichtbares, ungiftiges und geruchsfreies Gas. 1766 wurde es von Cavendish entdeckt. H2 ist nicht nur das einfachste und leichteste Element, es ist auch das am häufigsten vorkommende Element auf unserer Erde und im Universum, wo es über 90% aller Atome und rund 75% der gesamten Masse repräsentiert. Wasserstoff hält als Treibstoff der Sonne deren Energieproduktion und somit das Leben auf unserem Planeten aufrecht. Recht selt ...

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  • Die sicherheit

    In jeder Diskussion über Wasserstoff in Menschennähe taucht unweigerlich die Frage nach der Sicherheit auf. Doch Wasserstoff ist bei Beachtung von einfachen Handhabungsregeln sicherer als Benzin. Entzündeter Wasserstoff brennt mit einer fast unsichtbaren Flamme und geringer Strahlungswärme, wobei als Schadstoff lediglich Stickstoff in geringen Mengen anfällt, der jedoch bei Nutzung wasserstoffspezifischer Anwendungstechniken wie der Brennstoffzel ...

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  • Das speicherproblem

    Bei dem Wasserstoffmotor, wird der Wasserstoff in einem Metallhydridtank bei einem Druck von etwa sieben bar gespeichert. Da der Wasserstoff nur freigesetzt werden kann, wenn die Temperatur des Metallhydrids steigt, kann das Gas solange sicher gespeichert werden, bis es als Kraftstoff benötigt wird. Beim Betanken des Fahrzeugs muß das Metallhydrid mit Wasser gekühlt werden, da sonst der Wasserstoff mit dem Metallhydrid reagiert, was zu einem erhe ...

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  • Der ohmsche widerstand im wechselstromkreis:

    Der Wechselstrom ist an die Spannung U(t) = Us (= Spitzenwert) sin t angelegt. Enthält der Stromkreis nur einen Ohmschen Widerstand so fließt darin der Strom: [ausgehend von I=U/R] I(t) = U(t)/R in diesem Fall: I(t) = (Us/R) sin t  I(t) = Is sin t Die im Widerstand als Wärme verlorene Leistung ist daher: P(t) = I(t) * U(t)  [U = R * I] [I = Is sin t] P(t) = RIs2 sin2 t Die Leistun ...

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  • Die spule im wechselstromkreis:

    Das Magnetfeld einer Spule im Wechselstromkreis muß, wie bereits anfangs erwähnt, immer wieder auf und abgebaut werden. Dadurch wird eine Spannung Uind = -L(d I/dt) induziert, die nach der Lenzschen Regel der angelegten Spannung entgegenwirkt, d.h. sie wirkt wie ein zusätzlicher Widerstand. U = Us sin t = -Uind + IR = L(d I/dt) + IR Wir vernachlässigen R, d.h. R=0.  Us sin t = L(d I/dt) Nun integriert man. Integra ...

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  • Der kondensator im wechselstromkreis:

    Der Kondensator wird durch Gleichstrom bis zum Maximum aufgeladen. Schaltet man ihn hingegen in einen Wechselstrom wird er immer aufgeladen, entladen und umgekehrt aufgeladen. Die am Kondensator liegende Spannung Q(Ladung)/C(Kapazität) muß gleich der äußeren Spannung U sein. Stärker kann der Kondensator nicht aufgeladen werden. Q/C = Us sin t oder Q = CUs sin t I(t) = dQ/dt =  CUs cos t ( u ...

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  • Der wert der energie

    Die Energie, die wir im Alltag verwenden, zum Transport, zum Erwärmen von Räumen oder für Licht, muss zuerst aus anderen Energieformen, der s. g. Primärenergie in die uns nutzbaren Formen, also z. B. elektrische Energie umgewandelt werden. Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet, sondern nur umgewandelt werden. Alle Energieformen können ineinander umgewandelt werden und sind einander gleichwertig, d. h. eine bestimmte Menge Energie einer ...

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  • Energieverschwendung:

    Im Durchschnitt verrichtet ein Mensch täglich Arbeit im Wert von 0,5 kWh. Dafür benötigt er ca. 4 kWh an Nahrung. Zusätzlich verbraucht er noch ungefähr 50 kWh pro Tag für Industrie, Haushalt und Verkehr. Der Pro-Kopf-Verbrauch von Energie hängt vor allem vom Entwicklungsstand in einem Land ab: Nordamerika und Westeuropa verbrauchen mit einem Anteil von 15% an der Weltbevölkerung z. B. 45% der Energie, während Australien, Japan, Indien und Indoc ...

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  • Energiequellen:

    Die wichtigsten Energiequellen, die wir zur Zeit nützen, sind Erdöl, Kohle und Erdgas. Kleinere Anteile beziehen wir noch aus Atom- und Wasserkraft. Das bedeutet aber, das wir unseren Energieaufwand vor allem aus begrenzten Quellen decken. So wird es für unsere Gesellschaft immer wichtiger, erneuerbare Energieformen in unsere Energiewirtschaft miteinzubeziehen, was besonders bei den zwei großen Energiekrisen in den Jahren 1973 und 1979, die von ...

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